ten, und md dem die un- das alte Miigscid Zwischen „Dccla- an den ' zu, daß !)e ruhen in An- keincrlci ^ dürfte, 'erufung ogierung tlich sein cziehung des sest- Miungs- ' Kleriker rklarung "Habers, chwächt en Eo»i- Glcich- 'r heuch- waltenden Maische» en. >egs nach ->t nmgc' l fuhren, nd Frei- Königs- in West- m großer inen aus die An der eine Kresbyte- archischc» lll. England unter den zwei letzten Stuarts u. Wilhelm III. 559 Tystenis Gefahr fürchteten. Das Parlament ließ ihre Einwendungen nicht gelten: die Staatsgewalt, die den Eid geschaffen, behauptete das Unterhaus, könne den selben auch ändern. Als die Eidverweigcrer sNonjurvrs nach Ablauf eines be stimmten Termins in ihrem Widerstand beharrten, wurden sie als Noncoufor- »nsten ihrer Stellen entsetzt. Sic bildeten mit den torystischen Gegnern des Settle ment die Partei der „Jacobiten", welche in Hoffnung baldiger Rückkehr des Stuart'- schcn Herrschers als Verfechter legitimistischer und hierarchischer Grundsätze gegen über der „Revolution" sich thätig zeigten. Ihre Opposition mehrte sich als die neue Mhigistische Regierung durch die sogenannte „Comprehension" den Presbyterianern und protestantischen Dissenters religiöse Toleranz und Zugang zu den Aemtern zu gewähren sich bemühte. „Die Eidverweigerer ehrten sich und das Häuflein ihrer Anhänger als die wahre Kirche; sie consecrirten ihre eigenen Bischöfe und lenkten vom Hintergründe aus die schroffere Partei des staatskirchlichen Klerus". — Desto bereitwilliger gaben die Schotten ihre Zustimmung zu dem Thronwechsel. Auch in Edinburg war eine Convention zusammengetreten und hatte „Rechtsfor- berungen" aufgestellt, welche gleich der englischen Declaration Wiederherstellung der von den Stuarts verletzten alten Gesetze und Freiheiten verlangten. Eine Deputation überbrachte diese „Forderungen", unter denen die Abschaffung des Episcopats und die Rückführung der presbyterianischen Synodalverfaffung in erster Linie standen, und bot gegen Gewährung derselben dem Königspaar Wil helm und Maria auch die schottische Krone an. Wilhelm ging auf den Pakt ein, Nachdem die Gesandten ihm auch ihrerseits die Versicherung gegeben, daß es dabei nicht auf eine Religionsverfolgung abgesehen sei. So wurde in beiden Ländern der kirchliche Zustand hergestellt, wie er durch Cranmer und Knox diesseit und jen- seit des Tweed begründet worden war. Und man muß es dem neuen König hoch anrechnen, daß er nach Kräften bemüht war, jeden engherzigen Confessionseifer niederzuhalten und der Humanität, der das Zeitalter zustrebte, Rechnung zu kragen. Wie er in England dem hochkirchlichen Episcopalismns entgegentrat, so in Schottland dem exclusiven Presbyterianerthum. ü- Die Schilderhebungen der Royalisten und Katholiken in Schottland und Irland. In England selbst verharrten die Jacobiten in einer stummen Opposition gegen die durch die Revolution geschaffene Ordnung, eine künftige Reaction er- land. wartend. ' In Schottland aber war der Druck der Royalisten und Episkopalen während der Stuartschen Gewaltherrschaft zu tief in die Nation cingedrungen, als daß sich nicht die Macht der Leidenschaft hätte regen und zu Thaten der Rache hätte schreiten sollen. Drohungen und Gewaltthätigkeiten von Seiten der Cove- mmters gegen ihre bisherigen Dränger bewaffneten den Arin ihrer Widersacher zur Abwehr; jene entfalteten die Fahne Wilhelms, diese waren feurige Anhänger