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>rt, daß !pe»dirle Jewissen langung i. Dies r könig' lche das ! »esSnp- ! Lchuunig: l als das n könne, tholische» die Ana- i selbst die cwissens- ^ >cfestigel>, : wurde cs 'ranz mff iagoniste» ngenschaft öläubige» erlösche» öure ptt'! hung des . Daren» taatslebc» r Zugang inents ge- eu Königs as Brand' :c feierliche eu päpstl" es non g^ Hofes u»d t zur M- päpstlich^ ondon, d" Fenster d^ iner langes iz mache"' III. England unter den zwei letzten Stuarts u Wilhelm III. 533 Da der erste Kammerherr, der Herzog von Somerset aus dem alten resormato- rischgesinnten Hause der Seymours, seine Dienste bei dieser ungesetzlichen Cere- iiionie verweigerte, wurde er von seinem Hofamte entfernt und der katholische Herzog von Grafton, einer der natürlichen Söhne Karls II. zu der Stelle ernannt. Die Hauptsorge des Königs war nun daraus gerichtet, unter dem Schilde Di^Pro»-- dcr Parität in alle Corporatioucn und Regierungsstellen offene oder heimliche AE-ns- Katholiken oder Renegaten einzuführen, um die geschlossene Phalanx des Epi- scopalismus zu durchbrechen und zu zersetzen; daß dabei des äußeren Scheines halber auch Presbyterianer und protestantische Dissenters berücksichtigt werden mußten, ließ sich zu seinem Leidwesen nicht ändern. Die städtischen Magistrats stellen, die früher durch einen willkürlichen Regierungsakt ausschließlich in die Hände der Tories gelegt worden, wurden jetzt nach demselben Verfahren in entgegengesetzter Richtung umgcstaltet. Eine eigene Commission von sechs Mit gliedern , unter denen Jeffreys, der nunmehr offen zur römischen Kirche be kehrte Sunderland und der irische Katholik Butler die größte Autorität besaßen, wurde eingesetzt, m» eine Rcgulirung der Muuicipalitäten vorzunchmcn, durch welche an Stelle der Tories und Episcopalisten entschiedene Anhänger der Äidulgenz und Nonconformisten in den Communen das Regiment erhalten sollten. Demgemäß wurde aus den Aldermencollegien, aus den städtischen Aem- tern, aus der Verwaltung der Zünfte eine große Anzahl von Mitgliedern aus geschlossen, welche als standhafte Bekenner der Staatskirche sich gegen die Jndul- gcnzerklärung und den Grundsatz der Gewissensfreiheit ausgesprochen hatten. Auf einer Reise nach den westlichen Grafschaften, als die leidende Königin die Bäder in Bath gebrauchen sollte, zeigte sich Jacob besonders huldvoll gegen die Puritanischen Dissenters; er schien es ganz vergessen zu haben, daß sie vor zwei Jahren zu den eifrigsten Anhängern des Herzogs von Momnouth gehört hatten. 3n Bristol und in andern Städten ließ er sich versprechen, daß in das nächste Parlament nur Dcputirte gewählt werden sollten, welche für die Abschaffung der Eidesleistung und für Religionsfreiheit stimmen würden. Seine Absicht war, das Unterhaus, das trotz seines torystischen Charakters an der Uniformität und cw der parlamentarischen Verfassung festhielt, nach Verlauf der Vertagungsfrist "ufzulöscn und neue Wahlen anzuordnen, wobei auch die Nonconformisten ans Grund der bürgerlichen Gleichberechtigung Sitz und Stimme erhalten sollten. Bei den Lords gedachte er die antiepiscopalen Elemente durch neue Peersernen nungen zu vermehren. Zu dem Zweck strengte die Regierung alle Kräfte an, die öffentliche Meinung für das neue System zu bearbeiten: nicht nur daß, wie er wähnt, die städtischen Municipaliläten, die gleichsam „die Ringe der Opposition" un ganzen Lande bildeten, durch dissentirende Mitglieder zersetzt wurden; auch die Friedensrichter, die Sheriffs, die Lordlicutcnants in den Grafschaften wurden nufgefordcrt, für die Abschaffung der Eide und der Strafbestimmungen zu wirken;