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lbl'k- - ab" ,rche»- , Ber- ii.Y i" , S°r- „dige" Ae"^ härcö" welcher ,adur-l> >agegc" .e»do"' rtra"°" lits Pres' M-bei'' ncwo^ ^aliste"' 'schoss" IcplK To>"^ hnci^ ar. 1 :ßev ü oen :§ -5 arot'"^ C"gl"' La.'d-^ ,cl>orc". die^. B'" >ve"" l g' te, uhc "'^ ,viet^ ch- n„ee III. Republik und Restauration in England. 255 ohne Geld, könne also weder Bestechung üben noch Schrecken einjagen. Man solle mit den Verhandlungen bis zu seiner Ankunft warten. Nun verstummte jeder Widerspruch. Man übersandte dem König und seinen AftsjAh,. beiden Brüdern Nork und Gloccstcr beträchtliche Geldsummen; man stellte das -mgei-dm. königliche Wappen wieder her, nahm den Namen Karls II. in das Kirchengebcr ouf und bestimmte, um jede Erinnerung an das Prinzip der Nationalsouvcräne- tät zu verwischen, daß der Anfang seiner Regierung von dem Todestage seines Vaters gerechnet werden solle; denn von diesem Augenblick an sei die Krone von Earl I. auf Karl II. nach Geburt- und Erbrecht übergegangen. Von einer lenzenden Deputation der beiden Häuser zur Rückkehr eingeladcn, bestieg der König mit seiner Umgebung die britische Flotte, die unter Montagucs Oberbefehl bei Schcveniiigen vor Anker lag, und setzte über den Kanal. Bei seiner Landung M Dover empfing ihn General Mvnk an der Spitze seiner Offiziere in der as. Mai. bemüthigen Haltung eines loyalen Unterthanen. Am 29. Mai seinem 30. Ge-so. M-n burtstag hielt Karl II. seinen Einzug in die glänzend geschmückte Hauptstadt, begrüßt von einem jubelnden, jauchzenden Vylke. Er empfing in Westminster "on dem Parlamente den Eid der Treue und des Supremats und versprach die Privilegien der beiden Häuser zu achten und auf das Glück des Volkes zu sinnen. 3. Das erste Jahr der Restauration. Aber es zeigte sich bald, wie wenig Karl aus dem Schicksal seines Vaters Reaktionäre gelernt hatte. Schon auf der Ueberfahrt bemerkte er mit Mißfallen, daß einige Hamwmgeni schisse Namen trugen, die an Siege des parlamentarischen Heeres erinnerten; ^ gebot, daß diese Bezeichnungen abgeschafft und durch Namen royalistischen Klanges ersetzt würden. Dieselbe Tendenz durchzog seine ganze Regierung: das Gliche Königsrecht von Gottes Gnaden ohne alle persönliche Verantwortlichkeit unbedingten Geltung zu erheben, sich von dem Parlamente möglichst unab- ^ngig zu machen, die Männer, die bisher das Gemeinwesen geleitet oder unter- H»tzt hatten, aus den öffentlichen Stellen zu verdrängen und durch royalistisch Wnnte Personen zu ersetzen, die ihm während des Exils Treue und Hingebung bliesen, das waren neben dem Plane, die Einkünfte der Staatskasse zu mehren, seinem Hang zu Weltlust und Verschwendung fröhnen zu können, die leitenden Gedanken seiner rcactionären Politik. Nur unvollständig kam die verheißene P»niestie „die Akte der Vergessenheit, Indemnität und freien Vergebung" zur Ausführung. Wenn auch Karl II., mehr leichtsinnig und genußsüchtig als rach- llwrig, dein übermäßigen Eifer der royalistischen Lords und Gemeinen, die gerne Plle, welche an dem Umsturz der alten Einrichtungen mitgewirkt oder Waffen ökgen das Königthum geführt, dem Arme der Strafgcrechtigkeit überliefert und ^lle während der Herrschaft des Parlaments und der Republik getroffenen Ver- ""dermigc» rückgängig gemacht, den ganzen früheren Zustand wieder hergcstcllt