In In g! Requiem, von Mozart. Friede den Entschlafnen! Segne du sie, Ewiger, und Heil der bessern Welt sende du ihnen! Dich preiset das Lied sterblicher Sünder, und dein Lob erschal let von Chören der Seligen. Erhöre gnädig, Herr, die Deinen! zu dir beten deine Gläu bigen. Friede den Entschlafnen! Segne du sie, Ewiger, und Heil der bessern Welt sende du ihnen. Heiliger, erbarme dich! ' Mittler, erhöre uns! Heiliger, erbarme dich! Erden wanken, Welten beben, wenn du, Herr, dich wirst erheben richtend über Tod und Leben. Ach! vor jenen Ungewittern, die der Welten Bau erschüttern, werden alle Frevler zittern. Einst gehn, beym Posaunen schalle , deine Todten, gehn wir Alle aus der Gräber aüstern Halle. Keine Sünde bleibt verborgen; dort an jenem grossen Morgen wird ihr Lohn ihr wipderfahren. Jede That wird der Gerechte aus der Hülle finstrer Nächte, aus dem Dunkel offenbaren. An dem feyerlichen Tage wirst du mit gerechter Waage jedem Sterblichen vergelten. Ach! wer wird vor dir beste hen? Wer begnadigt dann mich Ar men ? ___ . , (meiner) sich erbar- Wer Wird j unsrfir / men ? Herr! du strafest freche Sünder, du begnadigst deine Kinder ; rette uns von den Verlohrnen. • Liebevoll warst du hienieden, gabst den Sündern deinen Frieden; sey uns gnädig im Gerichte! Du warst sanft und voll Erbar men ; freundlich, liebreich halfst du Armen; sey uns gnädig unser Mittler! Richter über Tod und Leben! Dir will ich mich ganz ergeben: ja, wir nahen deinem Throne! @ra53£3ES535aS3Sasa53E3£S5a5a5a5353S3Easa52E35a5352S252525asaS25;Si