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Care donne maritate, ehe de’ sposi yi lagnate,- ehe di voi polria -resistere a si barbaro dolor? . v nn ei oen oaameu aus, Den treu die Erde birgt, und bald / Zu vollen Aehreu reift. Phantasie, von Neukomm. Scene ausGriselda, mit oblig. Violine, comp. vonPar, ges. von Mad. Eberhardt, gesp. von Hrn. Campagnoli. Sü Griselda, coraggio! — Oh Dio! di queste un di si care, or troppo infauste mura, piü non soll'ro la vista. E di mia mano, duirque apprestarle io stessa deggio alla mjp. rival? Ah non mi sento tanto valor, la mia virlü vacilla, il cor mi trema, l’alnia si confonde, e la mano al desio piü non risponde. Ah Giiselda svenliuata! cosi seryi al tuo Signor! \ Voi pur foste, o care piume, k sacre un tempo al mio riposo, 4, io qni giacqui col mio sposo / frä i piacer d’un casto amor. 2 Ora, oh Dio! d’aflanno oppressa J l’alnia mia fuor di me stessa, J la virtü, la fede usata J cerca indarno entro il mio cor. c Chöre aus Haydn’s Jahreszeiten. Komm, holder Lenz, o komm! O weile länger nicht! Bee itativ. Bass. Vom Widder strahlet jetzt Die helle Sonn’ auf uns herab. Nun weichen Frost und Dampf, Und schweben warme Dünst’umher. Der Erde Busen ist gelöst5 Erheitert ist die Luft. Arie. Schon eilet froh der Ackersmann Zur Arbeit auf das Feld; In langen Furchen schreitet er 5 C h or. \ Komm, holder Lenz! \ Des Himmels Gabe, komm! £ Aus ihrem Todesschlaf .3, Erwecke die Natur! Komm, holder Lenz I Des Himmels Gabe, komm! ? Er nahet sich, der holde Lenz: P Schon fühlen wir den linden Hauch; J Bald lebet alles wieder auf. 2 Frohlocket ja nicht allzufrüh! Oft schleicht, in Nebel eingehüllt, .... ^ Der Winter wohl zurück, und streut Pfluge flötend nach. £ AufBlülh’ und Keim sein starres Gift. j n abgemess’nem Gange dann < Komm holder Lenz! Wirft er den Saamen aus, < Des Himmels Gabe, komm! < Auf uns’re Fluren senke dich