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heil. e MTiÜilZßO^ gesungen von Henriette Schicht, quesla sembianza odiosa m’affretto ad in volar Mä se l’iinpone un cenno, forse non parürei, c forse aller saprei l’iiisulto vendicar. Zweiter Sinfonie von Haydn. Arie von Righini, So ehe un odioso oggetto un’ ahna virtuosa d’un barbaro all’aspetto, ehe non la sä imitar. von Demois. Herren Campagnoli, Matthäi, Variationen für die Violine von Herrn Schmiedigen. Kirchgessner und den Voigt und Dotzauer. Kreutzer, gespielt von E giä dagl’occhj tuoi Die Hoffnung aus Tiedge’s Urania von Hrn. Capellmei- ster Himmel, für drei Singstimmcn und eine Harmo nien, arrangirt vom Hrn. Kapelhn. Hofmeister, gesungen von Henriette Schicht, Hrn. Schulz und Kürst en. Die du so gern in heil’gen Nächten feierst, Und sanll und weich den Gram verschleierst, Der eine zarte Seele quält, O Hoffnung, lass, durch dich empor gehoben, Den Dulder ahnen, dass dort oben Ein Engel seine Thiänen zählt! Wenn, längst verhallt, geliebte Stimmen schweigen) Wenn unter ausgestorbnen Zweigen Verödet die Erinn’rung sitzt: Dann nahe dich, wo dein Verlassner trauert, Und, von der Mitternacht umschauert, Sich auf versunkene Urnen stiizt. Und blickt er auf, das Schicksal anzuklagen, Wenn scheidend über seinen Tagen Die lezten Strahlen untergehn: Dann lass ihn um den Rand des. Erdentraumes, Das Leuchten eines Wolkensaumes, Von einer nahen Sonne, sehn! — 5 i