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Zweiter Ouvertüre, von Pär. Scene aus Camilla, von Pär, mi scoprissero a Tito. A piedi suoi vadasi il tutto a palesar. Si scemi il delitlo di Sesto, se scusar non si puö col fallo mio. D’impero,- e d’imenei speranze addio! veggo la morte ver me avanzar. Infelice, quäl orrore! Ali! di nie ehe si dirä? Chi vedesse il mio dolore, pur avria di me pietä. Einlass- Billeis zu < 6 Gr. sind im Bureau de Muaique, bey der Madame Le- fevre auf dem neuen Kirchhofe No. ugu, beym BibliothekaufWärter Sehr blei und am Eingänge des Saals zu bekommen. Der Saal wird um 4 Uhr geöffnet und der Anfang ist um 6 Uhr. Gerechte, ewige Gottheit! Du kennst all’ meine Triebe ach! mein geliebtes Kind zu sehen, dies gewährst du, eh ich sterbe, dir bin ich dankbar, ja ewig dankbar dafür. O athme freier, armes Herz, nein! Noch einmal sollst du, befreit von Leid und Schmerz, dich glücklich fühlen. Bald geniess ich das Vergnügen, dich zu sehn, du meine Lust! Schluss - Sinfonie. si gran fede ti serba? E tu fratlanto, non ignota a te stessa, andrai tranquilla al lalamo d’Auguslo? Ah! mi vedrei sempre Sesto d’intorno. E l’aflre, e i sassi temerei ehe loqnaci Non piü di fiori vaghe catene discenda Imene ad intrecciar. Stretta fra barbare aspre ritorte gesungen von Madame Lefevre. Dich soll ich sehen geliebter Sohn! Doch Himmel, o Himmel welchen Preiss bot ich dafür? Ach wenn er nun erfährt mein Geheimniss, und den Räuber der Gattin nun im eignen Verwandten, im Neffen sieht, wer wird dann zähmen der strengsten Rache Glulh?. > ■ Nein! nicht das Blut der Freundschaft soll je beflecken seine Hände. Ich will nicht Schuld an Freundes Morde werden. Nein! ach nein! Empörend und schrecklich, es kann nicht seyn, nicht eine, nein, tausend Qualen! ja jede Marter werd’ ich ertragen; ach! und unschuldig sterben. n i Weide dich an meinen Zügen, drücke dich an meine Brust. Wenn sein Aug’ voll Liebe brennet, ich mein Herz ihm öffnen kann! Ach! wenn Mutter er mich nennet, vor Entzücken sterb ich dann. Sein Anblick wird freundlich mein Leiden versüssen; er ist ja mein Alles, ans Herz ihn zu schliessen die Freude, die Wonne kann grösser nicht seyn. Nein! nein! —