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$ ? t. Mad. 5 5 § s ‘i u t, I, 5 u I 5 ? 2- gesungen von Mad. Köhl, per la perdita aniara d’una figlia innocente l’amica afflilta, il Cenitor dolente! Ma tu piangi, o caro Padre, tu palesi il tuo dolore? Deh nascondi quelle lagrime; quelle, oh Dio, per questo core son piü gravi del morir. Dieta corro in braccio a morte per placar il vento irato; vö contenta di mia sorte l’aure eterne a respirar. komponirt von Rode, gespielt Adam. Wie labend ist der runden Fruchte Saft! £va. Wie reizend ist der Blumen süsse Duft! Beide. Doch ohne dich, was wäre mir .Adam. der Morgenthau, (Eva) der Abendhauch, Adam, der Früchte Saft, (Eva) der Blumen Duft! Beide. Mit dir erhöht sich jede Freude; mit dir geniess ich doppelt sie; mit dir ist Seligkeit das Leben; dir sey es ganz geweiht! Erster Th eil Sinfonie, von Andreas Romberg. Scene, von Alessio Prati, Qual mai veggo d’intorno luttuoso apparato di morte, e di terror! Come in un punto veggo in squallide bende cangiarti la corona, e il talamo in rogo! — Ah Padre amato! Ecco, al voler del fato mä la figlia ubbidisce! Eccomi pronta, purche Troja rovini, tutto il sangue versar! Deh tu consola Concert auf der Violine, von Hrn. Campagnoli. Duett aus der Schöpfung, von Haydn, gesungen von Köhl und Hrn. Schulz. Adam. Holde Gattin! Dir zur Seite, fliessen sanft die Stunden hin. Jeder Augenblick ist Wonne; keine Sorge trübet sie. Eva. Theurer Gatte, Dir zur Seite, schwimmt in Freuden mir das Herz; dir gewidmet ist mein Leben; deine Liebe sey mein Lohn. Adam. Der thauende Morgen, o wie ermuntert er! Eva. Die Kuhle des Abends, o wie erquicket sie! Concert m Saale des Gewand hause Donnerstags, den 51. Januar, i8o5.