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5 1 I 1 I s Isabella. Edoardo — mio bene — Stelle! Tu vivi ancor? Ah! il tuo periglio assai'pin della morte e funesto per me. Soverchia, amiche, m’ e la vostra pieta. — Uberto — Oh Dio I • C’he piii sperar degg’io ehe piii deggio temer? Barbaro, (ad Oggcro.) vanhe; lascia il inio sposo a nie. Se di vendctla avido e il vostro core — Ah! basta a vendicarvi il mio dolore. Sposo — ehe fier momento ehe niai.di te sarä? ■ ’ Barbaro — (ud Ogge.ro.') il mio tormenlo ti desli al cor pietä. In si fatal periglio, Amor, damnn consiglio. Che far — ehe dir — poss’io? Uberto — oh Dio! dov’e? Per lui fra tanti affanni rinasce al cor la speme. Caro, vivremo insiemc, o moriro con te. Hymne, von Schulz. * Gott, Jehova, sey hoch gepreisst! Zu dir erhebt sich Herz und Geist! O du, der war, und ist, und währet, der huldreich uns erschuf, und nähret! Wer ist, wie du, o Jehovah? Preis sey dir, Golt! Halleluja! Wie hehr aus Wolken strahlt dein Licht! Der Seraph hüllt sein Angesicht, die harmonienvollen Reigen im höchsten Jubel staunen, schwei gen! Kein Laut, kein Lispel athmet dann; sie schweigen! Alles betet an! Gott, Himmel zittern deiner Macht, und Sonnen fliehn vor deiner Pracht; Du, Gott der Allmacht und der Ehre! Dich loben aller Himmel Heere, und Land und Meere stimmen ein; und Alles, Alles freut sich dein! Du winktest! Sonnenglanz entfloss, und strahlt’ aus alter Nächte Schoos; und Welten kreisten rings um Sonnen, und voll war Alles deiner Wonnen, Allmächtig bist du, Jehovah! Wer ist, wie du? Halleluja! Vom Strahlenthrone, hoch und hehr, auf seine Welt blickt Gott daher;