13 abe: der'Z Ä ich habe: i niß mder Linzi ndm )! r drk c es? Was! LYM hat ei hintan , meii« genvR Man kann nicht mehr thun! — Doch wer ist's? Die Thür Geht aus. Syrus. Bleib', bleib'! Er kommt schon selbst heraus. Sechster Austritt. (Aeschinus. Sannio. Ctesipho. Syrus.) Aeschinus. Wo ist der Schuft? Sannio (für sich). Mich sucht er. Bringt er was? O weh! Ich sehe nichts. Aeschinus (zu Ctesipho). Ah g'rade recht! Dich eben such' ich! Was giebt's, Ctesipho? 's ist Alles sicher. Laß d'rum deine Grillen! Ctesipho. Gewiß, ich lasse sie, da ich ja dich Zum Bruder habe. — O mein Aeschinus, Mein Herzensbruder! Ach, ich scheue mich, Dich weiter noch in's Angesicht zu loben, Daß du nicht glaubest, es geschehe mehr Um Schmeichelns willen, denn aus Dankbarkeit. Aeschinus. Geh', närr'fcher Kauz! Als ob wir uns nicht jetzt Einander besser kennten, Ctesipho! Das schmerzt mich nur, daß wir beinah' zu spät Dahinter kamen und es nahe d'ran war, Daß, wünschten wir's auch Alle, keiner dir Mehr helfen könnt'. Ctesipho. Ich schämte mich. Aeschinus. Ach, Thorheit, Nicht Scham ist das! Um so 'ne Kleinigkeit Fast aus dem Vaterland! O pfui doch! Mögen Vor so etwas die Götter uns be wahren ! Ctesipho. Ich hab' gefehlt. - Aeschinus. Was sagt Herr Sannio? Syrus. Er ist schon zahm. Aeschinus. Ich will zum Markt, mit dem Mich abzufinden. Du, meinCtesipho, Hinein zu ihr! (Ctesipho ab.) Sannio (leise). Treib', Syrus! Syrus. Laß uns geh'n, Denn dieser eilt nach Cypern! Sannio. Nicht so sehr. Ich kann recht gut in aller Ruh' hier warten. Syrus. Du kriegst's, sei unbesorgt!