FIGURA XXVIII. Due bajt alzate da una parte. I per mutar fiftcma vi vernile tal volta il capriccio di porre le bali una adaoflo all’ altra, alza te da terra da una parte più ò meno ; come in quella figura. Convien prima ben ideartele nella mente, con farne il profilo ; perche con linee occul te calate à piombo da ogn’ aggetto de’Tuoi contorni, fi fanno tanti circoli in pianta per dar loro la giufta fìtuatione ; e da quelli, e quelli, fi fanno le due bali in profpettiva om breggiate ; alle quali non hò potuto dar un punto d’occhio determinato, per non efler in piano : ma hò tralportato punto per pun to col compattò, per truovar il termine, e circonferenza d’ogni linea. II punto poi per le piante, e profili Uà fuori del lòglio. XXVIII* SCHEINBILD- Zwey von einer feith etwas erhobenc faulen grundflhule. Olite einer diefe bildgeftalt eli der n , und einen faulen grund- fthul dem andern aufsetzen ; oder einen mehr, den andern wenig erheben, als wie in die- fer figur : lo gebùhret fìch ein ftarkfalfende einbildung dero in lèithen riefs gebrauchten weifs ; fintemahln der von jeden an-oder ab- sàczen fallende bleyfenkel eben lòvielkreyfs am grundriels abzeichnen wird , undt ihre rechte ftellungen geben, als von nòthen : das allò von bey den die grundftuhle in die fern zu lèhen kommen. DelTenthalben, obfchon ich kein augen punkt gee i gnet weil die grund- ftrich nicht gleich dem Érdboden laufen ; fo hab ich dodi durch den zirkel jede punkt ùber getragen, umb das end undt die zirck jeder lineen zuhaben . Das punkt aber des grund-und feithen-riefles llehet aufler dem Blat. Figura 29.