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FIGURA XL. Teatro dì Arf ernie. Eguita quedo Teatro di un Arteriale,ò vero Offi cina , e può tervir ancor di prigione, fatto fòpra una pianta di canali obliqui, fervendo ciafcuno à te fteflo, come danno, per linea di taglio ; ma nel profilo però piti difficilmente, impercioche effóndo alzato ogni canale con due linee, tutto quello fpatio, che vien contenuto fra elle, fer ve di linea di taglio più ò meno diteodo, tempre però fra le due li nee già dette, à proporzione de* tagli della pianta, quale in qucft' opera tione deve fervire di guida. Qui bifògna giocare d’ingegno à trovarle altezze perpendicolarmente nello fpatio delle due linee, perche toccando colle vifuali le altezze de’ membri geometrici dell' achitettura, una fola altezza vi darà una ò due mifùre, luna avan ti, l’altra in dietro 5 come appunto debbon edere, e come vedete qui nelle Scene fòprapode, e feparate, che le linee piane inclinano dalla parte di dietro, accioche pode fuToro canali obliqui appari- teano adocchio perfettamente piane, e faccian maggior lontanan za , e vadino al punto di mezzo perfettamente. XL. SCHEINBILD* Rùjì oder Zeùg Haws auf einerBùhne. er hadu auch eincm rùdhawte ahnli che fchaw- bùhne, fb auch einen weitfchichti gen kerker abbilden mag . Das ganze ding dehet an dem grundierfs der teithwerts ablaufenden taffel reyhen, welche me fie-dehen, ihre dell an der theil linie treffen . Der teithenriefs dard'te muhfàmber tein , fintemahlen , da jede rey- hen mit zwey linien iderhoben, kommt der zwitehligende eyte le platz andatt der theil, oder teheid-linie bald nàher, bald entfern- ter, immerdoch unter denen zwey gemelten linien nach eygen thumb der’ theilungen in dem grundriefs, fb in dieter arbeit den meider fpielet. Hier nunn fchàrffèt witz und hirn, umb indie kund eùch einzudringen, lautderoman in rinkel gleicher linien art ertehòpftenmag die hòhe in dem orth der offt genannten zwil- ling-oder zwey-linien : dann wann die augen drahlen dreichen werden die hòhe deren geometrifehen gliedern an dem Baw, wird eùch diete einzige hòhe ein oder andere maafs darleyhen vorn und hinten, wie de tein fbllen, und hier getehen werden kan in denen auf fich getetzten taffeln, fb abgesòndert tein, in welchen die fla- chen linien in das hinter theil neigen, damit de in ihren feith abge- lenkten reyhen gedellter, dem aug flach zu tein fcheinen, auch ein ferneres abtehen auffetzen, und auf das mittel punkt ihre ziel tehnur deken kònnen. Figura 41.