12 vom Blute , von Thrärien überschwemmt deine ( Strassen; I durch Schwerdter und Flammen augenblicklich ( vernichtet, <1 was Säkula geschafft!— Dann trennt das Schrecken d der Freundschaft festes Band.' — Daun weckt u Entsetzen den Wunsch, zu sterben! — Dann giebt des I Hungers Wüflien, I unerhörter-und unmenschlicher-weise, I den verzweifelnden Müttern die Kinder zur Speise! I Arie. I Der Gedanke an deine Gefahren, an die Nolh in künftigen Tagen, macht mich schaudern ! — doch ohne Zagen mehrst du deiner Sünden Zahl! Ha! du stürzest in dein Verderben! j du vernichtest dich ohne Retter! sch ahnst, bey hochgethürmtcn Wetter, nicht den nahen Wetlerstiahl! Petrus. das WaJ Keine Drohungen schrecken das pflichtvergessne klä,! Volk, r a J weil es die Würde eines Sohnes der Gottheit nicht in Jesu erkennt. — Thörichte! — Er J Ihr war’t doch in Bethanien Zeugen, wie sein Wort, de* J aus dem Grabe, Lazar um aufgeweckt; der] saht doch, auf seinen Wink, zu Cana, verwandelt Eris] blosses Wasser in Wein; saht doch mit wenig Speise Vernl ihn sätt’gen den heissen Hunger einer zahllosen I Menge! — die J| Ihm rühmt die Welle des tiberiadischen Sees, Wahr! erstarrend unter seinen Schritten ! — Ihn preiset I dankbar Zl1 del der Glückliche, dem seine Allmacht, die Zunge lösend, lu, d 11