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«74 JA braWHWr mein Mhier «m Markte sad M bchch WWpsi-ßHMEWÄA Hbf W WW versthenes Wohnhaus zu vestaufin und erfah ren Kauflte-Haber das Nähere bet Bischofswerda, 12. Rov. 1850. HLvt»i4vI» SLlrl. AllwuvttM VLÄ krMI - kortrrül», auf GlaS gemalt, geschmackvoll und wohlgetroffen, wer- dm gefertigt, da- Stück zu 71 Ngr., von August Schmidt, Schauspieler, Seegaffe Nr. 132 bei Herrn Kockel. ÄD. Auf Wunsch bin ich gern erbötig, zu den betr. Personen selbst in's HauS zu kommen. Nicht zu übersehend Einem geehrten hiestgen und auswärtigen Publikum die ergebenste Anzeige, daß ich nicht mehr, wie früher, auf der Töpfergaffe, sondern Bautzener Straße Nr. 91 wohne, und bitte das mir früher geschenkte Zutrauen auch ferner zu erhalten. Bischofswerda, den 8. Rov. 1850. Carl August E«ax, Schuhmachermeister. Zur Beachtung, Allen meinen geehrten Kunden, Freunden und Be kannten hier und in der Umgegend die ergebenste An zeige, daß, wenn mich auch die plötzlich veränderten politischen Verhältnisse zur Armee abberufen, demohn- geachtet meine Schänkwirthschast nebst Fleischverkauf ungestörten Fortgang behält, indem während meiner Abwesenheit meine Aau mit Unterstützung meines Bru ders daS Geschäft bestmöglichst fortführen wird. Wenn ich nun hiermit zugleich allen meinen Gönnern und Freunden bei meiner unwillkürlichen Abreise von hier ein herzliches Lebewohl sage, bitte ich besonders, das mir bisher geschenkte Vertrauen auch auf meine Frau und meinen Bruder übertragen zu wollen. , Bischofswerda, den 12. November 1850. Carl Friedrich Hausse, Fleischernieister. Zur gütigen Beachtung! Hiermit die ergebenste Anzeige, daß ich mich mit Kleiderwaschen und Plätten beschäftige. Auch werden allerhand Flecken, fie mögen herrühren, wovon fie wollen, auf das Reinste ausgewaschen, und versichere ich hiermit die billigste und pünktlichste Aufwartung. Bischofswerda, am 10. November 1850. Theresia Dietrich, Rosengasse Nr. 54. Allen den lieben Freunden und Verwandten, die so viel Antheil an dem Geschick und Tode unserer lie ben Emma genommen haben und dies noch durch Uebersendung so schöner Geschenke zu erkennen gaben, sagen wir unfern tiefgefühltesten herzlichsten Dank und bitten Gott, solches Schicksal von Allen fern zu halten. Bischofswerda, um Begräbnißtage. Die trauernde Familie Pelz. Druck und Verlag ven Drie MH die vhlftchen Hewch» -horzlicha und Theiloahme, welche sich sowohl während da langen und schmerzlich« Krankheit als auch bei dem Begräb- niß unser- geliebt« Gatten und Vater-, Christoph Sorge», Tuchbereiter allhier, kund gab, können wir nicht unterlass«, unser» tief gefühltesten Dank hiermit öffentlich auSzusPrechen. mit Hinzufügung de- innigsten Wunsche-, daß der Allgüttge ähnliche Fälle fern von Ihnen halten wolle. Schlumm're sanft hinieden, Ost von unS beweint, Bis zum Himmelsfrieden Gott unS froh vereint. Bischofswerda, den 11. November 1850. Die Familie Sorge». Dank. Wenn es noch einen Balsam für ein tief gebeugtes Vaterherz giebt, das in Zeit von 10 Jahren den Tod einer edlen Gattin und 5 zum großen Theil erwachsener Kinder betrauert und gegenwärtig abermals durch das Hinscheiden einer 23jährigen liebevollen Tochter zu Bo den gedrückt wird, so ist eS die wahrhaft herzliche und liebevolle Theilnahme edler guter Menschen, welche sich nicht nur während der stnfwöchentlichen Krankheit, sondern auch beim Begräbniß meiner seligen Auguste so reich betätigte. Dank, ja innigsten Dank für die vielen Beweise inniger Liebe, namentlich für die reich« Blumenspende zur Ausschmückung deS Sarges; besonder» Dank noch der Junggesellen-Fraternität für daS Tragen der Geschiedenen zu ihrer letzten Ruhestätte. Möge Gott ähnliche Prüfungen jederzeit fern von Ihnen halten. Bischofswerda, am Begräbnißtage, den 9. Nov. 1850. Johann Gottlieb Pietzsch, zugleich im Namen seiner Familie. Theater in Bischofswerda. Mittwoch, Benefiz für Herrn Wißmüller und Frau Schmidt: Der Alpenkönig und der Menschenfeind. Romantisch - komisches Zauberspiel in 4 Acten. Freitag: Die Handwerker. Neues Schau spiel in 4 Acten. C. Stein, Geschäftsführer Sollte sich der unbefugte Jagvliebhaber noch einmal auf Stachaer Flur verirren, so wird er nicht nur nam haft gemacht, sondern auch vor Gericht belangt werden. Der Jagdpachter daselbst. NachAbonnement. Wegen der bevorstehenden wichtigen Er eignisse, welche wir ganz neu mitzutheilen im Stande sind, wird auf die Monate November und December ein Nachabonnement zu 7t Ngr. angenommen. Bei außerordentlichen Fällen werden Extrabeilagen ausgeaeben. des sächs. Erzählers. ich May in Bischofswerda. Bis Diese; lungen nehn für zede näü Drei erfolgten 2<>. und ! vinziallan Minister: Eisenbahi zu wissen Vorarbeit ferner zert Regierun Staatsmi Auskunft schriftlich Berathun sionset und ist g 33,996 ü Deputats habe. F sionen un Pension- und frag 10,356 2 stelle ovei betrügen 232,000 erfordert. 556,669 auch die für das ( zur Dera Gesetzes, fahrens < Kammer genomm« leit und Schwur; klärung Fünf