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«o lemahrmig 7<EH'^utm, Stande heflndUlm Gebäu- dm uttd »HM Ritzaben, Cat.-Nr. 12/7 hfer, mit 11 Schsk Kt ^R. Areal, wormif 7SLS Stm«reinh«r- ten, z« vttkqufm. Das Nähere beim Ssgmthümer , ^Ä- Gnauck in Schönbrunn. i-Wetn vollständig affohirteS Lager von Schießmattrialien, als: Pulver und Blei, Zündhütchen, PistonS, Schrot ynd Postm in allen Nummern, Zündhütchen-Aussetzer und Gradladuugen, empfiehlt M gefälligen Beach- tung Bernhard Kunze. Feldverkauf. Ein Stück gutes tragbares Feld in der sogenann ten Krippe ist sofort zu verkaufen bei Gottlob Marx in Bischofswerda. 7.. — <;rllLkeIn, in allen Größen, deutsche und englische gepfiöckerte, emfiehlt im Einzelnm, wie im Ganzen zum Wiederverkauf, um damit zu räumen, zu sehr billigen Preisen LLirnLv am Markte. Avus tzUKl. l'ollnenIrerinKe empfiehlt billigst Bernhard Kunze. Auktion. Künftigen 8. September, Nachmittags 3 Uhr, sol len rirca 40 Schock ganz starkes Reißig, 20 Parcellen Streu, auf Großwölkauer Revier, ohnweit des ZungfersteinS, an der Grenze, meistbietend verkauft werden. Jagdvcrpachtnng. Die Jagd in Stacha soll nächstkünftigen Dienstag, den 10. d., Nachmittags 5 Uhr, meistbietend verpachtet werden, wobei jedoch die Auswahl unter den Licitanten Vorbehalten wird. Sollte Jemand irgend etwas gegen diese Verpachtung einzuwenden haben, so hat derselbe dieses vor dem Termine anzubringen. Stacha, den 3. September 1850. Schreiber. Gefunden^ wurde auf der Putzkaurr Chaussee ein Regenschirm, welchen der sich lrgitimirende Eigenthümer gegen Er stattung der Jnsertionsgrbühren in Empfang nehmen kann bei C. G. Steglich, Kramer in Putzkau. Verlor«» wurde am vergangenen Sonnabend eine Peitsche vor dem Bahnhosthöre. Der ehrliche Finder wird gebeten, sie gegen eine angemeffmr Belohnung in der Erpedltlon d. Bl. abzugeben. - BrrloM 7-- - wmrde a« 2. d.^onBiKhofsweppa hl« zu« »enru Ldivaü elä grauer Re^phmü oha« GD, Dee Ku der wird gebeten, ihn gegen eine angüneffen« Beioh» nung in der Erpedition d. BK abzugeben. > . Wer «inen entlaufenen Hund, KuchSart, mit weißer Kehle und Hängeohren, in Uhyst am Taucher Nr. 43 abgiebk, erhält eine gute Belohnung. Zur gütigen Beachtung ! Ein junger Mann (militairstri) sucht unter dm bescheidensten Ansprüchen eine Stelle, sei rS als Factor, Expedient, Verkäufer ,c. Selbiger ist der französischen sowie der lateinischen Sprache ziemlich mächtig. ES wird weniger auf hohen Gehalt, al« auf gute Behand lung gesehen. Näheres sagt die Erpedition d. Bl. LehrlingSgesnch. Einem jungen kräftigen Menschen, welcher Lust hat, die Bäckcrprofesston zu erlernen, und sofo rt antreten kann, wird ein tüchtiger Lehrmeister nachgewiesen durch die Erped. d. Bl. Lew ^«»Aer^ Akew/eL « üw/eht öEe- Aes Asouorar rw «i«>» ^^emASArü'n- tkew r/tv «»ck ^i»- rw ctsr r« Avöe». — «tarüöer ertüertt «kre Mrxsck. ek. M. Butterberg. Künftigen Sonntag, den 8. September, Lrnlekerst, OvLvSrt- wobei mit frischem Kuchen, Gänsebraten und Karpfen bestens auftvarten wird Fr Hänel Gasthaus zum goldenm Löwens Freitag, den 6. September, . - SchwelnskuSchel, »Int- nnS lEvSrHvnrst wozu ergebenst einladet Gäktuer. Erbgericht zu Nieder-Ottendörf. Sonntag und Montag, dm 8. und 9. September, VMScheihmschteßG »»8 xvLvxvnein ESSHveKr, wobei der beste Schütze, sobald 100 Lagen geschossen werden, einen silbernen Speiselöffrl zur Prämie erhält, sowie an beiden Tagen i . - Karpsenschmaus und TanzmM wozu freundlichst einladet Mvrtb Sshbttck. Die beste« Segeee-VLusthe dem cheuer» Brmitpaare, FräuleinMiuna Berger, Bischofswerda, am 3. September 1850. Druck und Berlag von Friedrich May in Bischofswerda.