Volltext Seite (XML)
öffentlich an hren Anfang. ire Zahlung werde». h einzusindrn lct. a Unterzeich- als: Stühle, atweingefäße, Bierflaschen, bare Wirth- gleich baare ). rermeister, 61. i sollen ein -l erledigter >errn Küster ist, Montag, n der Kirche n, unter den bedingungen. 0. agner. n offmann rüe» ocker von Fon- inet ocker linxer Mg! unter den als Factor, französischen richtig. ES ate Behänd« d. Bl. en bkktt- aebew. Le» ^»1 «lew /rq «vre k» « MiLe^es Äai Unfern Lnnigstkn Dank allen Denen,» die unserw Elternschmerz beim Heimgang unserer guten Elisabeth so theilnehmend mit fühlten und ihre Liebe zu der st früh Verklärten thells durch so reiche Blumenspenden, theilS durch Begleitung ihrer irdischen Hülle zur letzte» Ruhestätte unS zu erkennen gaben. Möge der Herr ihnen ein Bergelter dafür sein! Bischofswerda, den 3. September 1850. Die trauernden Eltern: A. Nicolai, DiaconuS. C. Nicolai, geb Gultch Dank. Herzlichen Dank bringen wir im Namen unserer ganzen Gemeinde unfern Nachbargemeinden und allen Denen, welche bei der am 3 d. M. hier ausgebroche nen Feuersbrunst mit ihren Feuerspritzen und Löschge- räthschasten so schnell herbeieilten und sich sonst hilfreich bewiesen. Nur ihrem unermüdeten Eifer und ange strengter Thätigkeit haben wir es nächst GotteS Hilfe zu verdanken, daß wir bei dem großen Sturmwind nicht größeres Unglück zu beklagen haben. Zugleich können wir nicht unterlassen, unfern armen abgebrannten Schlenkrich, welcher als Familienvater von drei unerzogenen Kindern von seiner Habe Nichts retten konnte, sowie durch fortwährende Kränklichkeit seines Körpers in die hilfsbedürftigste Lage gerathen, der Wohlthätigkeit edler Menschenfreunde zu empfehlen, um somehr, als ihm an, diesem Unglück keinerlei Schuld beizumessen. Rammenau, den 4. September 1850. Der Gemeinderath durch G. T. Heinrich, Gemeindevorstand. »«8 wobei der beste Schütze, sobald 100 Lagen geschossen werden, einen silbernen Speiselöffel zur Prämie erhält, sowie an beiden Tagen Karpfenschmaus und Tanzmusth wozu freundlichst einladet Moritz Schöne. Erblehngericht Geißmannsdorf. Sonntag, den 8., frischer Küche«, Tanzmusik, wozu ergebenfl einladet Gneuß. Sonntag, den 8. September, soll die i»ei»e8 8»alv8 stattfinden, wozu ich hiermit ergebenst einlade. C G. Boden in Bretnig. Klätschke'S Garten. Sonntag und Montag Verloren wurde vor einigen Wochen ein gebrauch tes Gesangbuch mit Goldschnitt und dem Namen 1.1. 1827. Dem Finder wird durch die Expedition d. Bl. eine gute Belohnung zugefichert. 8«tv Um gütigen Zuspruch bittet Wittwe Klatschte. «veleLe ei«« wu« ckee» Let ¬ ter» Lebe» Le» ek/erktcLe» Karr/e r» er» er»- ^!ere» aer/^ er»e /r»»rA ^eLürrs «»«t LerZerr- tu»Asvotke IVer/s ^fererte», <Ze» tre/As/uLZ- te/te» Da»L. ^«eL r» cker 10gr»e uiercte» «»> «ter I-rebe Aerlerrüce» «»et er»e Lertere Lrr'»»er«»A «irrak«»« /ort «»chlort deAkerte». ««8tav I-omaiLir, vvmaniK, Fed. »erxer. Butterberg. Morgen Sonntag, den 8. Septeniber, LrüleLest, OoneSrl, wobei mit frischem Kuchen, Gänsebraten und Karpfen bestens aufgewartet wird. Nächste Mittwoch, den 11., Taubenschießen, wozu Jagdliebhaber ergebenst einladet Fr Hänel Gasthaus zum goldenen Löwen. —— Sonntag, den 8. September, Zugelaufener Hund! MMMA'M'WW'K'x' Gin Hund mittler Größe, schtvarzscheckig, ist mir -E- zugelaufen und kann derselbe gegen die Futterkosten und frischer Küche«, Gä«sehrnte«, Jnsenionsgebühren von dem Eigenthümer bek mir in Empfang genommen werden. Fleischer Berge in Oberottendsrf. wozu ergebenst einladet Gärtner.