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I, ! r: nr-.-dl» -'- <n . V ,-j!.» in 'ni 7 nn. Kflustige«! MN n.n nn>! ' dreizehnte« September d. I. (Freitag-) Mm mehpfpe Kleidungsstücke nebst Wüsche und einigen Utmfiltea imErbgertcht zu Pohla öffentlich an dm Meistbietenden gegen bqare Zahlung «erkauft werdm. Diese Auktion nimmt Nachmittags zwei Uhr ihren Anfang. Patrimonialgericht Pohla, den 30. August 1850. - - Müller. .. . n. V n..n B eka n nlma chung. ' Nächstkünstigen 12. dieser Monat- (fällt Donnerstags) sollen, von 9 Uhr Vormittags an, im obern Pfarrbusche bei Lauterbach gegen sofortige ba ar «Zahlung 60 Schock Reißig, 30 Klaftern Scheitholz und gegen 50 Klaftern Stockholz auctionsweise verkauft werde». Wir laden daher alle Kauflustige hiermit ein, recht zahlreich an dem bezeichneten Orte sich einzuflnden und bei der Auktion sich zu betheiligen. Königliche Superintendur Bischofswerda und Justizamt Stolpen, am 5. September 1850. Die Kircheninspection zu Lauterbach. Lehmann. Räschig. Meinen geehrten Kunden bemerke ich hier durch, daß vom 9. d. M. an frisch gebrannter Kalk, sowie auch zwei Sorten Knochenmehl (gestampftes und gewalztes) zu haben ist. Bahnhof Bischofswerda. Friedrich Hammermüller. mit der Ansicht von Bischofswerda, Letztere auch auf stärkerm Papier, zum Einrahmen, neueste Zeichnung mit der Ansicht des Bahnhofs und Dampswagenzuges, das Stück 8 Pf., empfiehlt - Fr. May. Zu kaufen gesucht wird ein noch brauchbares Schwungrad. Wo? er fährt man in der Ervedilion d. Bl. Wünsche jn Erntekränze, zu Geburts- und ander» Festen, sowie aufgelegte Stammbuchblätter in großer Auswahl empfiehlt billigst Fr. May. Zu Michaelis, längstens Mitte Oktober d. I., suche ich in Bischofswerda eine Wohnung, bestehend aus zwei Stuben, zwei Kammern, Küche, Keller- und Holzraum, und womöglich einem Stall für ein Pferd. Etwaige Anerbietungen nimmt Herr Gasthofsbesitzer Mitzscher zum goldenen Engel gefälligst entgegen. Neustadt, am 4. Sept. 1850. Ger.-Dir. Adv. Nake Auktion. Künftigen 8. September, Nachmittags 3 Uhr, sol len circa <40 Schock ganz starkes Reißig, 20 Parceüen Streu, auf Großwölkauer Revier, ohmveit des Jungfersteins, an der Schmöllner Grenze, meistbietend verkauft werden. , Hering, Act. Auctions-Anzeige. Nächsten Montag, den 9., sollen beim Unterzeich neten verschiedene Wirthschastsgegenstände, als: Stühle, Zische, Sopha's, eine Wanduhr, div! Branntweingefäße, als: halbe. Viertel- und Achtel-Eimerstücke, Biersiaschen, Biergläser und sonstige noch sehr brauchbare Wirth- schaftsgeräthe den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung öffentlich verkauft werdm. Bischofswerda, am 6. September 1850. E F. Richter, Klempnermeister, Bautzener Straße Nr. 61. Bekanntmachung. Auf Anordnung der Kirchen-Jnspection sollen ein Drittel eines Betstübchens und eine Anzahl erledigter Kirchensitze, deren Verzeichniß bei dem Herrn Küster Börner und bei Unterzeichnetem einzusehen ist, Montag, den 16. September, Vormittags 10 Uhr, in der Kirche selbst an den Meistbietenden verkauft werden, unter den vor der Auktion bekannt werdenden Zahlungsbedingungen. Bischofswerda, den 3. September 1850. Wagner. oeA" Ein ordnungsliebendes fleißiges Dienstmädchen kann sofort antreten beim Fleischermeister HoffmavN. ^«m p"oxL«cHrrerr vow Litch/iaberr ocker AÄmenrÜAen hörens vow Fon- A«et«, SteimcnsriAe» etc. rw Kämmet ocker 2^iecL entbietet Zur gütigen Beachtung! Ein junger Mann (militairfrei) sucht unter dm bescheidensten Ansprüchen eine Stelle, sei eS als Factor, Expedient, Verkäufer rc. Selbiger ist der französischen sowie, der lateinischen Sprache ziemlich mächtig. ES wird weniger auf hohen Gehalt, als auf gute Behand lung gesehen. Näheres sagt die Expedition d. Bl. LL- ch eure Är IVLflen allen D unserer und iHv so reiche irdischen gaben. Bist Herz ganzen < Denen, ne» Fen räthschaf bewiesen, strengter zu Verdi nicht gri Zug abgebran drei »ne konnte, Körpers Wohlthä somehr, beizumes Ran «vctc/ee tcrw tliNALP« te/öen evr> ck« Arriiii« Be, tes Gesa 1827. eine gut Zu Ein zugelauft Jnsertivr Empfang