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GS setzt dieS unser Land, abgesehen von den Verlusten, die es selbst erleidet, bedeutenden Entschädigungsansprü chen der andern betheiligten Zollvereinsstaaten, na mentlich Preußens, aus. Die nachtheiltgen Ein flüsse für Handel und Gewerbe liegen auf der Hand. Schleswig-Holstein. Kiel, 30. Aug. Unter den Gaben, welche aus Deutschland für unser bedrängtes Vaterland einlaufen, sind auch einige, welche die Wiederherstellung des Schraubendampfboots „v.d.Tann" erleichtern wollen. Ein Geschenk, zwar nicht zu diesem Zweck, aber doch an den Lieutenant Lange gleich in den ersten Tagen nach dem 21. Juli aus Travemünde von einer edlen Hamburgerin gesendet: „ein neues Schwert zu kaufen oder einen Verwundeten zu pflegen," möchten wir be- bcsonders hervorheben. Es ist der schöne Schmuck jener Damr, bestehend aus einer Busennadel und einer Schnalle, reich mit Steinen verziert und leicht einige hundert Thaler an Werth. Ehre und Preis der Geberin! Lieutenant Lange überlieferte daS Geschenk seiner vorgesetzten Behörde. Die Statthal terschaft hat entschieden, daß der Schmuck zum Besten der wackeren Besatzung deS v. d. Tann verwerthet werden soll. — Nachrichten auS guter Hand lassen erwarten, daß der bevorstehende Septembermonat wichtig werden wird für das Schicksal Schleswigs. Mit der Sicher stellung Holsteins ist die Aufgabe des FeldzugS nicht erreicht, — das empfinden Volk und Heer und dabei werden auch die Regierung und der Feldherr derHer- zogtbümer sich keineswegs beruhigen. ES gilt- Schleswig von seinen entmenschten Drängern zu be freien, — wenigstens theitweise, bis der Herbst, em mächtiger Verbündeter, herankommt, daS Werk der Räumung zu fördern und zu vollenden. WelcherÄrt der Angriffsoperationen der Vorzug gegeben, ob «an den großen oder den kleinen Krieg wählen wird — für den Letzteren scheinen die Schleswig-Holsteiner noch mehr geeignet und geneigt, als für den Ersteren, — darüber herrscht, wie sich wohl versteht, außerhalb deS Kriegsruthes tiefeS Geheimniß. — Mit der Organisation und Rüstung wird man wohl Ende dieser Woche fertig sein und alsdann «in« Armee von nahe an 40,000 Mann, mit Einschluß der Reserven, disponibel haben, wovon 32 — 34,000 Mann in's Feld gestellt werden können. Dann ist die Uebermacht der dänischen Armee nicht mehr zu fürchten. Rendsburg, I.Sept. Der gestrige Tag schien ein Tag der Entscheidung werden zu wollen, überall war frohe Bewegung im Heere. Der Feind hat ist« deß den angebotenen Kampf wiederum nicht angenom men. Schon am Morgen stießen wie gewöhnlich di« Patrouillen an mehreren Punkten auf einander. 452 Bundestages und .die Be< Meck. Eristenzi sucht tnlänMyr , - - ptwäsen . daß die BunKs* versämmluna nM nur thatsächltch, sondern auch rechtlich zu bestehen aufgehört habe, und daß keine Pflicht obwalte, der Berufung einer Bundesversamm lung zu folgen. Am Schluß heißt eS: Jede Bun desregierung hat das Recht, an die übrigen den ArMtgMt richten, sich darüber zu erklären, ob sie ick dwMiederherstellung willigen wolle. Keine aber hat das Recht, eine Bundesversammlung auszu schreiben; und wenn dies geschehen, und wenn «S mehr sein sollte, als der Versuch, die Meinung der Bundesgenossen über ihre Zustimmung oder Ver- wWeimUa zu erforschen, wenn der unberechtigten Ausschreibung die Anwendung von erloschenen Zwangsvorschriften folgen sollte: so würde dies, so fern auch die Voraussetzung liegt, ein Bruch deS Bundesrechte- sein, welcher dieses selbst in seinem ganzen Umfange in Frage stellen müßte. Berlin, 25. Auauft 1850. (Leipz. Ztg) — Nach der Const. Corrcsp. haben sämmkliche Unionsregierungen ihre ablehnende Antwort auf die österreichische Einladung zur Theilnahme an dem Bundestage ergehen lassen. — Die Erfurter Festung wird ungewöhnlich stark vtrproviuntirt, auch werden die werthvollsten Gegen stände auS der Stadt darin in Sicherheit gebracht. — — In Thüringen tritt die Cholera heftig auf, auch selbst inden höher gelegenen Gegenden. Ein Theil der Geistlichkeit versäumt diese Gelegenheit nicht, um zur Buße und Besserung auzumahnen, indem er die Cholera als ein« Zuchtruthe Gottes bezeichnet. Die Ernte in Thüringen ist im Ganzen befriedigend und divetwa gesteigerten Gelreidepreise gehen wieder zurück. Oesterreich. ES wird wiederholt bestätigt, daß in der Nähe vonTSplitz diesen Herbst noch ein großes UebungS- lager abgehalten, und dazu ein Truppencorps von 17,000 Mann concentrirt werden soll. Der Kaiser selbst wird Heerschau halten. Braunschweig. Braunschweig kann sich im Vergleich zu Wolffen büttel hinsichtlich der Cholera glücklich schätzen, indem, von 40 Einwohnern in 9 Wochen einer gestorben. Dort, in einer Stadt von etwa 9000 Einwohnern, ist von 15 einer gestorben, darunter allein 41 Beamte. Richt viel besser stellt sich das Verhältniß in Schöp penstedt. Hessen. In Cassel hat die Kammer am 31. August die Erhebung der direkten Steuern abgelehnt, die der in direkten zwar bewilligt, jedoch unter Vorbehalt der Drposition der Letzteren. — Am 2. Sept, wurde die Ständeversammlung aufgelöst. Ueber die Kasseler Ständeauflösung sagt daS Fr. Z. u. a. noch Folgende»: Man kann sich kaum einen Begriff von der heillosen Verwirrung machen, in welche daS Land seit dem gestrigen Tage gerathen ist. Die Staatskassen sind leer und eS ist deshalb heute an die Beamten kein Heller Gehalt gezahlt wor den. Doch dieses ließe sich noch erfragen; allein die Regierung hat bkS jetzt den vorgestern von den Stän-