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Ätz l WchMMMWerMM« .. . H-*«, Der Stadtrath theilte dem Collegium mit, daß «-dem Beschluß der Mädtverordnetcn, in Angelegenheiten drr.Kchule, seine Zustimmung nicht geben könnte, im Gegentheil aus der provisorisch«»-Errichtung einer Freischule, Wie ste neuerdings nochina», im Verein mit der Schul-Jnspectton, de« Schul direktors und der außerordentlichen Deputation des Collegiums, derqthen wordm wäre, beharren müsse. - Da« Collegium gab hierzu einstimmig seine Genehmigung, dovilligte auch 25 ltzlr. für Logisgeld an den anzustellenden Lehrer, so wie es noch eine Coneurrenz von Candidaten zu dieser Lehrstelle beantragte. Die vom Stadtrath nochmals beantragte Erbaüung einer Schleuste an der Löpsergasse wurde abermals gegen 1 Stimme verworfen und als Hauptgrund angeführt: dast der Verunreinigung und Unbrauchbarkeit des Wasserbasfins vor dem Dresdener Thore insofern nicht abge holfen würde, als das Wasser von der Neu- und Rosengaffe, welches Unreinigkeiten jeder Art bei fich führe, dennoch hin- einflieste. .- — M SeNÄttiatMg sdnda» SieÄNttik« deS-'«M«Mk''^ Die Preise de« Srbzinse« bei Ueberlassung von Sonuuu*- grundstücken an Privatbesitzer, da, wo die Lwrainung bereit« stattgefundrn, wie festgestellt, anzunehmen. Ferner: anstatt wie bisher die Vellieftruna zur Straßen beleuchtung dem Mindestfordernden zu überlassen, soll Ms nächste Jahr das Oel vonSeiten der Stadtcommun angeschqWh im Rathhause 'gelagert und durch den Rathsdiener Hetzer gegen eine jährliche Remuneratton von 5 Lhlr. täglich zugemeffea werden. .... Die schon in letzter Sitzung beantragte Gratifikation von SO Thlr. an den Expedient G erdel für Führung der Grund- und Hypothekenbücher wurde nicht genehmigt, als man die Besoldung Seidels rein Sache des Stadtrichters hält. Schlüßlich stellten einige Mitglieder de« Collegium« dm Antrag auf Aufhebung der Sommunalgarde hiesigen Ort«, welcher Antrag einer außerordentlichen Deputatton, bestehend aus den Stadtverordneten Fr. Meißner, Seliger und Scharsig, gegen 2 Stimmen zur Begutachtung überwiesen wurde. Die Redactions-Deputation. Freiwillige Subhastazion. ErbtheilnngShalber soll - zum 6. September d. I. daS von weiland Johann Christof Schossig, gewesenem Steinarbeiter zu Klösterlich Burkau hinterlassene daselbst gelegene mit Nr. 228 katastrirte und zu 12,13 Steuereinheiten eingeschätzte Wohnhaus unter den im Termine näher bekannt zu machenden Bedingungen freiwillig versteigert werden, weshalb Kauflustige an diesem Tage vor 12 Uhr Mittags an hiesiger Justizkanzleistelle zu erscheinen, über ihre Zahlungsfähigkeit sich auszuweisen und sodann ihre Gebote zu eröffnen, nach Eintritt der 12. Mittagsstunde aber des Zuschlags an den Meist- und Bestbietenden sich zu gewärtigen haben. Kloster Marienstern, am 1. August 1850. Die Stiftsgerichte. Für den Syndikus .Spant», Stiftsaktuar. LS" Vmt8ck«r kdNk. VvrtziekvruvKSZvsvIkeLatt rukriMl'urt«. U. krimÄespilsI Nachdem mir, mit Genehmigung der vorgesetzten Behörde, Seitens der Hauptagentur Leipzig eine Agentur des deutschen Phönir für Bischofswerda und Umgegend übertragen worden, ermangele ich nicht, diese Gesellschaft der geneigten Berücksichtigung meiner geschätzten Mitbürger zu empfehlen, indem ich be merke, daß der deutsche Phönir Versicherungen gegen Feuerschaden auf bewegliche Gegenstände jeder Art, sowohl in Städten als auf dem Lande übernimmt, und rücksichtlich der Billigkeit der Prämien, welche fest Und ohne Verbindlichkeit etwaniger Nachschußzahlungen sind, sowie sonstiger Bedingungen keiner soliden Versicherungs gesellschaft nachsteht, so daß die Gesellschaft sich in ihrem gesammten umfangreichen Wirkungskreise eines beson der,» Vertrauens deS Publikums zu erfreuen hat. Prospekte, die nähern Bedingungen enthaltend, und Antragsformulare werden gratis verabreicht, sowie jede gewünschte Auskunft bereitwillig von mir ertheilt. Bischofswerda, im August 1850. Mein auf hiesiger Bautzener Straße unter Nr. 82 gelegenes, mit zwei Bieren berechtigtes Wohnhaus, in dem seit einer Reihe von Jahren die Färberei schwung haft betrieben wurde, beabsichtige ich, eingetretener Fa- milienverhältniffe halber, nebst allen Färbereigeräthen und Formen sofort aus freier Hand zu verkaufen. Wittwe Schmidt. sowie Düngekalk (genannt GaSmilch, auS der TDS- dener Gasanstalt) ist in einzelnen Scheffeln, sowie in HeinrSvI» 8kirl, Agent für den deutschen Phönir. . ganzen Lowrh's zu haben und werden Bestellungen aus den Niederlagen Bischofswerda, Seitschen und Pommritz angenommen und prompt aoSgeführt. ßL trrsper. Sieben Beete gut gewachsener und ein halbes Schock gut gerösteter Flachs ist zu verkaufen beim Tuchbereittr Nietzsche!. Verpachtung. DaS am Topftnarkte Nr. 334 gelegene Wohnhaus soll verpachtet werden. Nähere- bei ÄugnstBdigr. findHeM nur auf 8 in einzeln procurator Die In neuen Wal mittags 8 Der. f bei mir z> mit Geld gebühren z Der U mit seinen leistete Hih ausgebroch« lernahrung wobei eS dem Weit« Schranken allen den Mannschaft beieilte uni bach von einigen Gei aus meine: Menschen daher Alle Arnsdr N»ch r d. M. ein Sie, die w im Silber! mit dem T> bei dieser unser Glau auch insbes bei nicht ! Grabes un Begleitung unfern erg: