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r?O. ? 3 « -- igr. 6 Pf - 1 . . 2 - - 3. . 4 - . e. diesem Jahre »stverein bett., «erden, was ist sofott zu »na«» «°. Seid und «Stift, schtn«lObft,artm jl«d ftvtz, Mu «rilautem zweistöckige» «chuhu»,ist zu«rL«^e». DaS Nähere -ei dem SigmchWer Jatzaun Schmidt k» Mdevktz. Flachs Auction. Künftigen 1 Juli (füll» Montags) fall h»t Unter» zeichnete« eine Quantittt roher, gut gerösteter Tanken» flachs in kleinern und größer» Posten auctionSweise gegen haare Bezahlung verkauft werden. ES «erden daher Alle, welche gesonnm, darauf zu bieten, ersucht, sich früh 8 Uhr bei mir einzufinden. Schachtln, den 21. Juni 1850. Carl Hauff«. Mastvieh Auktion. 100 Stück stinke mit Körnern gemästete fette Schöpse sollen auf dein Dominio Rattwitz bei Bautzen (eine halbe Stunde vom Bahnhofe) DienStag, als den 2. Juli d. I., Vormittags 10 Uhr, unter einigen im Termin bekannt zu machenden Bedin gungen meistbietend verkauft werben. Rattwitz, den 24. Juni 1850. Ochernal. Hadern Einkauf. Da nach dem Gesetze vom 19. Februar 1850 das Bannrecht des Hadernsammelns im Königreich Sachsen aufgehoben ist, und in Folge dessen Unterzeichnete im Ankauf von Hadern nicht mehr beschränkt find, so machen wir hiermit bekannt, daß wir sowohl in unserm hieflgen Locale am Hauptmarkte neben der Stadtapo theke, als auch in unserer Fabrik in Doberschau fort während Hadern nicht nur von Sammlern, sondern auch von andern Personen zu angemessenen Preise» kaufen. Bautzen, den 12. Juni 1850. Grimm und v. Otto. 100 Thaler werden auf ein Landgrundstück gegen erste Hypothek zu erborgen gesucht. Näheres in ver Expedition des Herrn Abvocat Der (Aenre. väick. Nach GoüeS Rachschluß gehören auch wir zu Den jenigen, die sich Dene» anschließen müssen, welche ihr schuldiges Dankgefühl für empfangene Beweise von Menschenliebe auszusprechen haben, da unser Dorf am 27. d. M. durch Feuerunglück heimgesucht wurde. Nehmen Sie zuvörderst, Verehrteste, aus RothnauS- litz, Schmölln, Schönbrunn und Gaußig, unfern innig ste» Dank dafür, daß Sie miS Ihre Spritzen so schleu nig zur Hülfe schickten, obgleich das schreckliche Gewit ter für Jeden selbst gefahrdrohend war. Dankend wenden wir uns auch an Sie, welche diese Spritzen begleiteten und mit aller Kraftanstrengung das d«ch die wa Tag gelegt.' .. , - Dissen schwachen Worten de» Danke» schließt sich auch der Braudverunglücktt; vuftr gut« Petzold hier mit an, und wünscht mit »GSL^eLltzütigeVwaMüa« ei-ch Schn, idck r MWMMWtzGM gnädiglich bewähren. T Demitz, den 28. Junt 1850. Der 8 « me i n die r a t h. August Frenzel, Gemrindevorftaud. Machruf ^"an -«Ae'tiLW" auf Pannewitz. Dorthin zog Dich'S, wo Du den-Stern MmdHj Der freundlich Dir des Lebens Bah» erhellt, -- ---* Dorthin, wo, Theurer, Du zuerst empfunden. Daß nur in Liebe blüht das Glück der Welt. Es zog Dich fort von theuern Vater« Heerde, Wo Du gewirkt zu Aller Freud' Und Lust; Und Jeder wünscht, weil Jeder Dich verehrt«, Ein Lebewohl Dir aus beklomm'ner Brust. Sei wahrhaft glücklich, Freund, im neuen Kreise, Mit all den Deinen liebend Dir vereint; Und denk' zuweilen, wenn auch still und leift. An einen treuen Dir ergebnen Freund. Wölkau im Juni 1850. Nk. If. Klätzschke's Garte». Sonntag und Montag, Gänseausschieben, und Frankfurter - Würstchenschmaus. Gasthaus zum goldenen Löwen. Sonntag, den 30. Juni, von Nachmittags 4 Uhr, frischer Küchels. Um zahlreichen Besuch bittet lAärkUsr —Erbgertcht zu Pöhla? Sonntag, den 30., Nachmittags von 3 Uhr, WWtzWVL und darauf Tanzmusik, wobei mit warmen und kalten Speisen und Getränken aufwarten wird August Ackern»»«».