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«ffProtK »«strecken dürft»; »S würy (schön^H^ff- aber nicht unttr einem Korsen, sendttwunter eine« Verständigung der deutschen Fügten Wer» MöSkowitr^>- «ine bmeidenSwerthe Stellung! Die »Sgehm »»deine allgemeine Amnestie die nächste deutsche nationaleErhrbung würde dannnoth- Theil der Bevölkerung schmeichelt,, daß Preußen, aus Rücksicht auf den Werth, welchen-da-badische Bünd- niß für es haben müsse, eine solche Forderung gar nicht erheben oder doch ermäßigen würde. Eine solche Ermäßigung, und zwar ein« bedeutende , muß auch cintreten, wenn das Land nicht seinen dcrmaljgen ungeheueren, unvermeidlichen Lasten erliegen soll. Schleswig -Holstein. Kiel, 4. April. Dem Gerüchte nach hat sich die Landesversammlung gegen die Politik der Statthalter schaft ausgesprochen und mit 48 gegen 43 Stimmen den Einmarsch in Schleswig beschlossen. Man ver hehlt sich indessen nicht, daß die Armee in eine übele Lage gerathen rverde, indem zu erwarten steht, daß die preußischen Offiziere sämmtlich für diesen, Fall abbe- rufen werden. Auch dürfte Rußland alsdann direet und entschieden für Dänemark austreten. ,, Mecklenbu r g.i > Schwerin. Die letzte demokratische Monarchie in Deutschland ist auch gefallen. Das Ministerium ist abgesetzt, die Kammern sind vertagt und Bülow- Cummerow wird Premierlninistrr dtp rsstaurilM mecklenburgischen Monarchie Groß wird WWKt der Höflinge an gewissen HofeN sein , sie wMeNW die Hände reiben und freudestrahlend anseher^- Di« gute alte Sache hat gesiegt; gestürzt find ja die beiden Berfassungen von Schwerin und Dessau, ig chaM «» hieß: Alle Gewalt geht vom Volke aus! Md die das Ungeheuere geleistet, zu beschließen : daß ei» von sich nicht mehrHerrvon nennen soll. Freie Städte. i Vor Kurzem machte ein Mord in .Sachseg, Hausen ziemliches Aufsehen. ES ist ein höchst mM» würdiger Criminalfall. Ein schon in hohen ZaMn stehendes Ehepaar, Stoß mit Ramey, «« am stützen Abend iü seiner Wohnung ermordet worden. Die Straße, in der diese That geschah, ist weder abgelegen, noch einsam; dennoch hatte Keiner der RachharnetwaS . . . . . L7« Dresden HüMMMofrst«« «etntzL ä ^^^MW^erstreckm dürft« ; eö wuD (schö ^WWmauSgrhen und ei DWUrgeu.» Mwerney-gelmgen ^Deutsch- - Md bedarf «ehr al- bloS Dnghmactt.) fi . Zu Plauen ist an BtüünS Stelle Professor nung treten. So sagt di« D. ReichS-Z. Wigard iu di« 2. Kammer gewählt worden und hat Oesterreich. LicMabl astgenomMN. Zm Markte Rosenau Siebenbürgens find am LtzM Mbßntzals ist eS einem politischen Gefangenen 25. vM. während eines heftigen Et»Mtz3WWHn- MW«r au- seinem Gefängniß zu entkommen. ES und WirthschastSgebäude abgebrckust. MWS d« PMorcheister Schmidt in Würzen, welcher B a vn . . v«^a^ichsrüNfl Maiereigttiffm, also ziemlich ein Zu allem Unglück kommt auch jetzt noch die Jachr^iu Hast war. : »r.- preußische Entschädigungsforderung für aufgewrndrte e«. Kriegskosten von nahe 3W0,6VKTHsltt^MW^ßo Die neuesten Nachrichten auS Berlin bestä- tigev immer mehr die trüben Ansichten, welche man VMwte auch wohl bei uns, über das Erfurter Par- kaweüthegt; «S scheint dieAuflösung desselben in nicht jügroßer Feme zu stehen. Neue Mitthcilungen sind tn den Ausschüssen gemacht. Man hat erklärt, die Lagecher Dinge sei cme höchst gefährliche, indem alle großem Mächte protestircnd gegen die Constituirung des Bundes austreten, nicht allein Oesterreich und Rußland, sondern auch England und Frankreich. Run kommt eS auf Preußen an, ob eS die Kraft und den Müth hat, es auf einen Krieg für sein aufgestell tes Princip ankommen zu lassen. Wir fürchten — Rrill! Zm Gegentheil wird fest behauptet, daß Un terhandlungen zwischen Oesterreich und Preußen im Gange ßkd, und ein Abgeordneter in Wien angelangt sei. — Zugleich wird auö Berlin berichtet, die Regie rung wolle «inen Kongreß der ZollvcreinSstaaten be ruße» und, dem hannoverschen Tarif entsprechend, bedeutende Ermäßigung der Zölle, namentlich auf Eolomalwaaren, Vorschlägen. r-7- Die preußische Regierung hat den Eisenbahnbau »mt Görlitz »ach Reichenberg auf Staatskosten.be- Woffe», die Arbeiten sollen sofort beginnen. AuS Königsberg wird vom 3. April gemeldet, daß: gegenwärtig in der gesammten Monarchie die La«dw«hr ersten Aufgebots, Infanterie und Kavallerie, aufgeboten wird. Ebenso werden bedeutende Pferde- ankäufr beabsichtigt, um die, Kavallerie zu verstärken. — Der weiße Czar in Sr. Petersburg führt eine hochfahrende Sprache. Er maßt sich das Recht der Entscheidung auch in deutschen Angelegenheiten an, er spielt eine Rolle wie einst der Mazedonier Philipp gegenüber den Griechen, und in Deutschland findet «r an einigen Höfen, und an einer Partei, die sich gern für eine volkSthümliche ausgiebt, eifrige Bundesgenos sen.. Drr Czar pocht aufVerträge, und gerade er hat dies« Verträge durchlöchern helfen, wie die Vorgänge inKrakau und drnDonaufürstenthümrrn deutlich zer- ....^ .... „ , . ... . g«n.^-Wiedem aber auch sei, für Deutschland ist Verdächtiges bemerkt. Die Leute hatten keine Feind«; jetzt dringetche Gefahr, und es möchte an der Zeit sein, sie hatten friedlich und still gelebt. Man vermuthete daß die Ration sich in Betreff ihres mächtigsten Fein- einen Raubmord, weil eine Summe von etwa LU fl. deS möglichst orientire. Er hat in Ungarn den Aus- entwendet worden; allein einen weit großem Geld schlag gegeben, und schickt sich eben an, bei uns eine. betrag, der leicht aufjufinhen war, hatte man unberührt