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err e ene Ebnvenriön ist duiUAMausch MinisterialerNSrnngen a«27. Dec . en vollzogen wördm und ist bereits «amhiesigen Schullehrerseminar zu sich beschie- am 7.^. M. in Wirksamkeit getreten. Die wesmttich HP schaftSgeräthe, die Aussaat, Ackerbau- und Viehzucht erzeugnisse, welche von den Eigenthümern nachweisbar nach gleichfalls ihnen zugehörigen Aufbewahrungsor ten jenseits der Zollgrenze gebracht werden; die Aus saat für den Erportanten selbst gehörige, jenseits der Zollgrenze liegende Felder, ferner Düngasche, gemeiner Bausand, Bäume, Sträucher, Bienenstöcke, Eier, Flachs und Hanf in Wurzeln, Getreide, Oelsamen, Hanf rc. wenn sie nachweislich bloS zum Vermahlen und Ver kleinern ein- und auSgeführt werden, um nachher wie der zurückgebracht zu werten rc., endlich alle Gegen stände, bei denen die Zollabgabe in Oesterreich 1 Kr. C.-M. nicht übersteigt und im Zollverein 6 Silberpf. nicht erreicht. (R.C.) Die Pesther Zeitung bringt wieder 11 kriegörecht- liche Urtheile über kaiserliche Leibgarden, welche zum Tode durch den Strang verurtheilt waren und zu 16- und 12jährigem Festungsarrest begnadigt wurden. Der Grubenbrand inBochnia ist gedämpft, und war die Zahl der Verunglückten, angeblich 500, glück licherweise sehr übertrieben. Der „Wanderer" giebt nur einige Personen an, welche dabei umgekommen sind. Allgemein heißt es, Haynau werde den Oberbefehl über das an der sächsischen Grenze zusammengezogene Armeecorps von 80,000 Mann übernehmen, und Preußen dürfte diesen Wechsel in dem Oberkommando als bedeutungsvolle Demonstration gegen den zu bil denden Bnndesstaat ansehen, wie man den» auch be reits behauptet, eö hätte in Berlin ein KriegSrath stattgefunden, da man mit Bestimmtheit erwartet, Rußland werde Oesterreich nicht allein gegen Preußen auftreten lassen, sonder» ebenfalls mit seinen Truppen vorrücken. Baden. Karlsruhe, 1L. Febr. Durch Verordnung vom 12. wird der Kriegszustand und das Standrecht aber mals auf weitere vier Wochen verlängert. Nach einem Berichte aus Karlsruhe vom 14. Febr. hat der eidgenössische BundeSrath gedroht, falls die Entziehung des Staatsbürgerrechts gegen die ba dischen Flüchtlinge aufrecht erhalten werde, sämmt- lichen badischen Staatsangehörigen in der Schweiz, das NiederlaffunaSrecht zu kündigen. Dadurch wür den gegm 15,000 in der Schweiz ansässige Badenser größtenrheilS erwerbloS in ihre Heimath zurückkehren , müssen. (D. Z.) »tchktseh««ochAt, erNuben rvirunSdaS ReAt- w che» MdM beabsichtigt« Beruhigung-tranke »itzu- der Staat-Minister Beust soll unlängst die v.! " " - ' ' " beschie- am 7. d. M. in Wirksamkeit getreten. Die wesenttich- jkher- stell Bkstimmungm derstlben' sind sölPHde : Rdhc-Hdk- zrH-Wm-A servv«u»viten nur nengam, zur oder von derBleicheanv-'Ntzer eistge^lM, v-Mbeuget» sei,indem mau die jetzt beobachtete Biel- ist sowohl bei der österreichischen als der VereinSzvll- feütgkeit deS VchtrrrichtS der Jugend möglichst be- linie abgabenfrei. Dasselbe gilt von der Einfuhr ro- schrLÄLz^Deukübungen, naturwissenschaftlicher Unter- hen Garnes zum Verweben nach Oesterreich; die f«- chtH Lab besonders Geschichte seien die gefährlichen tige rohe Leinwand ist auch jenseits zollfrei. DenZoll- ElrLkstte, welche unterdrückt werd« müßt«, dagegen äMtern ist aufgetragen, in Betreff der dteSfälligen Ar- sei üher deni Religionsunterrichte mehr Fleiß und Zeit tikel genaue Controle zu pflegen. Zollfrei dürfen fer- M schyrken als bisher. Die anwesenden Lehrer hätten ner angeführt werden : Wirthschaft-vieh und Wirth- ßch zwar erlaubt, einige, mehr oder weniger abweichende WOchtenau-zufprechrn, müßten aber bestimmt« Ver fügungen in dieser Angelegenheit entgegensehcn. (D. Z.) -ilDreöden hat ein« seiner edelsten und besten Männer, den vr. Seidenschnur, durch dm Tod verloren. Welche Anhänglichkeit, welche Liebe und Achtung' er genoffen als Arzt sowohl, wie früher als Stadtverordneter, bewies die Theilnahme bei seinem Begräbnisse, den 11. d.; mehr denn 600 Männer folg te« seinem Sarge, und manche Thräne wird im Stil len dem Edlen nachgeweint. Der durch seine landständische Wirksamkeit bekannte ehemalige Justizamtmann Iani zu Adorf ist bei seiner Ueberfahrt nach Amerika, welche er im Oktober v. I. autrat, bald nach der Abfahrt, am Typhus, welcher auf de« Schiffe auSbrach, gestorben. Außerdem starben noch seine Tochter, welche ihn mit ihrem Manne und Kindern begleitete, das Kindermädchen, im Ganzen 16 Passagiere. Die Wahlen für den Erfurter Reichstag sind auch jetzt in den Herzogthümern G.otha und Koburg ausgeschrieben. Die Landtagswahlen in Ersterem stnd nun ziemlich beendigt und zeigen eine Reihe tüch tiger Demokraten, zu denen auch die Stadt Gotha zwei geliefert hat. Preußen. Die Einberufung der Reichsversammlung nach Erstrrt ist auf den 20. März festgesetzt. Die Mitglie derzahl beider Kammern in Berlin schmilzt durch daS immer mehr zunehmende Nachhausekeisen der Abge ordneten so zusammen, daß die Kammern bald nicht mehr beschlußfähig sein werden. Aus-Köln wird vom 12. Febr. geschrieben, daß der Rhein wieder in sein Bette zurückgetreten ist. Die Straßen sind wieder gangbar, auch die regelmäßigen Dampfschifffahrten zwischen Mannheim und Köln ha- bar wieder begonnen. Die Kosten der baulichen Einrichtungen für die Sitzungen deS Reichstages zu Erfurt find auf 50,000 Thal« veranschlagt. Die Rührigkeit im ganzen Kriegsministerium dauert noch immer fort. Auch die Rekruten, welche sonst erst im Frühjahre oder Sommer einberufen wer den, müffen theilweise schon jetzt eintreten. Inder Bewaffnung der Truppen werden fortwährend nicht unbedeutende Veränderungen und Verbesserungen vorgenammeu. An de niß vor ei> Krieges u und den auswärtig Züri den auf di Eindruck x sei verlöre schwer, hi< indem die dastbitz^ HM in-tu Zu eii zwischen nate ist et Kiel 11 Kanor dämpfschis ter. Zur ren 750 1 der Main junge 5 3 Holsteiner Schleswig bürg uni schon circc das Kirch Fehmarn steinischen matblich. war das l diesen Ta, man an d Vlll." gele chen gefur gleich sich auch einig plomatisch die Befiw dem AuSb reich die Z daher in < kendenZ, »ehr du, wird, du alle« An scheinlich Gestalt»« Befürcht» «US Fran scheint du einen solö tualitäten