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stbenö-fturgad» 11L^ahrgc>2g Nr S«0 Hauptschriftteiter: Dr. EverH, Leipzig Mittwoch, de« 17. 3«N Verlag: Dr. Reinhold L To., Leipzig 1918 Mehr als 18V00 Gefangene Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großer Hauptquartier, 17. I»U ISIS. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Die Kampstätigkeit lebte erst irr den Abendstunden auf. In Ernundungsoorstößen südwestlich von Pperu machten wir Gefangene. Südöstlich von Höbukerne hat der Feind seine Angriffe ohne Erfolg wiederholt. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Oertliche Kämpfe am SavidreS-Gründe und westlich von CHLt eau-Thlerry. Südwestlich von Lourtemonk schoben wir nufere Linien gegen den Surr» ett»-Abschnitt heran. Heftige Gegenangriffe führte der Feind mit starken Kräften gegen unsere Front auf dem Südufer der Marne. Seine Angriffe brachen unter schwersten Verlusten, teilweise nach erbittertem Kampf, vor unseren Linien zusammen. Auf dem Nordufer der Marne wurden die Erfolge des ersten Angriffstages erweitert. Nach Abwehr französischer Gegenangriffe stießen wir dem Feinde bis auf die Höhe nördlich von Fenteall nach und kämpften uns durch den Rodenal- und KSnigswald hindurch. Beiderseits der Ardre warfen wir den Feind auf das Reimser Berg land zwischen Nanteuil und nördlich vou Pourcy zurück. Oestlich von Reims ist die Lage onoeräudert. Wir hielten die feindlichen Linien unter starkem Feuer und ver besserten an der Römerstrahe und an der Suippes unsere Stellungen. Nordwestlich von Massiges nahmen wir einige defefügte Höhen. Di« Gefangeneazahl ist auf mehr als 18 SW gestiegen. lieber dem Kampffelde wurden gestern von neuem 36 feindliche Flugzeuge und Mei Fesselballone obgeschoffen. Le«kuant Menckhosf errang seinen 37. und 38., Leutnant Löwenhardk seine» 37., Oberleutnant Lörzer seine» 28., Leutnant Bolle seinen 22. und Dlzefeldwebel Thon semen 24. Lufksieg. Der Erste Geueralquarkiermeister. Ludeadorfs. (W.T.B.) Japanischer Kreuzer in die Luft geflogen Haag, 17. Juli. (Eigener DrahtbertchL) Hollandsch Nieuws Bureau meldet aus Tokio: Der japanische Kreuzer «Kawakfchi' ist am 12. Juli in der Bai von Tokuyama in die Luft geflogen. 50V Menschen kamen dabei ums Leben. O In eine recht heikle Lage geriet das von Oberleutnant von L.... geführte U-Boot vor einiger Zett im Aegäischeo Meer. Ls sichtete nachmittags gegen vier Uhr einen kleinen Segler, der einen durchaus harmlosen Einbruch machte. Dennoch ging «U . . .' vorsichüg Hera«, mit der Absicht, ihn durch Sprengpatronen zu versenken, deuu einige Granaten schien der ziemlich hoch aus dem Wasser herausliegende Zweimastschoner nicht wert. Ans nächster Nähe forderte eia Pistolen schuß die Leute zum Verlassen des Fahrzeuges auf. Der Segler drehte darcurfhin la den Wind, und die Mannschaft mühte sich offonfichkllch am das Aussehen des Rettungsbootes. Plötzlich fiel das vermeintliche Rettungsboot in sich zusammen und erwies sich als eine Verkleidung, hinter der ein SchnellseuergeschStz zum Vorschein kam, das wenige Sekunden darauf den ersten Schuß abgab. Die Leute der U-Boot- falle hatten also das Aussehen deS Bootes nur markiert, während dessen aber ihr Geschütz klargemacht. Die Rettung des U Bootet hing von Sekunden ab. Dank hervorragenden Zusammenwirkens der Boots- und Maschinenleituug gelang es, daS U-Boot in kürzester Zett unter Wasser in die schützende Tiefe zu bringen. Steuermann d. Res. Markens und Marine-Zngenleor-Aspirant Heinze konnten sich beide in de« Erfolg des glänzend rasch durchqeführtea Manöver« kett«, durch da« die Rettung des Boote« auS sehr gefährlicher Lage gelang. Weitere Meldungen und Drahkberichke unseres Kriegs berichterstatters s. S. 3. Der Verlauf der Schlacht in feindlicher Darstellung Das Trommelfeuer Haag, 17. Juli. (Drahtbericht unseres Sonder berichterstatter«.) Der .Nieuwe-Lourant" meldet aus London: Die Artillerievorbereitung der auf 80 Kilometer breiter Front aufgenommene« deutschen Offensive war kurz, jedoch äußerst heftig. Der Angriff erfolgte vorwiegend gegen franzö sisch« Teile der Front» war jedoch auch gegen amerikanische und britische Truppen gerichtet, während die französischen Stellungen in der Näh« Reim« noch durch Italiener verstärkt waren. Ans der AngriffSfronk Chateau-Thierry bis Massige« und namentlich südwestlich von Reims konnte besser Widerstand geboten werden. Auf der gan. zeu Front wird äußerst heftig gekämpft. Bislang eroberten die Deutschen etwa 60 Ouadratmeilen. Der erste Ansturm Basel, 17. Iuü. (Eig. Drahtbericht.) In dem HavaS- Kommentar nach Beginn, der deutschen Offensive heißt es: Die Deul- ichen griffen früh um 4)4 Uhr auf einer Front von 80 Kilometern Vst- lich und westlich von Reims an. Damit hak die fünfte Schlacht des IcchreS au der französischen Front begonnen. Die Front, auf welcher der Sturm erfolgte, folgt der Marne von Chsteau-Thierry bis Dor- mans, wendet sich dann gegen Nordosten, verläuft längs des BergeS vou Reim« und umschließt die Stadt und bewegt sich dann in östlicher Richtung auf Mastiges zu. Line Karze, aber heftige Arttllerievorberei- tung leitete den Angriff ein. Unsere Geschütze erwiderten durch ein Gegenfeuer von unerhörter Heftigkeit, dessen Donner selbst in Paris zu hören war. Die Unternehmung spielte sich in zwei Abschnitten zu beiden Setten von Reims ab. Im westlichen Abschnitt vermochten die Denk sch en durch die Wucht des ersten Anprall« zwischen Fostoy and Donna ns auf einer Front von etwa 10 Kilometern stellen weise di« Marne z« überschreiten. Nach zähem Ringen stießen sie bi« zur Linie Neuville-Tourthiozy-Vasty, etwa 1500 bis 2000 Meter südlich der Marne vor. Die amerikanischen Truppen dieses Abschnittes giagea aber sogleich zum Gegenangriff über und stellten die Lage wieder her. Zwischen DormanS und Reims konnte der Feind unsere Deckungs linie nicht überschreiten und wurde auf unserer Widerstandslinie Lhattllon sur Marne—Luchery—Marfaur—Biully festgehalten. Auch auf dem Berge von Reim« konnte der Feind keinen Fuß fassen. Gegen die Stadt sttdst unternahm der Feind keinen direkten Angriff. Er er wartet« offenbar den Fall dieser Stellung unter dem Gelingen des östlich von ReimS erfolgenden Angriffes. Auf einer Front von etwa 50 Kilometern wurde dem deutschen Angriff überall standgehalten. Besonders heftige Anstrengungen richtete der Gegner gegen das Dorf Prunay, gegen da« Gehöft La Marquise und auf die Gegend im Norden von Prosnes und Souai. Nirgends konnte der Feind unseren Wider stand erschüttern und unsere Kampfstellungen erreichen. Der erste Tag der deutschen Offensive ist also günstig für uns verlaufen. Während der Gegner bei früheren Unternehmungen im ersten Ansturm wichtige Stellungen hatte nehmen können, sind dieses Mal nur unbeträchtliche Schwankungen von einigen hundert Metern zu verzeichnen, die unserem VerteidigungSsysiem nichts anhabcn können. Der Feind hat unsere Oberleitung weder hinsichtlich des Zeitpunktes noch des Ortes über raschen können. Auch an der Kampffront wurden wir nicht über rumpelt, und der Feind konnte nirgends einbrechen. Haag, 17. Juli. (Ltg. Drahtberich».) «Daily New«, mel den: Oestlich von Reims bat der Feind am 15. Juli bi« 7 Uhr abends Angriffe auf der gesamten Front unternommen, besonders in der Gegend von Souai und Louuay, wo die Deutschen «j» Wäldchen süd östlich de« Lors«« erobert«. Mtt AuSuahm« —« zwei sttid sämtlich« AuWlfi» Mstck^schtOW, Uvche». «e frauzöstsch« Lktte dsted drteM. Im Maruetal südlich von Dormau« sanden sehr heftige Angriffe statt. Die Deutschen Haden Brücken über die Marn« geschlagen in einer Front breite von vier Meile» zwischen Dormans und Reuilly. Aus der gesamten Angriffs front von «lwa 25 Meilen hat der Feind es nirgend« weitergebracht als vier Meilen in die französische Front vor- zudriagen. Im allgemeinen ist die Lage für die Entente gnt. Die Franzosen find sehr zufrieden und behaupten, vollkommen Herren der Lage zu sein. * Französischer Bericht vom 15. Juli abend?. (Verspätet eingetroffen.) Der am Morgen bei Reims losgebrochene deutsche Angriff wurde den ganzen Tag über mit gleicher Heftigkeit fortgesetzt. Westlich Reims wurden erbitterte Kämpfe in der Gegend Reuilly— Courthiezy—Vassy südlich der Marne geliefert. Es gelang dem Feinde, den Fluß an einigen Punkten zwischen Fossoy und Dormans zu überschreiten. Ein von amerikanischen Truppen lebhaft geführter Gegen angriff vermochte die Teile des Feindes, welche das User südwestlich Fossoy erreicht hatten, auf das Nordufer zurückzuwerfen. Zwischen- Dormans und Reims leisten französische und italienische Truppen noch hartnäckigen Widerstand auf der Front Chakillon-sur-Marne—Cuchery- Marfavr-Bouilly. Oestlich Reims stieß der feindliche Angriff, der sich von Sillery bis Mchn-de-MassigcS erstreckte auf unwiderstehlichen Widerstand. Der Feind vermehrte seine Anstrengungen in der Richtung auf Prunay und LeS Marquises und in der Gegend nördlich Prosnes und Souain, konnte aber trotz wiederholter Angriffe unsere Kampf stellung nicht erschüttern. Der zweite Schlachttag Haag, 17. Juli. (Lig. D r a htb er lcht.) Der Rester- Korrespondent beim amerikanischen Heer in Frankreich meldet am 16. Juli 11 Uhr vormittags: .Die Berichte von der ganzen Fron» mel den, daß die deutsche Offensive mit Ausnahme einiger unbedeutender Punkte bi« jetzt ein Mißerfolg (?) gewesen ist. Alles, was sie bis jetzt erreicht Haden, ist, daß sie bis auf die ander« Seite der Marne gekommen sind, wo sie den französischen und amerikanischen Linien gegenüberstehen." .Daily News" erfahren von der französischen Front: Der Feind ist östlich von Reim« und nördlich de« römischen See«, der hinter der alten Linie herführt <mil Ausnahme einer Stellung bei Prunay) über all sestgehaten worden. Es gelang ihm dagegen» westlich von Reims einige seiner Abteilungen über die Marne zu bringen. Soweit der Angriff sich bisher entwickelt Hal, ist anscheinend der Uebergang über die Marne das Hauptziel des Feinde« gewesen. Es hat ihm sehr große Opfer (?) gekostet, bah diesel Ziel erreicht werde» konnte. Der Eindruck in Paris Lugano, 17. Juli. lDvahtbericht.) .Corriere della Se^a" meldet aus Pari«: Gegen Mitternacht wurden plötzlich in der Richtung von Nord osten her unaufhörlich dumpfe Schläge in einer solchen Menge und Heftigkeit gehört, wie sie bisher niemand in Paris ver nommen hat. Die Wolken am Horizont wacen vom Ausblihen des Kanonenfeuers erleuchtet und der Himmel hatte das Aussehen, wie bei schwerem Gewitter. Es war klar, die Deutschen hatten ihre Offen- sive begonnen und dazu den Log des französischen Nation«» teste« gewählt. Sleichzettkg haben auch ihre FerxkoOoaait «bedar da« HarIH dWPW» — Zur Neugestaltung des Leipziger Bolksfchulwesens Vom Fortbildungsschuldirektor Otto Moser. i Getrennt marschiert sind die berufenen Vertreter der Leip ziger Volksschulpädagogik, Leipziger Lehrerverein und Direktoren konferenz auf dem Wege zur Neugestaltung des Leipziger Volks- schulwesens. Getrennt ist in beiden Körperschaften das Programm feskgelegt, klar ausgezeichnet, in durchaus sachlicher Form bei Voll sitzungen diskutiert und angenomemn worden. Erfreulich aber ist es, daß beide Arbeitsgruppen, deren Arbeit ja nur bei gemeinsamem verständnisvollen Zusammenwirken Erfolg verbürgen und so die geleistete geistige Arbeit krönen kann, ihr System auf fast gleicher Basis gründen, in glcicl>er Richtung aus- barren und dem gleichen Ziele zustreben: der nationalen Einheits schule. Beide verwerfen die mit Recht befehdete .Gleichmacherei' und betonen die Entwickelung aller Kräfte bei der Heranwachsen den Jugend bei möglichst genauer Individualisierung. Mit lebhaftem Interesse muffen nicht nur die Vertreter anderer Schulgattungen, die von einer Umgestaltung der Volks chule direkt berührt werden (Fach-, Fortbildungsschulen und An kalten ähnlicher Art), sondern auch weitere Kreise der Bürger- chaft — insbesondere die Efternpflichten erfüllen sollen — diese in das Leben der ganzen Volksgemeinschaft einschneidende An gelegenheit verfolgen, obzwar die hier geforderte N-^orm nicht um stürzt und niederrcißt, sondern von unten her lückenlos auf- und ausbaut. Um falschen Ansichten und leeren Einwänden zu be gegnen sowie selbstische Gegenströmungen wirksam ein,zudämmen, wird etz meiner Ansicht nach unerläßlich sein, recht zeitig den Boden für diese gesunde demokratische Bewegung zu bearbeiten, die der Familie, der Gemeinde und dem Staate nur förderlich sein kann. Es gilt, vor Gründung dieser Art .Volksschule', die ihr zu fallenden Aufgaben und die gesteckten Zeile vielseitig zu beleuch ten und so Verständnis für das Neue an,zubahnen. Bodenständig kann und muß eine nationale Einheitsschule immer sein und bleiben, soll sie wertvolle Kulturgüter für das gesamte Volk er zeugen. Es sei deshalb gestattet, einige Grundzüge mitzuteilen, die der Verfasser in dem Lehrplan einer Schweizer Volksschule sand, und die ein weitgespanntes, aber klar umrissenes Ziel wahrer Volksbildung entzalten, ohne sich in Weltenferne zu verlieren- Man erblickt dort in der Volksschule die vom Staat errichtete gemeinsame Bildungsanstalt der Kinder aller Volksschichten. Für alle Kinder gelten gleiche Pflichten und Rechte, dieselben Grund sätze des Unterrichts und der Erziehung. Der Volksschule ist die Aufgabe gestellt, Körper und Geist der ihr anvertrauten Kinder harmonisch auszubilden, um in sich geschlossene, lebenskräftige Per sönlichkeiten zu erziehen. Diese Volksschule bildet den Körper. Sie will ihn durch planmäßige Uebung gewandt machen und die inneren und äußeren Organe kräftigen. Sie übt Auge und Ohr im Beobachten und Wahrnehmcn, bildet die Sprachwerk,zeuge zur sinngemäßen Wiedergabe der Gedanken und befähigt die Hände .zur sichtbaren Darstellung des geistig Erfaßten in Wort und Bild. Durch be sondere Maßnahmen sucht sie das leibliche Wohl derjenigen Kinde* zu fördern, deren Entwickelung durch die sozialen Verhältnisse im Elternhause ungünstig beeinflußt wird. Die Volksschule bildet den Verstand. Bei steter Beach tung des kindlichen Fassungsvermögens führt sie, ausgehend von der unmittelbaren Anschauung, durch klare Begriffs- und richtige Urteilsbildung nicht nur zu Kenntissen, sondern zur Erk-entnis der Dinge. Die Volksschule bildet auch Gemük und Charakter. Sie macht den jugendlichen Geist empfänglich für alle edlen Regungen, um ihn zu festigen gegen Einflüsse des Rohen, Gemeinen, Häß lichen, in Neigungen und Leidenschaften. Sie weckt und fördert das Pslichtbewuhtsein, die Ueberzeuaungstreue, Liebe zur Frelhett, Offenheit und Wahrheit, schafft Arbeitsfreude und festigt den Sinn für hingebendes und charakterfestes Handeln. So wird die Grundlage gegeben für die spätere Selbsterziehung im Slime ver nünftiger Aufklärung, Humanität und Toleranz. Denn die Lehrer sollen zwar ihren Zöglingen ein gewisses Maß von nützlichen Kenntnissen und Fertigkeiten übermitteln, jedoch stets bedenken, daß wahre Menschenbildung nicht lediglich im Wissen und Können, sondern in der Harmonie eines lauteren Innenlebens und Han deln sich offenbart. Wenn in Leipzig die zuständigen Behörden den ihnen unter breiteten Plänen ihre Zustimmung nicht versagen, wird hier ftcher eine tüchtige Lehrerschaft dafür sorgen, daß — bei weiser Stoff- auswahl und -beschränkung — auf dem Gebiete der Jugend erziehung ein bedeutungsvoller Schritt getan. Und die Reform hat Aussicht aus praktische Durchführbarkeit und einen dadurch bedingten Erfolg, weil sie nicht Flickwerk, sondern ganze Arbeit darstellt. .. . Frankreich und Ersatz-Lothringen Vor kurzem wurde in Frankreich daS wenige Jahre vor dem Kriege (jedenfalls nach 1808) erschienene Buch des bekannten Mit gliedes der Akademie Emile Faguct .Die komischen Helden' auf gesunden, in dein der Gelehrte wörtlich folgendes sagt: .Als Lud wig XIV. »ach dem Frieden von Nymwcgen im vollen Frieden Ge bietsteile von Deutschland annektierte, berief man sich auf alte Urkunden und ging dabei zurück bis auf unsern König Dagobert.' (ü I'esxrque grü -»uee^cta ä I» paix cie (1670Z »t ou lxruis XIV en plaine paix annexait « «nn rovaume korcsau^ ä« I'^Uemaxa« en »s pretenciant auloris« s csts pac ä aveienoss ebartes, on remoata jusquir vasodert). Diese Feststellung ist gegenüber der jetzt jenseits der Vogel« beliebte» RechtSv«rdrehuo« fHr bemerkenswert.