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* Raksbeschlüffe. Dem Beschlüsse Ker Stadtverordneten, den Li nk o m m e n st e u e r s a h sür 1918 aus 165 Prozent fest zusehen, wurde beiffekreten. — Dem Beschliche des Rates, die Grundstücke .Hu seifen' und .Alter Amtshof" anzukaufen, haben die Stadtverordneten zuqcstimmt. Es ist nunmehr Vertrag abzuschließen. — Bon den Dankschreiben der Hinterbliebenen des Geheimen Rats Oberbürgermeisters Dr- Georgi und den Hinterbliebenen des KammcrratS Mayer nahm man Kenntnis. — Man beschloß, den Beitritt der Stadt gemeinde zum Giroverband Sächsischer Gemeinden abzulehnen, aber für die städtischen Kassen Konten anzulegen- — Der Vorlage über die Gewährung einmaliger Teuerungs zulagen sowie die Erhöhung der Kriegsteuerungszulagen für das Personal der Stadttheater (einschließlich des Operettentheaters) und das Stadt'orchest e r wurde beigetreten. Zustimmung der Stadtverordneten ist einzuholen. — Dem Ber- Leipzig und Umgebung Aus der Leipziger Arbeiterbewegung Dl« Rückwirkungen, di« der Krieg für die Leipziger Arbeiter schaft im Gefolge hatte, sind am besten aus den 2ahre«>erichten erkenntlich, die das Leipziger Gewerkschaftskartell herauSgidt, da dieses bekanntlich die wirtschaftliche Interessen vertretung der großen Mehrzahl der werktätigen Schichten unserer Stadt -arstellt. Bei Ausbruch des Krieges zählten die 4« Leip ziger Gewerkschaften 76185 Mitglieder, und zwar 67 655 männ liche «nd 8530 weibliche. Zu Anfang des IahreS 1917 waren «S noch 32 095, nämlich 24030 männliche und 8065 weibliche Mit- glteder. Dieser um mehr als die Hälfte verminderte Mitglieder- bestand erfuhr im Berichtsjahre 1917 eine weitere abfiÄgende B«oegung, dergestalt, daß am 31- Dezember 1917 nur noch 25021 Mitglieder, 16 020 männliche und 9001 weibliche, vorhanden waren. Der unverhältnismäßig hohe Rückgang an männlichen Mitgliedern ist durch die Einberufung von 51058 Mann zum Heeresdienst zu erklären. Die geringe ^nahme an weiblichen Mitgliedern hat ihre Ursache in der erhöhten Heranziehung der Frauen zur gewerblichen Arbeit. Die Arbeitslosigkeit unter den Leipziger Gewerkschaftsmitgliedern, die im August 1914 mü 14 220 oder 25,7 Prozent ihren Höchststand erreicht hatte, sank im September 1917 auf 22 beschäftigungslose Mitglieder, sie war allo so gut wie Null. Die Auskunsterteilung durch die Arbeiter- senretäre des Leipziger Gewerkschaftskartells wurde im Berichts jahre von 11000 Mitgliedern in Anspruch genommen. Die Aus künfte betrafen vornehmlich staatsbürgerliche, privatrechtliche und Berstcherungsangclegcnheiten. Eine schwere Schädigung für daS Leipziger GewerkfchaftSkartell war nn abgelaufenen Be richtsjahre der Austritt von acht Gewerkschaften. Diese war er folgt aus politischen Gründen und gehört daher nicht in das Ge biet von Erörterungen an dieser Stelle. Aber dieser unerfreuliche Konflikt konnte das soziale Wirken, das die Leipziger GeweLk- schäften für ihre Mitglieder auch im Iakre 1917 entfaltet haben, wenig schmälern. Um dies zu würdigen, muß man die Summe in Anschlag bringen, die von den Gewerkschaften zur Unter stützung ihrer Mitglieder und deren Angehörigen vom August 1914 bis November 1917 aufgebracht wurde. Sie betrug ins gesamt 2 603 753 Mar^r, davon allein 610 574 für Krieger und deren Angehörige. Zur Linderung der Kriegsnöte setzte das Kartell im Jahre 1917 seine sozialgemeinnützige Tätigkeit in den kriegswirtschaftlichen Einrichtungen unserer Stadt forr. Bei der Erringung besserer, der Teuerung angemessener Lohndedingungen boten die einzelnen Gewerkschaften ihren Mitgliedern einen star ken Rückhalt- Die wirtschaftliche Interessenvertretung der Leip ziger Arbeiterschaft hat somit auch im 4. Kriegsjahr schöne prak tische Erfolge aufzuweisen. kaufe -«Baustellen? und 8 an der Iakobstratz« omrde zugestimmt. Zustimmung der Stadtverordneten ist etnzuholen. — Der Beurlaubung etneL Lehrers der Hilfsschule zur AaterrtchtS- erteilung an der Sonderadtetlung für Hirnverletzte beim Reservelazarett N, Leipzig, wurde unter der Bedingung zu gestimmt, daß die Militärverwaltung einen anderen zum Heeres dienst eingezogenen Lehrer fretgibt und da- Gehalt üeL LehrerS erstattet. Zustimmung der Stadtverordneten ist erforderlich. — Die Vorlage über die Regelung der Gehälter der ju- ristifchen Beamten und die Ergänzung des 3 7 der Gehalts- ordnung für die Gemeindebeamten der Stadt Leipzig wurde vor- behästlich der Zustimmung der Stadtverordnete« genehmigt. * * Das Eiserne Kreuz 2. Klaffe erhielt der Vlzeseldw and Offiz.- Aspirant in einem Insant.-Regt. Rudels Serbe, Sobn des Verlags- bucbhändlers Arthur Serbe m Leipzig. * OrdenLwesea. Dem Oberlehrer Dr. phil. Emil Knappe, jetzt i. R., wurde in Anerkennung seines langjährigen Wirkens »in Schul dienste das Verdienstkreuz verliehen. — Ferner wurde dem seit 50 Jahren in der Noten-, Buck- und Lichtdrnckerei von L. G. Röder, G. m. b. H., beschäftigten Faktor Heinrich Lindner in L.-Reudnitz in Anrkennung seiner ungewöhnlich langen und treuen Tätigkeit das Ehrenkreuz verliehen. * IuÜläum. Der ExpeditionSbcamte Carl Hergert beging gestern, am 20. April, das Jubiläum 25jöhriger ununterbrochener Tätig keit bei der Firma Scheiter 8- Giesecke. Er wurde von den Firmen inhabern sowie Beamten und Arbeitern durch Gcsd>enke reich geehrt. * Beschlagnahme von Tischwäsche in Gewerbebetrieben. Die Aeichsbekleidungsstelle hat mir sofortiger Wirkung die im Besch von Gewerbebetrieben befindliche, zur Veräußerung bestimmte, aus Web-, Wirk- und Strichwaren hecgesteUtc, gebrauchte und ungebrauchte Tisch wäsche (weiße und farbige, waschbare Lisch- und Mundtücher) b e - sch lag nahmt, mit Ausnahme der Tischwäsche, die ausschließlich aus Natur- oder Kunstseide oder aus halbseidener Stoffen oder ans reinem Papiergarngewebe hergestellt ist. Für die Besitzer der Wäsche besteht A u s be w a h r u n g s p f li ch t. Ueber die Wäsche darf außer durch Verkauf an die KielderoerweriungsgeseÜschaft nicht verfügt werden. Auch ist künftig der An- und Berkaus solcher Tischwäsche, soweit er sich im Besitz von Privatpersonen befindet, sowie unverarbeiteter, gewebter oder gewirkter Stosse, die ganz oder teilweise aus Leinen oder Baum wolle bestehen und sich ebenfalls im Besitz non Privatpersonen befinden, verboten. Zulässig ist nur der Verkauf an die Kleiderverwertungs gesellschaft. Zuwiderhandlungen stehen unter Strafe. Im übrigen er teilt die KriegsbekleidungSstelle, Neues Rathaus, Zimmer Mi, nähere Auskunft. * Bczngichclne aus Tiichwäfche dürfen auch bei Abgabe von ge- brauchten Stu-Ken nicht mehr ertc.lt werden. Die ReichskekleldungS- stclle hat hierzu dieser Tage eine wesentliche Erleichterung ver fügt: Es können künftig gegen Abgabe vcn Tischwäsche Bezugscheine auf Bettwäsche, Wall- oder Steppdecken, auch aus Wisch-, Staub- oder Scheuertücher erteilt werden. * Arrfzubewahren ist der Karkenkopf der Landesfettkarte 24 zur Speisesettanmeldung sür die Versorgungswoche vom 30. April bis 6. Mai. * Sonderrukcilnng von K. A.-Srife. Die Ausgabe der 50 Gramm K. A.-Scife, für deren Bcdarssfestftellung im Mürz Lebensmittelmarken abzugeben sowie vom Händler Eintragungen auf dem Mittelstück der Seifenkarte vorzunehmen waren, erfolgt bei den Seifenhändlern zu verschiedenen Zeitpunkten, entsprechend ihren Belieferungen durch ihre Fabrikanten. Es empfiehlt sich daher, bei seinem Seifenhändler ge- logentli chrNtchzufragen, ob die Seife bei ihm eingetroffen ist. * Händler mit Hülsenfrüchten haben die Saakkarkenabschnltte 8 und S stets sofort nach Belieferung der Saatkarte an daS Gcwerbeamt, Zimmer 160, »»nzusenden. Wer dieser Verpflichtung nicht nachkvmmt, hat Strafe gewärtigen. * Für Hausbesitzer. Die Frist zur Zahlung der Drand- versicherungsbeiträge ist abgelanfen. Das Mahnverfahren ist im Gange. * Leipziger Wlndelwoch«. Wie di« gleichzeitige Anzeige tu der heutigen Nummer besagt, wtü der Nationale Frauendienst durch aL- gemeine und »sseutllche Sammlung von Weißzeug und Stoffen de» bedttrftig-rn Säuglingen Windeln und Bekleidung verschaffen. Der Notruf ergeht an alle Haushaltungen und sei jedem dringend ans Herz gelegt. Sage niemand: Ich habe nichts mehr, ich Kana nichts geben, sondern suche jeder voll guten Willens, und es wird sich noch so .nancheS Stücklein finden, das sich für eia Kleinkind verarbeiten läßt. AlleS an Wäsche und Stoffen ist zu verwenden, und besonders willkommen sind natürlich umfangreiche Stücke, wie Tischtücher und Bettwäsche. Die Sammlerinnen werden vom 6. bis ti. Mai von Haus zu Haus wandern, die Spenden obzuholen. * Bei der Gold- und SUberankaufstell« lm Handelshof, Lad« 24 am Naschmarkk, ist noch immer eine Reihe von Geldbeträgen für verkaufte Gold- und Eilbergegenstände gegen Rückgabe der Empfangs zettel nicht abgeholi wsrden, wie sich auch der Einsender einer größeren Meng« Platins, das seinerzeit durch die Post eingmg, noch nicht zum Abholen des dafür zu zahlenden bedeutenden Betrages gemeldet hat. Es wäre wünschenswert, wenn di« betreffenden Einliefersr ihre Gut- haben bald in Empfang nehmen wollten. * Das Kind in der Kunst. Heute, Sonntag, abends 714 Uhr, wird im Verein für Volkswohl, Gemeinnütziger Gesellschaft für Leipzig und Umgegend, Kunstschriststeller Arthur Dobsky einen Lichtbildervortrag über .Die schönsten Kinderbilder ans vier Jahrhunderten' halten. Frau Tilla Schmidt-Ziegler wird den Vortrag mit entsprechenden Liedern umrahmen, die Amadeus Nestler auf dem Blüthner-Flügel und Fräulein Lotte Sitt auf der Violine begleiten werden. Jeder mann hat treten Zutritt. * Zum Besten der Kriegsnotfpende sindrt am 6. Akai, abends 7 Uhr, im Alten Theater eine Wohltätigkeitsaufsühiung statt, bei der ein Phantasicspicl von Frau Tom Hcsse-Mever' .Die vier Jahres zeiten' mit Musik, Gesang und Tanz zur Ausführung kommt. Außer zahlreichen jungen Mädchen und Damen der Gesellschaft haben ihre freundliche Mitwirkung ». a. zugesagl die Sängerin Frau Hedwig Roßdach-Schack o, Frau Klara Zehme-Iensen und Fran Toni Hesse-Meyer. Frl. Emma Grondana wird die Tänze cinstudierc!:, Gustav Wohlgemut!) bestreitet mit dem Leipziger Männerchor die Chorpartien, Soli werden gesungen und gespielt von Ernst Possony, Konzertmeister Hamann, Earl Bartugart, Hans Richter. * Der 'Flottenbund deutscher Frauen veranstaltet am 4. Mai km Palmengarten einen Teenachmittag zum Besten der Kriegsmarine- sürsorge unter Mitwirkung namhafter hiesiger Künstler sowie Damen und Kinder der Leipziger Gesellschaft. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Das künstlerische Programm wird demnächst bekanntgegeben. Die Vergütung für den Tee ist in der Eintrittskarte (6 einbegriffen. * Oesterreichisch-Ungarischer Hilfsverein. Der Kartenverkauf sür die am 27. April im Großen Saale des Zoologischen Gartens statt findende Wohllätigkeitsveranstaltung hat bereits bei den aus der An zeige ersichtlichen Stellen begonnen. Die Mitwirkung unserer erst« Kräfte der Stadttheaker verspricht einen sehr interessant« Abend. Da die bisherigen Veranstaltungen des Hilfsvereins stets sehr stark besucht waren, so empfiehlt es sich, mit Eintrittskarten sich rechtzeitig zu versehen. * * Was sind 14,5 Milliarden? Sie sind dasselbe role 14 300 Millionen. In gemünztem Gelde dargesiellt, ergeben sie eine ungeheure Menge, und zwar in Gold die Kleinigkeit von 5 800 000 Kilogramm. Würde man ab« daä glänzende Ergebnis gar in Silber ausmünzen, so würden die Milliarden, ln Mark stücken oufgestapelk, eine Säule von 9475 Kilometer ergeben; das wäre also falt der Meridianquadrant. Zum Transport müßten 7250 Eisenbahnwagen benötigt werden. Wenn aber Herr Haven- stein die eingegangenen Zeichnnngsdeträge eigenhändig in ge» münztem Geld« zählen wollte und dabei eine Geschicklichkeit hätten daß ihm in der Sekunde 5 Markstücke durch die Finger glitten, s» ' i' MMN <^Mirrmrnrnrnmkrnrr«na«ri 11m, mm naoau't 1 I u m mmmmna nm5unnnnmttttrnnaim»nr?m^mmttinnn«m Aoflieserank Mengenabgabe vorbebakten H85 !! 1-» Seidenstoffe 17" 18°° Mb 11" 6" < - TNsAESviNntss«, VON 1—8 aooffnot -o- / Mei« 't neues elmittmuster-Aköum ist erschienen Mekr atr 800 6« sckSnsken «nF rxrrnekmskenModetke, wekcke au« ersten cleutscken u. 1Oiene?Mert- stttten kervorgeyangen sind, Ko ben darin Aufnahme gefunden. Meine Zcknikke zeieknen stekau» ciurek sorgfältigste Verarbeitung und tadellosen Ach "v Treis äerAtbumr GNntlirseiäe, bedr.. vornehm« neu« Muster, «a. 60 em breit ^dslseide, bedr., mit färb. lsupfen, ea. 75 em breit ^nsset in modernen bkeinen E^aro», ea. 100 em breit Rosset, kariert, fürKkeideru. 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