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Der verewigte Bassermann hat es gegenüber »«wissen auf- drlngllchen Belehrungen von koafervaliver Seite für geradezu ungezogen erklärt, wenn man -er nationalliberalen Partei mit -er Sewstverständttchkett käme, -ah in ihr das national« Prinzip vor -em liberalen voranzustehen Hobe, wenn man ihr gar -en eigene« Bannerspruch «Das Vaterland über di« Partei" i« Erinnerung zu bringen für angebracht und geschmackvoll hielt«. Leider geschieht das heute, wo jeder sich berechtigt glaubt, sein« Finger in -te nationalliberale Omelette zu stecken, öfter denn je und mehr, als selbst der innerlich festgefügtesten Partei zuträglich sein dürste, geschweige denn der »rationalliberalen, lind was das Betrüblichste dabei ist: schon wendet man besagten Bannerspruch innerhalb der Partei gegeneinander an und schafft dadurch eine ganz unerträgliche Atmosphäre. Die es ehrlich tun, sind von vornherein entschuldigt. AuS ihnen spricht die .nationalliberale Gewissensnot', mit der wir uns an dieser Stelle scholl einmal befaßten. Wer alles Ernstes in der Verleihung des gleichen Wahlrechts an das preußische Volk den ersten Schritt fleht auf einer abschüssigen Bahn, an deren Ende im günstigsten Falle die finsterste Reaktion lauert als einziges Mittel der Rettung, noch wahrscheinlicher aber der .Untergang des alten ruhmreichen Preußens" siebt, der kann gar nicht anders als die Regienrngsvorlage im entscheidenden Para graph 3 glatt ablehnen, unbekümmert um alle daraus entstehenden Folgen, auch wenn er nicht zu den ganz starknervigen .Real politikern" gehört, deren uliims ratio -us Maschinengewehr auf den Straßen ist. Den also fest im Glauben Stehenden — wir reden ohne jede Ironie! — wird auch der Einwurf Nicht er schüttern, daß er durch sein starres Nein für die nächst« Zukunft innere Krisen herousbeschwört, die sich für die Durchhaltestlmmung des Volkes zum mindesten nicht förderlich erweisen dürften. Lr wird darin das kleinere Uebel sehen gegenüber der vermeintlich« Ewigkettsgefahr des Lais ttorussi»«. Ob ihm allerdings nicht die dröhnende, fast zu selbstverständ lich« Zustimmung der nicht so ganz uninteressierter» äußerste» Rechten zu seiner zarten, tiesinnerltchen Argumentation etwas zu denken Abt, ob ihm nicht ein kurzer Rückblick tn die letzten hundert Jahre preußischer Geschichte einen Schutz gesunder Skepsis verseht, wenn er fleht, wie ost schon Preußens Untergang 8vM»lM IS Nähe Hauptbahnhof geräumige, sonaige z. Etage, s 2sftr. Zimmer, arohe Diele, 3 Kammer«, Bad, elektt. Licht, ftr Mk. 2M per 1,10. 1918 zu vermieten. LMNftr.tr UNZE L.-Hi., stapellenftr.13, j. st»., 4 ZimmerFküch« mit Austtitt, Bad, Jnnenkl., GaL u. Elektr., per 1. Oktbr. zu verm., Preis 720 2». Näh. P. Ur. oder Lilienstraße SstN, I.Gt. ÜS. I-.Hi>., UM. 11 nach konservativer Prophetie besiegelt war, so bei der (Halbwegs steckengediiebenen!) Stelii-Aardenbergschen Reform, so bei der (oktroyierten) Charte von 1850, so bei der (halben!) Kreisordnung vop 1872 . . .7 Wtr glauben «S nicht, denn er hat Pch dermatzeu in düstere Melancholie hlnetnverfirickt, daß er für weltgeschicht lichen Treppenwitz und Humor nicht mehr empfänglich ist. Der redlich« Hiob, -er mtt dem Schicksal had«rt und sich selbst «itzelt, stellt zurzeit einen festumrissenen Typ unter den naktonalliberalen WahwechtSgegnern dar und nach allem noch nicht einmal den un- symvathischsten. Man kommt dort nicht von der gänzlich »n- fruchtbaren rückschauend«» Betrachtung los, grollt mit Herrn von Bekhmann Hollweg als dem Veranlasser deS ganzen .Unh«tls' so sehr, daß man darob -en zum mindest«» doch gleich schuldigen Herrn von Heydebrand nahezu vergißt, verhärtet sich gegeir «die jenigen, welche die Vorlegung dieses Gesetzes, noch dazu mUte» l» Krieg«, veranlaßt Haber», ohne vorau-zoseheu, <datz die Grenz linie zwischen Ablehnung und Zustimmung .mitten durch die nationalliberale Partei gehen müsse", und beobachtet nun i» dem Maße, wie das Unheil zum Schaden der immer nervöser werdenden eigenen Partei um sich greift, mtt geradezu selbstquälerischer Ge nugtuung dem weiteren Verlauf oer Dinge im Sinn« des be denklichen Refrains .5ch habe es ja gleich gesagt" oder des noch bedenklicheren Hiobswories .Der Gerechte mutz viel leiden". Man stände dabei hart an der Grenz« der Selbstgerechttgkelt, wenn man nicht ehrlich davon durchdrungen wär«, daß man eben durch solches Verhalten sein Gewissen dem Vaterland« gegenüber wahren müsse, auf die Gefahr hin, datz dabet die etgene Partei zugrunde gehe. Die höchste menschliche Achtung ist dem so Empfindenden sicher; aber es ist das GlückSgefübl des Märtyrers und des Flagellanten. Eine vielbeachtete Zuschrift der «Nationalliberale» Korrespondenz" aus parlamentarische» Kreisen, deren Gedanken gänge durchaus Friedbergschen Geist atmen, kommt zu der gleichen Auffassung, wenn sie sagt: .Del aller'Achtung vor der Charakter festigkeit und UeberzeugungStreue der betreffende» Abgeordneten wird man die Frage aufwerfe» müßen, ob denn Politik lediglich ein« Gewissens frage ist oder od man sich in ihr auch ein Bild zu machen hat, wie die Entschließung«», die »na» faßt, auf die Zukunft des Vaterlandes und der Partei «tnwirk«. Mutz man feiner Ueberzeogung ein Opfer bringen, um »icht die eigen« Partei zu zertrümmern und damit et»«« für ein« glückliche Ent wicklung der Zukunft unseres Vaterlandes wichtige« Faktor zu zerstören, so wird dieses Opfer eben gebracht werden müsse». Wer sich diesem politische» Ausblick dadurch verschlietzt, daß er sich auf sein Gewissen zurückzleht, hak gewiß nicht mehr Anspruch auf Zu billigung von Charakterfestigkeit und Vaterlandsliebe als der Promekli-ellsttlltze H7, L» Stock, zwei schöne 4-Zimmev-Woknmiaen mit Bad und Zubehör zum Preise von 875» und 880 Mk. per sofort zu vermieten durch i' r»nr Geioandgäßchen K. BUHberstr. 4, IN. r., 5 Zi., Bad. Ku. u. Zub. sowie Tarten. LZrrrderstrahe 4, Ä.-G. I. u. II. Obergeschoß, je L Zim^ Bad, Küche, Zubehör u. Garten. Markt L, U. Oberg, l.. 5 Räume, Kü. u.Zub. Pr. SOVM. Besichtigung durch den Hausmeister. In»n»<»dNi«n^»»«N8vd»kli. Annahmestelle«: PeterSstratze 9, E. Theod. Mülle«, Latzgätzchen 6, Berta der». Wolf PeterSsteimveg 11, Theod. 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Solch« Ausführungen müssen naturgemäß übereifrige Wächter L«s «tton al liberalen Bannerfpruchs .Dos Vaterland über di» Partei!" geradezu hervorlocken, und die Motette erklingt den» auch recht vollfttmmig. Und doch zeigen dieselben Darlegung«» zugleich den Weg, wie di« beiden Gegensätze nach Art des Heget- schen Dreischrttts These—-Antithese—Synthese in höherer Einheit versöhnt werden können. Setzen wir stakt der starren Formel DaS Vaterland über die Partei" die beweglichere «Das Vater land durch die Partei',^ befinden wir uns auf dem Weg«, der der nationotltbrralen Partes allein eine» ehrenvollen Aus gang aus den jetzigen Wirrnissen ermöglicht. Unter diesem Gesichtswinkel betrachtet, ist «s sogar Ge- vlfsenspfiicht des nationalliberale» Landboten, sich Sorge» z» machen um di« Zukunft, nicht seines jeweiligen armsellaea Man dates, wohl aber feiner Fraktion und seiner Partei. Dem deut schen und preußischen Vaterland« nützt, wer verhindert, datz dl« hochwichtige Reichs- und Landesgesehgcbung der grundlegend» Zeit nach Friedensschluss in den neugewählten Patlammte» lediglich den Extremen von Recht- und Links sowie dem Zentra» ausgeliefert wird. Nach 1871 war die nationalliberale Partei die ausschlaggebende: di« gesamt« gesetzgeberische Arbeit des innere» Reichsausbaus trägt ihren Stempel. Was den 70er Jahren d«s vorigen Jahrhunderts recht war, muss den 20er Jahren des jetzige» doppelt billig sein. Dringender denn je braucht das neue größere Deutschland ein« starke nationale und liberale Partei des Aus gleichs. Wer in Niederbarnim mitgekämpft hat, hat als un vergeßliches Erlebnis mitgebracht, daß breit« Massen des Volkes unseres nationalltberalen Feldgeschreies .Macht und Freiheit" harren. Das Verhalten der annoch Mehrheit (besser gesagt: der größeren Hälfte) der Landtagsfraktion dämpft bei den breiten Massen zurzeit da» Vertrauen, Las sie uns sonst gern entgegen kragen würden auf Grund des wahlrechtSfreundlichen Beschlusses der überwiegenden Mehrheit des naktonalliberalen Zentralvor- standet. Es diskreditiert weder Friedbera noch Stresemann, wenn di« Mass«n zu ihnen kommen wollen. Di« aus ehrlichen Aerzen Widerstrebende« in -er Landtagsfrakkion aber, denen di« zu eng gefaßt«, beinah« erstarrte Formel .DaS Vaterland üb«r die Partei* bislang den Weg versperrte zum befreienden Entschluß, mögen sich nun, wo st« auf die Dauer durch ihren Widerspruch eine Staatsnotwendigkeit doch nicht iu verhindern vermögen, zur Er leichterung ihres Gewissens noch einmal die Frage voronlegen, wie sie dem Vaterlande am besten nützen durch ihre Partei! ^stukxILISnSbl. ItvlWsU.*Znmner gesucht. Off. 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