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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191804219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19180421
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19180421
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-04
- Tag 1918-04-21
-
Monat
1918-04
-
Jahr
1918
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«« »»ch t» »eschrünkiar »»» 11—1 Uhr del» -«»«uielfter t» SwdÜ. Bekämpfung der Räude Pr.ts. k-l 2 3L 1 8.', l 8L ! ! i ' r i wer. 3«, SIS» s »r Stack 32 so ^siack irodr«»»«» X Düs Sn» 1» tg l io«. 4Ü tk.pt i i Ä. 1 1V -c !X>i 1 w se. 1- »r r« -n 12 11 Sti d 7 7 4 Sli so so SV 13 rv re so 3a 2 U,> 230 1 20 75 8V 15 1V « 1». Ap«« Wahr»»» Baba- Wild«»Ien, «»11. . K«tck«atea.... Kr«d«», >»»»« »- «ft» Benenn»»» der Ledenrmlttel e»a«i»imitt»i Der 8ivge8rug öer Lpinnpspierv Io unserem Verlag üvlrä äemoSttiKt »rscdeloea. 8 t> 8 k n .5 so A 45 kg — .2135 K. Schlicht«,-««» »»» Schacheretgalffe. » dies«« Lage zu End«. 3» der _ . . e» »o, 7ZS »»» d« Mxlte» vdwisch «tt 7 Sewt»»zBchl«r». 3» da* 3. VN» 4. Preis teilt«, fich vr. W. Pr«1s»«rk »^ St«a«b«r, ff« pto« 6). Billardsporl -Upekbuek unö Warsnvsrrsieknis «Irr gs»a»itLn p»pl«eg»rii1»<I»»tet« ventarLIaokl», üelerrslcr»», SckiMElL ««l 6er Hor6Ia»6«1»ate» 1S1S/1-19 Preis gedungen 8 Mark 2 2 1 15U - 25 In»«r»1e» 8«n» lIZvxl» ou»> SS 38»,Il 8«it, «120X » >«of LS M«k >L Seit« <1A)X « «,) 20 M«ft pmmWMEt»«, «ot dant«« vaplar ISS Mmk Vsntsgrducklkirmrjlirny Setiulrv L 60^ l^iprlg 24 Amtlicher Bericht Lber dl« la der Släbt. Morkkhslle zu Leipzig am SO. April ISIS im Kleinhandel verlangten Preis«. DereinSnochrichte« » Mp«r«nkvS«sellfch«ft ,kei balz'. Moitta», ödend 4 3 ehr: ,^»famme»k»»fi t» d«r Dastwtrlschaft »«s die»«, Täters. U «bonge» »nd Aeferat«. ' Z^enbpsl«^ de« Latpzig« L«hr«r B«r«i»«. Dr»pp« Moftd«: S»»»ra», 11 »hr: D«f»ch de« H« «nakkwodUchr» Mas«»»«. — Dt«»«to^ a Ahn D»«1«»»l»», «m T»r»r». » B«rb«»»4 >»»«» chat»Hoo« WaM», ffo«»ttne»ftr^« N Sa-nia-, 3 Mr, Bartrog, eint»»»» 1—Wacker 1 (Llndena», Aordweflsachs«» dl« bt«Y«r «as- aach den«» P« aolgeiroo«, werden soff«», in k«tn«r Bezieh»»» Da« »»»«(»tzt« Pabalspi«! Ltpfla—Fortan» wird »ich! «tgitr»,«». i d«» Har,ga»»«ift« >« »Ui «ta«w St»«« 1 » -t38 120 1. blak Wernberg — Fahne. ?. Einsiedler — Malachit. !i. Milon — Etrusker. 7. Wirbel Die Geduld des DerstnerS Probe gestellt. Verbittert muhte e» eS flch gefallen lassen, daß vor ihm Dresden und Hannover di« deutsch« Rennsatson 141b eröffneten. Der heutige Rennlag wird seine Dorgänger an Massenbetrieb noch übertreffen, falls ihm nicht das Wetter, das, während wir diese Zeilen schreib«,, trostlos ausfleht, einen käse« Strich durch die Rechnung macht. Die wertvollst« Nummer des Programms bildet der Bapauine-AuSgletch (27 000 M. — 1800 Meter), der folgende 16 ausgezeichneten Pferde zusammenführt: Taucher (Kasper) 65 Moretio (O. Schmidt) 64 kx, Porphyr II (Bleuler) 62ZL k«, Frohsinn (H. Blume) 61A kx, Soraois (Lchläfke) 60)4 kx. Galant (O. Müller) 59 kx, Senttnel (Lubwi-g) 57 k§, Paleflr» sIenhsch) 55)4 kx, Irrtum (Gädtrke) 5">l<, kx, Glücksstein (Rastenberger) 52 kg. Royal Lancer (L. Franoke) 53 kx, Pia (Okjnik) 51 kx, Blaoschwarz (Sandmann) 51 kx, Lhamisto (Teichmann) 51 lc§, Banco (Dreher) 48kx sowie Feuersnot (Polgar) 48kg. Der Gewichtsunterschied von 23 Pfund, der die zuletzt genannten Bewerber ron dem Höchstgewicht Taucher trennt, ist beträchtlich hoch und dürfte bat dem vorausflchllich sehr Kefe« Bode» «in gewichSgrs Wort mit sprechen. Wenn wir uns trohdem zugunsten der drei Höchstgewichte entscheiden, so tu« wir das angesichts der hohen Klasse, die Porphyr II, Tauch« und Morelto vertreten. Auch Frohsinn wäre von diesem Gesichtspunkte aus mit »u di« engere Wahl zu stellen. Die Oppeu- heimschen Pferde pnd ab«, wie vertäutet, schon auf voller Höh«, so bah Porphyr II, d«r im Vorfahre ans dies« Bahn Frohsinn im Nuage- Rennea spielend hinter stch Veh, «ns« Erwählt« ist. Ist Tauch« nur annähernd so gut in Form wie sein siegreicher Stallgefährte Oriolan in Hannover, dann ist <r der gesährstchste Gegner des Oppenheimers. Geht der Weinbergsche Morello ehrlich, so könnte « die hohe Meinung, die 1916 sein« Zwelsährtgenform «werkt hatte, als Vierjährig« vielleicht endlich rechtfertigen. Sorapis ist «in srÄhfertlges Pferd, Palestro und Lhamisso flnd gttustig gewichtet. Bin« und FeuerSaot bringen ihre Dresdn« Sieg« als Empfehlung mit: besonders Banco, der flch in auf steigend« Linie befindet, wäre zu ein« Ueberraschung fähig. Jeden falls ist das Rennen ziemlich offen. — Der Stall Weinberg hat im Auf- «f«ld. Monla-, «d«n51 '4« Uhr. M v»t« ö«r llickild »«rnoi^aq^ ,0d«rba^n».' 0v«r«M<t«e«» , e,chN>II0«r»«rN^: .«», W«^, »«s U»^M«»ck«s.' Kunstkalender L«m« «ld«M / ux fi»e«1 I« «M«. N«»H<n,1 »e »«« <>«»« s«,tz»»ti p»n. n« ««ckp B»»d «tück 1. »>>«1«tz». S«l«M«r1 «er»«, fick II« S.rNsg» »»r»r«fNich«» 1k«iit«»r>ii il»« M«hr »cm Slsst. SchE- I5V 31- glvnder» . . . . -1, Io, BsckN»». «p.»- . . . M«e»»(» . . . . ^ . Fleisch, »hn« N».ch«» . . . M » » Nochfletich (Dr»K, Paoch »i»Z . . . 3»»,« Naldfirlich: odn« N»»ch«» ... »tt » . . ! N»chp«Uch (Vn»ft, Ba»ch »I«.) . . . Sch«ps«»slrllch: Ural«, RLck«a. . . Höchst (Brust, Bauch)! Brühw»rp .... L«d«r»»rst . . . «l»t»»»rft . . Sü>,« Ost«rlü»»«r .... Wil» m Seflägel. Brhwlls: Bück«» . N«»l« ' «1»« Kochfi«tl» »h»« N«»s S«l«». «str«iit . . - »M, « Uhr, D«^aa: ,D»s M«r«1sch« Delrio «Inst ,»» Xtz«.' — Do»»»r««i, > Uhr. V»r rrag: Vl« Brd«It«rv-wk<,ui»S i» B!»rnloi>4 vr«ma .Ueder »nsrr« Kraft', 2. I«t1. * 3»>«»ddo»d Lrlpp^ Zasantrrle-Lrhr-stampaiN«. Sonntag, 21 April, S Uh«, A»- irrt«» »ar» -««. * I»,«»i,»r«I» er. B«rlrüssch»l« vr. H«st«r. — D»»»«rs»»a, Sdrrlrdr«« vtnt>«M»,» it»trM takt-Rennen dl« Wahl zwischen Rächer und Markstein: die Gradlhertn Fahne und d« Schlender Han« Feuerzauber sind sein« Gegner. — Auch das Ecco-Rennen lege» wtr zwischen die großen Ställe, die in Ein siedl«, Macht, Malachit mrd Mitrowitza zum Teil noch nie gelaufene Pf«d« satteln. — Milton, der in Hannover verrUten wurden hat Nn Spandau« Berg-AuSgleich in erster Linie Etrusker, Defizit, Domtducus an» Eichwald zu fürchten. — Freiburg hat im offenen Grlsetdts-Rennen dte beste Siegchance. Da das Rennen aber von Lehrllngsn geeilten wird, so entscheidet nicht nur die^Dualität d« Pferdes, sondern vor allem di« Tüchtigkeit »er Jungen. Don diesen flnd Herold und Goßen, der flch in Dresden durch seinen SiegeSritt aus Leopard gut ernführte, hervorzuheben. — Das offenste Rennen des Tages ist »aS Zama-Rennen für Dreijährig«. Sattelfest, Hamburg, Bambus, Frrtall und nach Hannoverschem Abschneiden auch Peredur sollten für den Ausgang am ehesten in Frage kommen. — Den Gutehoffnu.igS-ProtS kann Wirbel, der flch in Dresden deieits bestens auf den Posten zeigte, schwerlich verlieren. Krösus und der in ter Arbeit gut gehend« debütierend« Hantelsch« Rhetnpreußev. werden dem TajuShengst kaum viel an ha den. 3««» Br»»» NrM tz»D«»roch«r I» K«ft«« Zklka I» B«rN» .. >r »» dt«ft: Stelle »«rüsftntNchl«» ainzelder chir» »»r«»«. jvfthea war, mit «toem ganz Lderleprnen S «2« Ü«1 jrr»g«a Stuttgarter Meister«. Am letzten Lag« erzielt» -agen'.ochar »och 81» Hotz« Sert» »»» 213 D»ntz1«». Da« A«s»ltal 5«1 Lorniers rrgidt einen Weltrekord Hageal«ch«r1, tza er Ke» tztthectaen WellrekordSnrchlchnItt einet gaiue» Turntert von netto 30 Point« mit 30H übertroftcn tzal. Seine Aüchirserlrn im B«rta»k« de« ganzen Lnrnter« pellt«» Nch «wf 213, 172, 121. 120, IIS an» 104 Punkt«. D « Hrchflftrien Bruno« delrwg«» 117, 75 and 37 Paukt«, an» lein Durchschnitt stellt stch «i dl« t»r»>«rtzt» irjpeklidl« -3H« »»« 13,3. d»g«»1vch«r erhielt al« Siegeüprel« ein«» koftdare» Pokal. Da Br»»o, tz«r sein« Partie sch», a«ch Schluß Ke« zwelte» Drittel« verlor«» gab, seinen sangen B«an«r z»r Aevaach« a»f- fovdert«, hat, wie schv» aemeltzet, «m grettag «denk lm staffe« Zlelka et» »«»,« Btllartzt»r»l«r, gleicksall« «af 2400 Point« z, >« 400 Panktr für k<» Atze»», d«,,ane». 8-1 ötk 10 lZ5 »ttg- Sport und Spiel Die Eröffnungsrennen im Grünewald 4. Freiburg — Kreuzdorn. 5. Sattelfest — Hamburg. 6. Porphyr II — Taucher — Moretto. — Rheinpreuhen. wurd« in diesem Jahr« auf «ta« harte ü Bd. St'ück lialeze-. saar-^gsr Fuhballsport , Erpktapi«« A»bdallfp1«l« ft, ketpzig. Da« geptmeü« Spt«l vp»rrgem«I»fch«ft ««>«» vall«s<h«r F.-s. W«ck«r wart« weg«» K«1 fchlechle» Wetter« al>g«lagt. — «Lu Sesellschafttsplel si»d«r 3H Utr Ua öporefrraadepark t» Lonnewitz zwisch«» A . rt« » a »>«ü S p »rtfr«»»tze» statt, »t« k«t»« I» stärkster Ausstellana «»treten. B«Id« Berein« Haden t» letzter Zeit so zot« Lrz«dalp« »rzi«lt, s« »atz »in SI«g schwer voiwutzadestlnunen ft. He»t« wir» übrigen« I «»st«1 dl« Aardmr Forttr»»« zam 130. Mal« vertreten. Berdaadlspiel« de« »»ter«» Waffe» lm Da» Aordwests«chse». Klaff« 11« Sport gemeinschaft 2—Sportfreund« 2 sSportplatz. 11 Utzr): Klaff« II e: Lors» 1—Lipp« 1 sSchtenszta, 4 1thr)t Kl « fl , UI a: Äos»nfo«rl 2—Beivoaanätspieler 2 fBaaernw eje», sH4 Uhr): Wacker 3—Arminia 2 <2u!rth!ch, (»4 Uhr): Spielveretntgaag 3—Etkichorg 1 slttndenau, 1 Uhr): >1 lasfe III d: Blklori« 03 2—lstpsta 2 (Mückera, >^4 Uhr): Lapfer 2—Spvrtgemrinschast 3 (Kohlftücke, sckü Uhr)Z Leatzsch 2—Delitzsch 1 (Lmetzschg ^4 Uhr). 3»gendspl«l«: Klaff« 1« 6portg«m«Infchamst 1—L. ». B. W«ft 1 fSgorl- »tatz, Uhr); Fort»»« 1—Markranstädt 1 (Paantdorf, ^4 Uhr): Kl« ff« l d: Sport- freand« 1—B ktoria 03 1 (Lonnewitz,. v' 11 Uhr): Leatzsch 1—B. s. B. 1 <Le»tz Für »»gültig erklär« hat d«r Bor^ . . getragene» Lipsla-Pokalfptek« und «t»e Wiederhol»»« aller Spie!« ana«»rdnrr. da dt« Bestimalangea, »ach den«» st« aolgelraa«, ^rden sollen, in keiner Bezieh»», «haan^mätztg waren, s' ' . ' " - -L Di« «leipziger EftUracht fptett he»4« t» Halkerftaht g«go» F.^. Sermania. Mit voller Mannschaft sollt«» »l« Drü»»»«tb«> deMcketzre». gr»hsatzr«f«N der Leipziger Sporftreu^«. Am ü. Mat tvimmakfahr««»»,) v«- aapalten dt« «leipziger Sportfre»nk« «» Sportfest, bestehend t» F»bballw«tt. kümpsen für die 1. Herren- und 1. 3»gendmanafchost, Kockep- »nd Lennltweltlptelen. eine« 1000-Met«r-La»se» für dl« 3»gen»»dl,tta»g »»d «i»»m Deländeiamf >» drei Alter«- ktasten: Urwachsen» 4 Kilometer, Zage»» l (1801 »nd 1802 Dekor«»«) 2H Kllameier »nd Zogen» U <1003 »nd ftüter Dedoren«) 1)h K!t»m«t«r. Oer Deüdeedelanf ist für all« Sport« e»t, «nd Larner »ssen. Bei de» Berliner Fusjdaii Liga-Spiele« sollt« Protze» gegen Viktoria, Ale man»«, gege» Ballspiel»!»», UnIon-OderfchtnewelLe gegen Union-Berlin, Beroftna arge» Sport- oerel», Minerva geceu Union-Potsdam and Aordea-Aordweft «ege» Derma»ia gewinnen. Dl, Splel« goooril ^ge» tzertha,a» Wacker-Le^i gegen L«nnt»-B»r»Ul« find ^n, oft«». Hockeysporl , Der Berliner D»ck«pfp«rt dringt „r »«« et»« V«rdanhOfpl«l L«»1on»» gegen Sport »arel» U2, da« »er Sportverein für stch enl chelde» soitt«. Da« geplant« S-feLschaftüsptel Sportgemrlnschazt—A. S, T, ist ftehoige ,»g«»ftv,r Witter»ug «dgefagt »ord«», Leichialhletik 3» tz««d»rg vranstaklet der dortig« LeichtathIetUioerdaech «ftm, «rohe» Gapffch- marsch, an de« sich ». «- der Sieger da« Berlin«, Machenfea-Armee-Depäckwarsch«», Säger Leichen««», sowi« Aernick, Serge«»« Paal», »nd Bor»-Berit» detottege» werde». Ra-sport Steinpilz« . Pfifferling ! . Houig. inlll»dlsch«r. In Waden '^ll »» g,ichleod«rt«c » _ It-III Brot. —- - — Kog^ndrvt Berwaltuug der SILdtlschen Marktholl«. Schulz«, Direktor. 3 25 33 Sttz Sode« aofmerksomeu Beobacht« des Süvoß,»btlb«s «s schov ästsvefallen seta. daß unsere Aausliere. tnsbesoaber« bt« Pf«' vi«»sach unter Hautkrairkhelteu mtl Ausfall -« Haare zu letbeu Dt« haupifächUchste dies« Erkrankung, bie jetzt als sefürchtekste auftritt, ist öle Räubekronkheit, bt« vve Le» Kriege hier so gut wie gar nicht zur Beobachtung Gelangte. Es erscheint LeshaL angegvlgt, Uder Lles« gelädrllche HaukkraiticheU» dte za vteteu Bertusten geführt hat, etruaal Ääheres zu berichten. Dtefe Hautkrankheit wird hervorgerulfe» durch auf und tu der Haut schmarotzende Tierchen (Milben). Durch die Verschiedenheit der Milbeu und dt« verschtedengradige Empfindlichkeit der damU behafteten Tiere werd«» »«rschledene Räudeformeu bedingt. Am häufigsten tritt letzt, als Folg« des Krieges, diese Krankheit beim 'Pferde auf. Die Ursache der Räude sind stets die Räudemilden. Die Uebertragnng der Rärrde- milben auf gesunde Tiere geschieht entweder durch Berührung erkrankter Tiere mit gesunden in Ställen, Schmieden, an Rampen, auf Straßen llsw. oder mittelbar durch Zwischenträger (Stallcinrlchtungsgegenstände, Stallgeräke, Streu, Geschirre und andere Ausritstungsgegenstälkde, Putz zeuge, Decken, Kleider des Wartepersonals, Deichseln nsw.). - Die Räudemilben sind kleine, meist nur mit der Lupe »der Mikro skop erkennbare Tiere. Aus ihren Eiern entwickeln sich in -er Regel in ca. 4—5 Tagen junge Milben, die nach etwa 4—5 Tagen wieder geschlechtsreif werden und nach welkeren 4—5 Tage» wieder Li« legen irönnen. Die Vermehrung ist demnach eine ga«tz gmoalttge. St» Milbenpaar kann in ea. SO Tagen durch 6 Generationen über A Million Milben entwickeln. Mau unterscheidet nach dem Ban und der Lebensweise der Mlkdeu verschiedene Arten. Die hauptsächlichsten Räudemilden sind dle Grab milben (Sarkoptes) und die Saugmilven (DevmalokopteS). Auffällige Erscheinungen der Räude treten mehrere Wochen nach der Ansteckung auf, und zwar um so schneller, je zahlreicher die Milben durch innig« Berührung übertragen und je günstiger dort alsdann die Bedingungen zur Entwicklung sind — Unreintichkeit, mangelhafter Ernährungszustand und dergl. Die Milbeu sind sehr widerstandsfähig, besonders tu feucht« Lust, wie unter Schuppen und Schorfen. Dte Eier können viele Wochen lang entwicklungsfähig bleiben. Zu erwähnen ist noch, daß die Savkoptes-Mtlden sehr leicht aiff di« Menschen übertragbar sind und dort gleichfalls stark juckende Haut- lrrarrkhelten Hervorrufen, die man gewöhnlich als «Krätze' za bezeichnen pflegt. Hierunter Haden vtelfach unaufmerksame, nachlässige Kutscher und Pferdmoärter za leiden. Die Räude bildet anfangs nur ein örtliches liebel, spät« ad« bei weiterer Ausbreitung haben die erkrankten Tiere infolge des Juck reizes auch nachts keine Ruhe und kommen dadurch immer mehr im Ernährungszustand herunter, so daß sie häufig au Entkräftung zugrunde »ohen. Es ist deshalb vor alle« zur Erhaltung der Tiere notwendig, Latz ihnen Lutz er der Behandlung ausreichendes und kräftiges Futter geboten wird. Unter de» jetzigen Verhältnissen während des Krieges ist di« Bekämpfung jedoch bet dem Mangel a» Futter und auch an wirksamen Arzneimitteln schwer durchführbar. Große Verluste unter den PferdSbestünden find unausbleiblich, wenn nicht von vornherein sofortiae geeignete Behandlung erfolgen kann. Das Gesetz schreibt deshalb auch vor, daß die Pferdedesltzer verpflichtet find, räud^iranke Pferde sofort in tierärztllche Behandlung zu geben. Der Zweck dies« Bestimmung ist die möglichst schnelle Tilgung dieser Seuche, die in Frage gestellt würde, wenn Eigendehandlung oder Behandlung durch Laien und dergl. erfolgte. Weiter ist zur Verhinderung der Wettewerbreikung d« gefürchteten Räudekrankheit und somit zum Schutze der Tierdefitzer im allgemeinen die Anzeigepflicht vorgeschrteben, d. h. die Pferdedesltzer usw. flnd verpflichtet, falls tu Ihren Stallungen Tiere unter Erscheinung der Räude oder unter Erscheinungen, die den AuSbruch der Räude befürchten lasten, der Polizeibehörde sofort Anzeige zu erstatten. Zur Verhütung der wetteren Entwicklung der Milben macht flch außer der Behandlung der Tiere eine öftere und gründliche Des infektion d« Stallungen, Stallgeräte und Ausrüstungsgegenstände, namentlich'd« Geschirre notwendig. Zur Verhütung der Ansteckung ist es ferner geraten, ne« a„ge kaufte Tiere mehrere Wochen zur Beobachtung allein zu stellen. Andernfalls flnd bei erfolgtem AuSbruch die kranken Tiere von -en gesunden sofort abzusondern. Auch nach dem Kriege werden unser« Derbeflände noch sehr unt« dieser ansteckenden Krankheit zu leiden Haden, fo -aß flch noch für lange Zeit Vorstchtsmaßregeln nötig machen. Zum Schluß wird nochmals auf die amtliche Bekanntmachung des Rates zur strengsten Einhaltung der den detr. Pferdehaltern mitgeteilten Vorschriften zur Bekämpfung der Seuche hingewiesen. Bei Nicht- dsfolgung dieser Vorschrift hak d« Besitz« sogar die Stallsperre zu gewärtigen. HotbL n ILRLrLckLKKLS 81 SLLK8L«IK — , üffneNo«,« I. »«,«—1 »—«1»« I» vn»«»i»«ck. ftlickieil D»oo^ I^ftlxtüüsr. 9LKHLk1OrlRLHtz Nir LUNN IiNirer« Krai2lL« KU» Kurwltt»! Uee 0«L»ov»rt. — VUitkvr«». P«rr»inlcar«>. I» d»I<ieo klLu—ro lakettw» Nrckr»»cktt> ««U—oftlo««».- Karpf«», r»«ü». Sah- Bolter. Laf«ld»tt«r st Stück --ck, Landd»tt«r st Stück--) K»»ftd»tt«r<Mar,art»« Ei«r. e«t»«l«r Klst»»«l«r .... Obst, Süd- und Garteafrüchte. L«ps«t, lnlün». T«t«l »v. -«dack«»« . Pfi«»««», ««»ack«,« Bin»«», T«s«l- , . f»hrft» »«ttchk«, »-'« » Utzr l» KrMvUp-iafi )«»»«» -ritt ' Di« AaLr«»»«i l» Sportp«ft r««pto» »«r«t»t^» « O f«r v«»«rl«tzr«k, t>«r dd»r 1«, » »»» «0 Kli«««t»« S»«1«k S«loa »«düN««i»d«» St « ll » r >, Przpr«»d«1. 3m <b « » tz « » Aprll-P d«r Z»«lft««»p1 z»»tich«» Aüt« »»dt!»k«», »t, b«1d«» -M»pl«»tsch«td»»,«». ' Dl« ff ' Amipttrinn»«!. mmm-Doitm»n», Kk«p»a1-B«rli» »»d Schrll rr»»e» Ir«t«» Schrax«-B«iK» ,»d Brahmcr Turnwesen » Der h>«fig« Al-emel»« L»r»»«r«ta s? bcvl« v«»»1a^ varmittotz« 11 Uhl, ft» gioj, >elner gr«»«»«»t«tl»»«r«, z» ix» d«f»»>d«kü Fr»»«» ««» »rioochi«»« Lüchttr al« Düst« >»IlUl««ft»r« find. Ad«»dt 8 Ud» wird da« I»r»ralü»lt«lled Haftat U»t»«rfiiatd- proftilvr Dr. B. W«I««»d ft» ffra»«n Larnsaal« «Um» LlchldUdarvortrap td«r f«ftl« Alij« -a t « gr»»t l» W«ft«» halt«». Siftplatzkar»« zi« Pratf« »o» SO Pf. fto» für ü«1S« Be»o»palft»»4«» 1« d«r Lurahall« z» tzadro. ' D«r «r»»«ret» Südvarftad» za Lelpzi, »SU hast«, am 22^ «« a» 28. Upril j«t»« Früdlahrt-Scha»t»r»«» ia »er L»r»hall«. M»Nft«pr<ik« 17, «d; m» d«id«« La««». ad«»d« 7 Uhr. wir» ft> d«r V«fttvikt1<vaft »«ü B««I»ü»a»ft4 , « l « lll« « ü B«lsamm«»s«t» ftattfiftd«». z» d«m Mital «der s»mt» Ara»»»« »» DS»»«r d«ü Berelnü herzlich ttng*iade» st»d. Aas »>« Pflep« d«< 3»««»d- »»d Kl»d«r- tor»ei>« weist d«r Larara« aa», d«s»»d«r< hin mrd «mpftehft »e» Bewohner» »er vadvorstarl, ihr« Ktader »«« L»riw«r«>» »er SüdvrftMt Mzaführa». A»al*td»a««» za» Bei«ri«l I» de» Larvstwat e». Aus der Schachwelt » Da» Birraleifter-Lmrat«, »der da« E sch»» «eesfMhrttch der4cht»l haft«», hat »efter» »achrnl«t»4 l« Kerdaapaiast z» B«ril» de,»»»«». Da« ZasimmerUreff«» der »irr Meiftrr v. A»di»ft.ta- Warscha», Vr. B l » m « r - Wi«r. " - - - - - L Mi « I « « - Leipzig dl»»«« »« Hdh«p»»«a »«r l«tzlr» « Da« Di»lertaral«r der B«rll»er S<dach»«1««schaft «Ii ersten K aff« gewaaa d«» «rst«» Pr«lü Dr. vührss Bra« Berit«» Aen»a»4f<dr«1d»i»gea. Der Berste Aer»nv«r«in sSraneroald» schr«Idt für sei««» zr»«il«» La« »m v. Ma« <tz^M»«ifahtt) »i« stattlich« Summ« »«» 82 800 Ul a»ü. Di« tzaapttuiarmrr, da» mit 22 000 a»4g«stutlel« A»schl»tzr«»»«n für öreijührtg« 3nlüi»d«r, amrahme» z»>«i 12 000-Mark-Prüsui»ae». ovo d«n«n d«r Prelt ova vlod«U»aa »«» kl«in«re» Stülle» »irdehall«» tft. D«r Uinoa-Lla» wirst für d«, zweit«» Tag, Sonntag, 12. Mal, 88 2M ^l an» für de» dritte» Tag. <n» 13. Mat stetd« in Drune- wald za lauf«»), 83 200 ^i «at. Her dllde» da» klassisch« -«»ckil-Aiaii«, dz». Lhainant-R«»»«» den Mittelpaakt. K«l» Aenn«n aas der Dranewalübahn lst nrtl weniger all sicht braunen Lappe» a»tg«sft>N«t. Daü acht« A«»»«» ist darchw«« detdaha't«, worbe». ' V«r pr«t« »»« Marchfeld, da« Ha»pt«r«4g»lt dar d«ottg«» A«»»t» t» der Fr«wdm»»» r> Men, hat n»r et», schwach« Besetzmrg «»fänden. Letdm hat, wtz« scho» bericht«», da« Prft»at««ftür Wo l »«« »ar «»iseadaxg d«ü 4s«dr. Harl«kt» Abstand ««nomwe». <4 so««» » der Ld«r 13t» Meter führ««3«» Prüfung teilnehmen: David flanek), Viraff« tffziszar), Florett (Barg«), Ar«» <Bl»««iq), Lodogo sAlttftaw»), Bomb« fls.) »ad Lük st.). DI« «taftchridana liegt zwUche» Vavld »ud Straff«. Der Mü»ch«a«r A«»»»«r«i», d«r del d«r l«tzt«> D«rsa»«nl»i», »er Delegierte» der Atimver«!»« »icht v«rtt«te» «var, ivtrd fich mit d«n chm zu«rkannt«a fünf Aenntag«» Acht d«gnüga», f»»d«r» »t« ,«pla»t«» acht A«a«t«g« »ach ,»r Ad- Vergnügungen. , Sonntaa, findet »»» »achmittaz« 4 Utzr di« «ch«ft«t vom 1. Ers.-Batl. 3af.-A«gt. 1U7 anter Lett»»» de« itt. — Nüchsten Donnerliag ist von nachmittag« 4 dl« 7 Uhr U»l«rhatttmatd,»z«r< lm Terrafieasaal. — Svnntog, den 28. April, ist »»« »«chmMWÜ 4 Udr «« ad«i»d« 10 Uhr Droh«4 Konzert ova, ff»rth-AIz-0rch^l«r. «Na »wrerr, dB 1. Mürz 1>10 »ülUpa» D»»«rkar>«n, d« za allen von d«r Dtrrktt»» »er- «Ktaltetw» «» »fw. d«r«chtlgrn, weiden tügilch, auch Sonntag«, im B««»«^ « 2«, aatgaferttgt, woraaf hiermit ganz besonder« hlng««lafen s«ü. Da« Sonntag«-Nachmitta.>,-Konzert wird un!«r perseal,ch«r L«tt»i»« da« Kapallwatft«»« Süathar il«dl«nz, der ein« sehr abrorchslangjre ch« B«rtra»t- »rd»»»» a»f»aftrüt p«t, «»lorführt vom Leipziger Tonkunstler-Orch«ster. ssür den Ade»v ist dl« d«ll«t» Kai»o»«r«»fik angeletzt, für di« al« Solist H«rr Konzertslnger P«Ü Stegrndoch »«rpfttcht«t worden ist. Der Künstler singt im 1. Teil: .Da« s>«»eraia»»«- li«d' a»t der Oper ,D«r fliegend« HoUckndrr' von Wagner und dte berühmt« .B ld»t«- Att«' aa« b«r .Aawdarflüte' von Mozarl: im 2. Teil: 3 Lled«r von Schubert, Aabin- st«tn and Schaäran», von letzterem »a« vrachttg« Dand«rlt«d'. Billthnerslügel ha« der bekannte Komponist Paul PrehI üdernoinmon. — Den B«- Meionen, Mucker- . Z, kg Klirbifs« . Tomaten , Walnast«,lai4l»d, gr«»a . Apselsin«» IVSt. Backobst A«pf«l .... Birnen . . , Pfianm«» . . < C«müs«. Spargel .... . chrvar zwurzel 7lhadorder . . Anponiikawurzil .. Blumenkohl, Inländisch. Kopf i do. ausländisch i Koirnkohl. lnländisrp«! Lrün« Bohn«», lnlünd. do Prlnzetz- . . . do. aatt. WachSdohn«» .... Schoien . , Karott«» do. ... -Wirsingkohl tr^ . . . Rotkohl . Wtlhkohi. Drünkohl Kohlraüt (StückSv».«) Splnat . . Aapt.... Kohlrilba« . . do. . . 2«Uerl«, lnlüat. > d». T«ltow«r Aübin Ai»hr«n, tal. d». . . . ?i»r« Rübe» Ai««rr,tttch. p«rlzwi«b«l» sjwl«oein . Schaloit«» . Porre«zwl«bal» Ptkeriillenwarzrl . , Knoblauch .... Sala! Blatt d». holländisch«! . . d». Snd!»I«n- . . do. Kapunz«- . « . Brunn«»krrff« . . . Kadt«4ch«n. Inländisch« 0o. a»4iä»dtsch« Krttlch« (Baud SU-3V) Snrken, Salat- . da i" ' da Senf- d«. Pf«g«r- Sauerkra»! .... PUz«. ». ftlsch«. Stetnpllz« . A«lzk«r . . Lpampl^n»»« Morch.l» . Dck»le»-d^L»!>«»1mMelo a»«g«lchl,ch««t . . K»l«n Kap«»»«» .... V^«» . . , - . P«tdab»«r . . ' Hüh»«. «u« ... T^d«, il^üdq^« Fisch« mSchaltiere ». l«d«nd« Spl»g«lkarpf«n . . . Sch»p»«nkarpl«» . . W«tbstlch«, Bl«I« . . l». lrtfch I» Lt«p. Sch«llfisch mNKops,KI«ln M«rioal . . . . . Lablia» «U Kopf , d». oh», Kopf . . Saalach« .... Stvck fisch . . . . .'i-^ 7iSU t 7il-U e u u«d strln und Schermon», vo» letztereui da« vruchtige Wanderlied'. 21« Begleitung am Billthnerslügel hat d«r bekannte Komponist Paul PredI lldernoinmen. — Den Be suchern del 28. 4-Uhe-Te-, am nächsten Dirntiag, steht wiederom »>n besonderer Genoß bevor: Ernst Posfonv vom ölabttheater, begle tet von seiner Sattln, Frau Mini» Possony. — ^a» 8. Donnertlag-t-Uhr-Te« wir» dl« beiter* Muse, verirrte» d»ech da« aulgezeichnet» Künftlerpaar Ssaller-Wiet, ihren LInzag halte». — V>« Daorrkari«» seien desander« rmpsohlen. Laaapark a« Aa^nse«. Sehentwert« Anlage. Echdnste« Spaztrrgänoerzlel durch tot Aoseatal über Schützenhaut—Drohe Eiche. Heul« Sonntag großer Mllitärkonzrrl »»» der Kaoell« de« Ersatz-Baiaillor,« lilO unter Leitung de« Herrn Orlhaut. — Sedirg^ bah». K1«ftrdad«, A»d«rboote, Kinderspielplatz und oerfchieden« Berkauftständ« dl«ta» «w. g««d»« Unterhalt»»» sllr grotz und klein. -»»» Haafe« »raßzllglge Schaustelungea, di« Ingealeus« Achlbaha »nd »t« Stwf«». dotz«, «rstaoe» fich auch l»r Osterniefl« 1318 der alte» BeUebthelt. Da« dervetse» dar ft»rk« B«s»ch d«r Haas<ch«n Unternehmungen und d«r Frohstn», der a» beide» Var- gnLgung«stütta» st«tt « siad«» ist. Droh ist auch stet« dl« Beteilig»»» »ad «» da« DUttwach« »nd S»»»ad«nd1 nachmlttagr stailsindend«» Kinderjeft«», Bäder nnd Kurorte B«rb«»d VLchffscher B«»«- und Kurorte. W e un« mttgrtell» wir», ist «« t» Dr««d«» von einer »rdßeren Anzahl sächsischer Bode- »nd Karott« z»r and Fürdernng Ihrer gemeinsamen Jnlrresien «in Verband Sächsisch«! and K»r»rt« g«grllnd«t worden. Der Dvrstand besteht a»S den Herr«» Bürg«»- mrister Dr. BKgt, Bad Schandau a. 8.; Bllroerm«ift«r Hackrbetl, Bad Dottleada t. So.; Btmkindeoarstaerd H«rr«, Karort Weitzer Hirsch bei Drrtden. Ftt«drlchrada-A»I»dard4bron», der beliebte Sommer- »nd Winterkorort t» Ldürto»« Wald«, »rrs«i>d«1 di« 2. K » rlistc , d!« stt» d«m 1. Zanuar ». 3. 334 K»e»üft« «ch 247 vorchr«Ifr»d« vrrzetchne!, inLgef^mt also 731 Säst«. Prell« fsr büch st« käilch drlg i>« k/'ich käu- sigft«
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