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.s Lieder mit Pianofortebegleitung, gesungen von Herrn d'Andrade. Da Sie Da Sie treibt es den Burschen durch Wälder und Feld, gleichen der Mutter, der wandernden Welt. Die Sonne sie bleibet am Himmel nicht steh’n, Es treibt sie, durch Länder und Meere zu geh’n; Die Woge nicht haftet am einsamen Strand, Die Stürme sie brausen mit Macht durch das Land. occhi . . . e gran peccato; prendo il suo posto. . . vi ricordate . . . . l’altra estate? . rideste tanto . . . Piansi e giurai di nulla in terra amare Fuori ehe voi; . . . mantengo il giuramento. Ah ! se un dolor da voi posso scansare, Questo 6 dell’amor mio premio e contento! Beppo vi condurrä presto all’altare, Io lieto me ne vado al reggimento; Siate compagna sua dolce e sincera, E mia sposa sarä la mia bandiera! Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht Und singt in der Ferne ein heimathlich Lied. So Zu Concert für Pianoforte (Gdur) von Ludwig van Beethoven (mit Cadenzen von Reinecke), vorgetragen von Fräulein Meta Walther. I. Allegro moderato. — II. Andante con moto. — III. Rondo. a) Mia sposa sarä la mia bandiera von A. Rotoli. M’hanno detto ehe Beppo va soldato E ehe v’han visto pianger di nascosto. Ah! far pianger si begli Beppo non partirä . . . Niun piangerä per me . La sera della festa, . . Parlarvi osai d’amor, . . Che dall’affanno di nascosto ho pianto ! grüssen ihn Vögel, bekannt über’m Meer, flogen von Fluren der Heimath hieher, duften die Blumen vertraulich um ihn, trieben vom Lande die Lüfte dahin. Justinus Kemer. b) Wanderlied von Robert Schumann. Wohlauf, noch getrunken den funkelnden Wein, Ade nun, ihr Lieben, geschieden muss sein, Ade nun, ihr Berge, du väterlich Haus! Es treibt in die Feme mich mächtig hinaus.