Pedrigo. Johann. Chor. Chor Joh. inale Uj von Olivier. is zweiten Aufzugs, zu der Oper; Johann Paris, von Schulz. . . r> , Alles ist betört aüfs Beste! Wenn es euch gefällig wär! ... Solclje sonderbare Gäste v trillt man wahrlich nimmermehr. Freunde, eh wir weitet gehen, sey euch allen kund gethan: grosse Dinge sind geschehen! Euern Glückwunsch nehm ich an. Lusern Glück Wunsch? Wie? Sagt an! Dieses Muster aller Damen in Navarra’« schönem Land, reicht dem Bürger ohne Namen liebevoll jetzt Herz und Hand. Wie? Was sagt ihr? Herz und Hand? Prinzessin, Olivier und Johann. Wohl kann mir der Spass behagen und der Knoten löst sich gut. Kaum vermag er zu ertfagen den verstellten Uebermuth. Lorezza und Pedrigo. Kaum kann ich zu denken wagen dieses Bürgers Uebermuth. Er wagt viel, das muss ich sagen; sicher endet das nicht gut. Seneschall. Nein, wir können’« nicht ertragen! Wir ersticken noch vor Wulh! Das, wir müssen’« offen sagen, endet ganz gewiss nicht gut? ' Ha, der Unfug geht zu weit! Länger können wir nicht schweigen. Mässigt doch vor fremden Zeugen eure Unbescheidenheit. Ey! Herr Seneschall, wozu hilft denn all das Toben? Bleibt doch nur in eurer Ruh. zankt nicht, statt zu loben. Ha, ich merk’«, euch will der Kreis nur nicht recht behagen.