^X’OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOoOOOOOOOOOOOOOOOÖöOOCOOOOOCOOOCO* 5 Joh. Werdet ihr den Bürger schelten, der, um cticrn Reiz zu hnld'gen, als Verschwender möge gelten? Nein, ihr, werdet mich entschuld’gen. Chor. Nein, nein, nein, das kann nicht gelten, man züchl’ge ihn dafür! <~ Sen. Was geruht ihr zu befehlen! Was geschieht mit jenem Mann? Prinz. Je nun! — ist da viel zu wählen? Seinen Antrag nehm ich au. Chor. Sie willigt ein, nimmt es an, diesen Antrag nimmt sie an. Joh. Ha! die Prinzessin werd’ ich bewirthen, welche Ehre wird das seyn; mein Herr, auch Euer Gnaden finden sich dabey ein. Nur fort, tragt auf die Speisen! Chor. Nur fort, nur fort! Wir müssen Eifer jetzt beweisen! Joh. Hab’ ich nicht voraus verkündet, was sich jetzt bewähret findet ? Weil ich Herr vom Hause bin, so isl’s mein, ich bleibe drinn. Prinz. Er soll die List mir bezahlen; mich ergötzen seine Qualen. Dieser Plan muss mir gefallen; denn jemehr die Augen sprühn, desto mehr belach’ ich ihn. Por. Ihr scheint der Plan zu gefallen; er ist wie aufs Haupt gefallen. Wohlan, so wollen wir uns beinühn j Freunde, eilt zur Arbeit hin! Oliv. Ich bin der Klügste von allen; der ist -wie aufs Haupt gefallen. Unser Plan muss ihr gefallen, wohlan, daraus ist Vortheil zu ziehn. J-oh. Mein Projekt hat ihr gefallen. Ha! der leitet Höllenqualen! Machet fort, man wird euch gut bezahlen. Wohl mir, dass Herr im Haus ich bin! diess Haus ist mein, ich bleibe drinn. Sen. Sie lässt sich den Plan gefallen, — ist sie auf das Haupt gefallen? Vor Verdruss wird« vor dem Ang’ uns gclbund grün. Pedr. Sie lässt sich den Plan gefallen, ist sie auf das Haupt gefallen ? Ist es so, muss ich mich um seih Lob bem’ühri. ''OOOOOOeoOOOOOOOOOOOOOOOOOVOOoOC'tKjOOOOCO OOOOOO <> <>OOO^