OOOOOOOOOO* ♦ I Q D'i e Krieger. Ha! welch ein Klang! q Auf Windesflügeln A sprengts von den Hügeln 0 die Flur entlang! 0 Die Fahnen wallen $■ die Hörner schallen o Himmelslust in Todesdrang! Y Das ist Freundes muthiger Schlaclitgcsang! ❖ $ ❖ $ ❖ ❖ 0 ❖ $ $ 0 0 ♦ ❖ Der Glaube. Söhne des Ruhms! Die aus den Weh'n der Schlacht blutend den Sieg gebracht, nicht auf die Wunden hin blickt auf den Hochgewinn — wie die Gebährerin lächelnd das Weh verschmerzt wenn sie ihr Kindlein herzt. Heilig Vollendete! Die ihr das Leben im feurigen Streben Di« Schlacht endet. — Ihr Rauschen vertont. ’ 0 A OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOfr Hurrah! durch dunkle Nacht muthig das Werk vollbracht! Setzt au den zersprengten flüchtigen Tross den letzten Hauch von Mann und Ross. — Er ncucte S chlacht und Kriegerchor. Den Kampf erneu't i ■, gegen den Feind! Wie er auch dräut, . wir sind vereint! Trefft ihn wie Hagelschlag Glühende Ballen, heut sei sein letzter Tag heut muss er fallen. Grimmig wie Fcuersgluth, schnell wie des Bergstromsfluth fällt seine Glieder! Stellt er sie wieder, nieder nur nieder! Wachse Verderben, 1 heut muss er sterben. Die Rachegötter singen dem Spötter ein Todeslied. Schadest nicht länger! Nur enger und enger umdrängt den Dränger; —- ( Hurrah! er flieht! dem Glück der Menschheit dahin gegeben; Mitwelt und Nachwelt, Nahe und Ferne blicken auf euch, als auf leuchtende Sterne, preisen euch als der Jahrhunderte Glanz. Wo ewiger Friede ist, wo keine Thräne fliesst, sich jode Wunde schliesst, dort, in der Unsterblichkeit ewigen Hallen, Wo Herrmann und Alfred, die Siegenden, wallen, winkt euch die Palme, lohnt euch der Kranz. OOOOOOOOO >0000000OOOOOOOOOOOOOOOOOOOO