OOOOOOOOOOOOOOOQOOOOOOOVOOOOVOOOOOOOOOOOOOOOCOOOOO^XXXX; Chor. reicht dem Bürger ohne Namen liebevoll Wie? ftOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO^OOO^OO.^ "- ’ t X jetzt Herz und Hand. X Was sagt ihr ? Herz und Hand ? Y Prinzessin, Olivier und Johann. Wohl kann mir der Spass behagen und der Knoten löst sich gut. Kaum vermag er zu ertragen den verstehen Uebermuth. Lorezza und Pedrigo. Kaum kann ich zu denken wagen dieses Bürgers Ubermuth. Er wagt viel,-dass muss ich sagen; sicher endet das nicht gut. 0 0 ❖ 0 ❖ 0 Seneschall. Nein, wir können's nicht ertragen! Wir ersticken noch vor Wuth! Das, wir müssen's offen sagen, endet ganz gewiss nicht gut! Ha, der Unfug geht zu weit! Länger können wir nicht schweigen. Mässigt doch vor fremden Zeugen eure Unbescheidenheit. Joh. Ey! Herr Seneschall, wozu hilft denn all das Toben? Bleibt doch nur in eurer Buh. zankt nicht, statt zu loben. Ha, ich rnerk's, euch will der Kreis nur nicht recht behagen. Ihr wollt Herrn, geschmückt mit Fleiss wie an Gallatagen. Wohl auf, ihr Freunde denn! Erfüllt des Herrn Befehle. Verwandelt euch sogleich, dem Seneschall zu Ehren, in stattliche und ehrenveste Bitter! Von euern Schullern sink' das düstre Beisckleid! — Im Nu verschwinde jetzt das bürgerliche Ganze! — Auf! zeigt der Fürstin euch im hochzeitlichen Glanze! Senesch. Wie vom Traum sind wir erwacht! Gefolge der Prinz, und Pedrigo. Nein! wer hätte das gedacht! Lorezza und .dufwärter. Ey, wie schön! Ach, welche Pracht! 0 0