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Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit
- Titel
- Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I
- Einheitssachtitel
- Historia Friderici III. et Maximiliani I.
- Autor
- Grünpeck, Joseph
- Verleger
- Dyk
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Bandzählung
- 15. Jh., Bd. 3
- Erscheinungsdatum
- 1891
- Umfang
- XIX, 72 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 8 - 0954 (Bd.89 angebd.2)
- Vorlage
- Hochschule für Bildende Künste Dresden
- Digitalisat
- Hochschule für Bildende Künste Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id4935989448
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id493598944
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-493598944
- SLUB-Katalog (PPN)
- 493598944
- Sammlungen
- LDP: Historischer Bestand der Bibliothek der HfBK Dresden
- Projekt: Historischer Bestand der Bibliothek der HfBK Dresden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- (31.) Von einigen Widerwärtigkeiten, welche ihm während seines Wittwerstandes begegnet sind
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- (32.) Von seiner Heerfahrt nach Pannonien und von seinen sonstigen Kriegszügen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Mehrbändiges Werk
Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit
-
Band
Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I
-
- Einband Einband -
- Titelblatt Titelblatt III
- Kapitel Einleitung V
- Kapitel (1.) An den durchlauchtigsten Karl, der Burgunder ... 3
- Kapitel (2.) Über die Abstammung der Vorfahren des römischen ... 7
- Kapitel (3.) Von den Anfängen der Geschichte des römischen ... 9
- Kapitel (4.) Von den Wirren in seinem Reich und den Erfolgen in ... 11
- Kapitel (5.) Von seiner wunderbaren Geduld 13
- Kapitel (6.) Von der Bestrafung seiner Gegner ohne ... 14
- Kapitel (7.) Von seinen Kriegen und seiner Friedensliebe 15
- Kapitel (8.) Von seinen Reisen 17
- Kapitel (9.) Von seinen Thätigkeiten im höheren Alter 19
- Kapitel (10.) Von seiner Gemmensammlung und anderen ... 21
- Kapitel (11.) Von den neuen von ihm eingerichteten ... 22
- Kapitel (12.) Von Speise und Trank, die er zu sich nahm; von ... 24
- Kapitel (13.) Von den Wundern und Vorzeichen, welche dem Tode ... 25
- Kapitel (14.) Von seinem Tode und der Ursache seines Todes 28
- Kapitel (15.) Von seinem Begräbniß und dem Gepränge der ... 29
- Kapitel (16.) Vorrede Joseph Gruenpeckhs, Priesters aus Baiern, ... 31
- Kapitel (17.) Von der Zeit und dem Orte der Geburt Kaiser ... 33
- Kapitel (18.) Von dem Orte seiner Ernährung 34
- Kapitel (19.) Von seinem Gebaren in den ersten Jahren seiner ... 35
- Kapitel (20.) Von seinem Gebaren in den letzten Jahren seiner ... 36
- Kapitel (21.) Von mancherlei Urtheilen derjenigen, welche die ... 37
- Kapitel (22.) Wie von Friedrich, dem Vater, das Geschick des ... 38
- Kapitel (23.) Von seinem Verhalten im Anfang der Knabenjahre 39
- Kapitel (24.) Von seinen Thaten am Ende der Knabenzeit 39
- Kapitel (25.) Von seinen Thaten aus dem Anfang seiner ... 40
- Kapitel (26.) Von seinen Kindern und einigen Vorgängen während ... 42
- Kapitel (27.) Von seinen Kriegen 43
- Kapitel (28.) Von der Niederlage bei Terbona, in welcher 14000 ... 44
- Kapitel (29.) Von der mit großer Schlauheit durch ihn ... 45
- Kapitel (30.) Von seinem Wittwerstand und anderen Thaten nach ... 46
- Kapitel (31.) Von einigen Widerwärtigkeiten, welche ihm während ... 48
- Kapitel (32.) Von seiner Heerfahrt nach Pannonien und von ... 49
- Kapitel (33.) Von der Fürsorge und Liebe zu seinen Leuten 51
- Kapitel (34.) Von der natürlichen Liebe, welche alle Menschen, ... 52
- Kapitel (35.) Über die leichte Art, seine Feindschaft fahren zu ... 53
- Kapitel (36.) Von seiner Vorliebe für die Jagd und die ... 55
- Kapitel (37.) Von seinen Lanzenkämpfen 56
- Kapitel (38.) Von seinen Mummereien 57
- Kapitel (39.) Von seinen wissenschaftlichen ... 58
- Kapitel (40.) Von seinem scharfen Verstand, der Vielseitigkeit ... 59
- Kapitel (41.) Von seinem ausgezeichneten Gedächtniß, seiner ... 60
- Kapitel (42.) Von seiner Leutseligkeit und Herablassung, und ... 61
- Kapitel (43.) Von seiner unsagbaren und geradezu himmlischen ... 62
- Kapitel (44.) Von seiner nie rastenden Thätigkeit und seiner ... 63
- Kapitel (45.) Von seiner natürlichen Befähigung, das Wesen, den ... 65
- Kapitel (46.) Von seinem Glück bei kriegerischen Unternehmungen 66
- Kapitel (47.) Seine äußere Gestalt 67
- Kapitel (48.) 68
- Register Register 70
- Register Inhalt der Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit 1
- Einband Einband -
-
Band
Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I
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Die Geschichte Friedrichs III und Maximilians I, Kap. 31. 32. 49 drohenden Haltung des rasenden Volkes, ein gleiches Loos be stimmt schien, wurde Wider sein Erwarten, da Kaiser Friedrich inzwischen die Moriner und die Urheber der Gefangennahme aufs heftigste bedrängte, freilich erst nachdem man ihm schänd licher Weise Urfehde * * abgenöthigt hatte, wieder in Freiheit gesetzt. (32.) Von seiner Heerfahrt nach Pannonien^ und von seinen sonstigen Kriegszügen^. 31. Federzeichnung: Sturm des Heeres Maximilians auf die Feste Stuhlweißenburg. Unter Vorantragung des Reichsbanners mit dem Adler rückt das Fußvolk von König Maximilian geführt gegen die Stadtmauer heran. Eine Reiterabtheilung stürmt über eine Brücke auf ein befestigtes Thor los. Im Vordergründe sieht man Wasserholer und Fouragirer. Da er nach seiner Gefangennahme nichts Feindseliges gegen sein Gelöbniß, das Verbrechen nicht zu rächen, welches er den Morinern gegeben hatte, unternehmen zu dürfen glaubte, hat er sich eine Zeitlang aus diesen Gegenden in die oberen Lande zurückgezogen. Inzwischen jedoch hat Kaiser Friedrich mit den gesammten Streitkräften des Reichsaufgebots in der schrecklich sten Weise durch Herzog Albrecht von Sachsen^ an den Mo rinern Vergeltung üben lassen. Wenige Monate aber hatte er daselbst zugebracht, da wurde das verhängnißvolle Hinscheiden des Königs Mathias von Ungarn gemeldet^. Sofort bereitete er einen Kriegszug mit den Aufgeboten aus ganz Deutschland nach Pannonien vor, während von der anderen Seite König 1) Nachdem er am 16. Mai 1488 den von den Deputieren der Provinzen bez. der Ausübung der höchsten Gewalt durch die Stünde am 1. Mat d. I. zu Brügge festgesetzten Vertrag feierlich beschworen und zugleich gelobt hatte, wegen seiner Ge fangensetzung re. an den Urhebern keine Rache zu nehmen. S. Ulmann I, S. rsf. 2) Ungarn. — 2) Dahinter ist gesetzt Xuuig. *) Als Generalstatthalter, als welcher er mit Zustimmung des Kaisers von Maxi milian bestellt war. "v Matthias starb vom Schlage gerührt am 6. April 1490. Gcschichtschr. d. deutsch. Vorz. XV. Jahrh. S. Bd. 4
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