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ie gröhere !4 12385S 2 111507 > gröbere 13 7 139882 bens LpistrI 203Z0 te des umelte n dacht ierlich- . Der einen wrden. i fröh- >enchor Helm ich der n bun- zriinen stiiches schliek- >i Herr ing ab- if dem i>on im i wird. wohl- ihren oen der lermiid- Herrn Ken ist, ach und zusam- 71 23479 ,04 99227 8 145817 Mr Lolal r» H. Winkel folgenden Monate zu belassen sind. Ueber die Beivilli- gung einer laufenden Unterstützung an diese Beamten im Falle ihrer Bedürftigkeit entscheidet immer der Fach minister. Hierbei ist ein strenger Matzstab anzulegen und der Höchstsatz nur in besonderen Ausnahmefällen zu be willigen. Diese Unterstützung ist jederzeit widerruflich, und der Empfänger muh jede Aenderung in seinen per sönlichen und wirtschaftlichen Berhältnissen sofort an zeigen. Bei Verstössen gegen diese Auzeigepflicht kann die Unterstützung gemindert oder entzogen werden Den Anträgen auf Bewilligung sind der Bermögenssteuer- und der Eiukommensteuerbescheid 1932 beizusügen, ferner eine eingehende Darstellung der wirtschastlicl-eu Verhält- nisse. ter« uns r 1L7 bis Itais cin- - Nicht- 8,59-9: 79 Proz. Wechsel auf dem franz. Botschasterpoften in Nom Paris. 21. Juni. (WTB.) „Echo de Paris" meldet, datz der französische Bot schafter in Rom, de Iouvenel, nach Abschluss des Biererpaktes seine Mission als beendet ansehe. Vermut lich werde der französische Botschafter in Warschau, La roche, den Posten übernehmen. vr. Rauschning Danziger Senalspräiident Danzig, 20. Juni. Der Danziger Volkstag wählte In feiner heutigen Eröffnungssitzung mit 49 Stimmen der NSDAP, und des Zentrums bei 15 Stimmenthaltungen der Deutfchnationalen und der Linksparteien den national- soziallstischen Kandidaten Dr. Rauschning zum Präsidenten des Danziger Senats. Der Sitzung, die vom Alterspräsidenten Dr. Ziehm eröffnet wurde, wohnten in der Diplomatenloge u. a. der deutsche Generalkonsul Freiherr von Thermann sowie der Völkerbundskommissar Rosting bei. Der Volkstag wählte, zunächst mit 52 von 72 Stimmen den nationalsozialistischen Abgeordneten v. Wnuck zum Präsidenten, ferner zu Vize präsidenten die Abgeordneten Potryku» (Zentrum) und Batzer (NSDAP.). Sofort nach der Wahl des Präsidenten wurde die von der NSDAP, vorgeschlagene vorläufige neue Geschäftsordnung, di« nach dem Muster der Bestim mungen im Reich verschärft ist, angenommen. Dann folgte die Wahl des Scnatspräsidenten und der übrigen Senatoren entsprechend den bereits bekannten Vorschlägen. Nach der Wahl des Senatspräsidenten Dr. Rauschning gab der Abgeordnete Dr. Weise (Dnat.) eine Erklärung ab, in der behauptet wird, das; die Deutsch nationalen bemüht von der Regierungsbildung ausgeschal- tct worden seien. Die Deutschnationalcn enthielten sich daher bei der Wahl des neuen Senats der Stimme. Sie würden sich jedoch gegenüber der neuen Negierung nicht von vornherein ablehnend einstellen, sondern die Arbeit der Negierung wohlwollend prüfen. Nach der Vereidigung der neuen Senatoren vertagte sich der Volkstag auf Freitag nachmittag. Auf der Tages ordnung der Freitagsitzung steht die Abgabe der program matischen Regierungserklärung des Senatspräsidentcn Dr. Rauschning sowie das von der NSDAP, cingebrachte Er- mächii-rnngsgesetz. erloren 4 tzlos. il. 72 bis I Weizen 59: Raa- Osteuropäischer Zollverein? London, 21. Juni. (E. M.) In einer offenbar von interessierter Seite herrühren- den Meldung in der „Morningpost" wird behauptet, datz die Aussicht aus Schassung eines «rotzen Zollvereines von derAdria bis zum Baltikum jetzt greifbare Ge stalt annehme. Urheber des Planes seien die Staaten der Kleinen Entente. Dann sei Polen dazugekom men, Oesterreich und Ungarn hätten, wie verlau tete, ihre Bereitschaft ausgedriiktrt, sich anzuschlietzen. Jetzt hätten auch gewisse Delegierte von Balkanstaa - ten wegen einer eventuellen Beteiligung unverbindliche Vorschläge gemacht. Beket für -ie katholische Schule! Gebetsaufrus -es bischöflichen Generalsekretariates von Speyer zum Herz Iesu-Fest zugetraut, das; ihn der Hof belaste. Wie wenn er die Diirde körperlich aus Rücken und Nacken drücken gespürt, war seine bis dahin aufrechte Haltung in einem kleinen Winkel nach vorn ge sunken. Man wächst langsam der Erde zu, hatte er mit einem Lächeln den nächsten Bekannten geäus^rt, denen seine Ver änderung ausgefallen war. Nichtig sroh war er erst wieder ge worden, als überall das kräftige Zupacken des hcimgekehrtcn Sohnes fruchtete. Und beim Einzug der Schwiegertochter hatte er mitgeseiert, als wäre damit wieder alles wie früher gewor den. Das; er sich getäuscht hatte, lvar ihm erst später um so schmerzlicher zum Bewusstsein gekommen. Ja, wer wie du wieder blül>rn könnte, murmelt der Greis, vor dem Apfelbaum stehenbleibend. Mit einer kraftlosen Geste hebt er die Arme nach ihm hin und lässt sie wieder sinken. Da kläfft plötzlich eine Helle Hundestimme in die Gartenftille. Und schon ist ein rehbrauner Pinscher bei ihm und tobt in Sprüngen um ihn herum. So toll kann sich nur ein Hund freuen. Der ivedelnde Schwanzstummel kommt nicht zur Ruhe. Das ganze Hintergestell tanzt. Der Alte muh sich bücken und streicheln. Immer wieder streicheln und sich die Hand lecken lasten. „Sif! Sif?" Ein kleines Mädchen rennt über die Eartenstufcn hinab und beginnt, sich mit dem Hund um die Gunst des Großvaters zu balgen. Dem Allen gibt es zu viel Ansturm. Er zieht es vor, sich wieder zu setzen. So bekommt er am schnellsten Ruhe. Die Kleine will ein« Geschichte erzählt haben, und Sif hat sich ausgestrcckt und lauscht mit gespitzten Ohren, ob nicht einmal sein Name fällt. Schliesslich scheint er eine andere Ueberraschung zu wittern. Er jagt bellend davon. Eine Katze, denkt der Alte. Aber da springt auch das Mädchen fort. Jetzt hört auch der Alte Stimmen: Sein Sohn und sein« Schwiegertochter kommen, von Kind und Hund umspielt. Glück liche Menschen, empfindet der Alte, Blühend wie der Apfel baum. Sie sollen sich freuen. Das andere kommt früh genug. Und es wird einem schwer, weil jede Weisheit errungen sein will. Auch das Sich-bcscheiden-Lernen. Aber dann kam dieses Letzte auch sein Glück sein, denkt er noch, während er den Kom menden «ntgegengeht, da» Glück: mu sich herum Glücklich« zu sehen. . . lischen Iungmannen und Jungfrauen, ja auch, die es zu nächst angeht, die katholischen Kinder, die Kinder, die das göttliche Herz mit so tiefer heiliger Liebe umfängt und für die es eine besondere Einladung hat: Lasset die Klei nen zu mir kommen und wehret ihnen nicht? Es ist der Sehnsuchtsruf des göttlichen Herzens, der ergeht an alle katholischen Eltern, an alle Seelsorger, alle katholischen Lehrer und Lehrerinne n, datz sie in katholisch e n Schulen, in einem von unserem heiligen Glauben getragenen und durchdrungenen Unterricht die Kinder dem göttlichen Kiu- dersreunde zuführen und sie ihm in katholischer Er ziehungsarbeit so sest verbinden, datz dieselben in allen Stürmen des Unglaubens und der Leidenschaften ihm feil und treu vereint bleiben durch ihr ganzes Leben und mii dem letzten Hauch noch beim Heimgang sprechen: Meinen Jesus las; ich nicht. Darum soll nm Herz-Iesu-Fest für die Erhal tung unserer katholischen Schulen ein Ge betssturm aller Katholiken sich erheben zum hochheiligsten Herzen Jesu. Das Herz soll an diesem Tage uns alle, alle versammelt sehen im Heiligtum des Herrn, ja wer immer mit unserer Mutter der Kirche denkt und fühlt, wohnt an diesem Tage dem heiligen Opfer bei, trägt in heitzem Ringen und Flehen die Bitte um Er haltung unserer katholischen Schulen zum Throne des göttlichen Herzens und Hilst durch eine gut vorbereitete heilige Kommunion das Band der Ein heit zu schlingen um alle treuen opferfreu digen Kinder des hochheiligsten Herzens, datz sie wie eine unüberwindliche Phalanx sich schützend um die katholischen Schulen stellen. Aus zum Schwur mit Herz und Hand!" Erklärung der Deutschen pfadfinderschast „St. Geora" In den leisten Tunen sind an lässt ich der Auslösuna »es Grotzdeulsäien Bundes Uebergrisfe auf Gruppen der Deutschen Pfadfinderschaft „St. Georg" durch Beschlagnahme von Maternst usw. vorgekommen. Zur Klärung dieser Vorkommnisse erklärt die Leitung der Psadsinderschaft: 1 Die Der.Isä>e Pfadsinder- schast „St. Georg" Kat niemals auch nur in irgendeiner Weise in Beziehung zum Grotzdeutsäien Bund gestanden 2. Die Deutsche Pfadfinderschast .. St. Georg" ist seit ihrem Bestehen Gemeinschastsgliederung des Katholisäien Iungmännerverhandes Deutschlands, mit ihm organisch und organisatorstch verbun den. (Grundgesetz des Mr bau des Paragraph 15.s 3 Die Gruppenführer werden angewiesen, im Jolle von Uebergrinen sofort sachliche Aufklärung zu geben und sich mit dem zustän digen Bezirksprüses in Verbindung zu setzen 541 69928 l2 154922 Die Durchführung des Beamtengesehes in Preußen In der neuen Nummer der Preutzischen Gesetzes sammlung kommen die zweite und dritte Auss ü h - rungsvorschrijt zum Neichsgesetz zur Wie derherstellung des B e r u s s be a m t e n t u m s zur Veröffentlichung. In der zweiten Aussühruugs- vorschrift, die die Unterschrift des Finanzministers für das Preusstjcl-e Staatsministerium trägt, wird festgesetzt, datz den zur Entlassung komemnden sog. Partcibuchbeamten die bisherigen Bezüge, wenn die Entlassung am Ersten des Monats erfolgt, längstens für diesen und die beiden Im Dresdner Opernhaus sind die Orchester- und Bühnen proben zu „Arabella" im vollen Gange Durch nichts kann die Bedeutung, die man seilens der Generalintendanz und der Opernleitung der Uraufführung dieses Werkes beimisst, mehr unterstrichen iverden als durch die Tatsact-e. datz das O;»ernhaug vom 26. bis 38. Juni cinschlietzlich geschlossen bleibt und ledig lich den Bühnenproben zur Beifügung steh«. Am lieutigen Mitt woch bereits trifft Meister Straus; in Dresden ein, um den letzten Proben persönlich beizuwohnen. Die musikalische Einstu dierung der „Arabella" besorgt der Wiener Orwrndirektor Prof. Clemens Kraus;, der die Uraufführung sowie die Vorstellungen der „Arabella" während der Dresdner Sommerfestspiele diri giert. Als künsllerisck-er Beirat für Regie und Vortrag zeich net Eva-Plaschke von der Osten, dis seinerzeit in der weltbe rühmten Dresdner Uraufführung des „Rosenkavalier" die Parti« des „Octavian" gesungen und die dann in der bekannten Strautz-Tradition unserer Staatso;»er bis vor kurzer Zeit ge wirkt hat. Die Inszenierung betreut Josef Gielen Die einzel nen M'rtien sind in der Uraufführung wie folgt lischt: Gras Waldner: Friedrich Plaschke: Adelaide: Helene Jung: Ara bella: Viorica Ursuleac: Zdenka: Angela Kolniak: Mandnstm: Alfred Ierger a. G: Matteo: Marlin Kremer: Gras Elemer: Karl Albrecht Streik: Graf Dominik: Kurt Vöhme: Graf La- moral: Arno Schellenlierg. der neu verpflichtete lyrische Variton: Fiakermilli: Ellice Illiard, die neu verpflichtete Koloratur- sängerin: Kartenauffchlägerin: Ieffyka Koetlrik Greis im Gehen Von Peker Sauer. Gr geht bedächtig die vier ausgetretenen Steinftusen zum Garten hinunter, indem er jede von ihnen mit feinen kleinen wässrigen Augen abtastet. Dabei knickt er stark in die Knie und tritt hart auf, weil di« hebernden Bänder und Sehnen längst lahm sind. Erst auf ebener Erde werden seine Schritte sicherer, was ihn mit einem Male um etliche Jahre jünger erscheinen lässt. Er braucht jetzt nicht mehr die Blicke am Boden gleiten zu lasten. Sie können beim Gehen in den blühenden Baumkronen ver weilen, deretwegen er gekommen ist. Vor und in den winzigen Blätterzetten summen Bienen, die sich wie fröhliche Menschen auf einem Festplatz tummeln. Unter einem breitwipfeligen Apfelbaum sitzt der Alte nieder. Er kann, wenn er den Arm hebt, die Aeste greifen, so tief haben sie ihr weit vorspringendes Blütendach über die Bant gebaut. Er umspannt sie und be tastet thre schrundige Rind«. Sie fühlen sich noch wie in den Wintermonaten an, denkt er, und doch blühen sie. Er mutz seine Pfeife wieder anziinden. Immer, wenn er nachdenklich wird, vergißt er das Ziehen. Sie ist rasch in Brand gesetzt. Man merkt die Gewohnheit. Schneller als gewöhnlich folgen jetzt die emporschwebenden Rauchwölkchen einander. Di« Erinnerung hat ihn wieder. Da kann «r nicht sitzen bleiben. Er g«ht den Eartenpfad vor dem Apfelbaum hin und zurück, soweit der Duft der Blüten reicht, den er trotz des Qualmes riecht. Vor zwanzig Jahren hatte er ihn das erst« Mal blühen gesehen. Da hat er als Silberhochzeiter mit seiner Frau unter dem üppigen Flor gesessen, den schon der Wind abzuslocken begon nen und der ihnen das Haar geschneit. Den Hof hatte er kurz zuvor, da er sich noch rüstig genug gefühlt >md vor allem auch des Sohnes wegen gekauft. Ihm hatte er kein Glück gebracht. Noch bevor der Apfelbaum aufs neu« in die Blüten gegangen, hatte man ihm seine Frau auf den Friedhof getragen. Da war ihm die Freude und der Mut zur Arbeit vergangen. Dafür hatte ü.l, das Gefühl bei ihm cingeschlichcn, datz er sich zuviel freier > KI. "f: 32 biöbel er l.acloii. Zum Herz-Iesu-Fest erlässt das bischöfliche Genernlsekretarint Speyer einen Gebetsausruf, der auch im ganzen Reich von den deutschen Katholiken gehört und befolgt iverden mutz. Denn er gilt der ka- tholischen Erziehungsarbeit, den katholischen Bekenntnisschulen, über die wir im Hirtenbrief der Fuldaer Bischosskonferenz lasen: „Die Verchristlichung des Menschen mutz schon die Familie als die Volkszelle erfassen und sich in der Er ziehung der jungen Menschen bekunden und bewähren. Da Verchristlichung für uns aber soviel bedeutet als Vermittlung von christlichen Grundsätzen und Kräften, scheidet die interkonfessionelle Erziehung grundsätzlich aus. Dadurch werden weder religiöse noch bürgerliche Charaktere erzogen, weil sich auf Flugsand und nach giebigem Grund kein festes Gebäude erstellen lässt. Es ist deshalb auch im Interesse des Staates gelegen, die konfessionelle Schule und konfessionelle Lehrerbildung zu schützen und die jungen Menschen zu einheitlichen Charakteren zu formen und sie nicht durch religiöse Verschwommenheit auch ihrer bürgerlichen Zu verlässigkeit und Tragkraft zu berauben. Wir bestreiten mit dieser Forderung keineswegs die natürlichen Rechte des Staates auf die Schule, sondern erleichtern ihm damit nur die Erleichterung seiner eigenen schulischen Zwecke." An diese Bischofskundgebung knüpft nun der Ge- betsaufruf der Kurie in Speyer an: „Gott will es", so klang es von den Lippen der glaubensstarken Männer, die einst in heiligen Kreuz zügen sich ausmachten, das heilige Land zu behüten. Das Gebot der Stunde ruft auch uns zu einem heiligen Kreuz zug des Gebetes: alle die katholischen Männer und Frauen, die katholischen Väter und Mütter, die katho- „Arabella"-Uraufsichrung auch im Rundfunk Die Uraufführung der Richard 2trautz-O;ier „Ara bella" am 1. Juli vom Dresdner Opernhaus wird von 7 Uhr abends ab auf sämtlichen deutschen Sendern als Reichssendun,; übertragen. Dadurch gelangt der erste Akt von 7—8 Uhr im Rahmen der Stunde der Nation zur Rundfunkübertragung Stärker kann die Bedeutung dieser Uraufführung eines Werkes des grössten lebenden deutschen Komponisten nicht herausgehoben iverden. Bekanntlich findet autzerdem die Uebertragung der ganzen Oper aus den englisck)en Sender statt. Neurath an Amerika Reichsaußenminister Freiherr von Neurath hielt im Rundfunk an das amerikanische Volk eine Ansprache, in de» er u. a. ausführte: Der Erfolg der Wirtschaftskonferenz hängt von friedlichem und verständnisvollem Zusammenarbeiten der Völker ab. Die Tatsache, daß in Deutschland di» Staats gewalt von einer Bewegung ergrisfen wurde, die als revolu- tlonär angesehen wird, yat manchen Stellen außerhalb Deutschlands Anlaß gegeben, sich beunruhigt zu zeigen. Man hat diese Bewegung in Deutschland dafür verantwortlich machen wollen, daß das notwendige politische Vertrauen nicht vorhanden ist. Ich möchte keine Gelegenheit versäumen, dies richtigzustellen. Die Staatssührung im Innern Deutschlands hat sich geändert. Die Außenpolitik Deutschlands ist friedfertig geblieben. Durch die neue innere Staats führung wurde em einheitlicher Staat gebildet. Deutschland ist dadurch zum stärksten Bollwerk gegen die kommunistisch» Gefahr geworden. Für die Friedfertigkeit der deutschen Au ßenpolitik hat Reichskanzler Hitler das stärkste Zeugnis in der Regierungserklärung abgelegt. Diese Erklärung mußte alle Besorgnisse über die außenpolitische Haltung der nationalso zialistischen Regierung zerstreuen. Auf der Abrüstungskonfe renz in Genf, bei dem Pakt von Nom und bei anderen Gele genheiten hat die nationalsozialistische Regierung wahre Be weise für ihre verständigungsbereite Politik gegeben.