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Wesentlich Neues hat Herriot freilich nicht vorgebracht, namentlich nicht für diejenigen, die mit uns in den letzten Wochen die politischen Gärten Frankreichs durch wanderten und dabei jeden Augenblick auf die Giftpflanze des Mißtrauens und der Beunruhi gung stießen, um deren Ausrodung sich die Gärtner bis jetzt vergebens bemüht haben. In einer offiziösen Kundgebung der Reichs regierung, die der amtlichen Stellungnahme vor ausgesandt -wird, ist von der „Enttäuschung" die Rede, die dem deutschen Volk durch Herriots Erklärungen be eitet würde. Das kann jedoch nur für diejenigen zutreffen, die nicht die Tat sachen, sondern ihre Phantasie zum Maßstab der Dinge gemacht und von Herriot erwartet hatten, daß er über die sundamentate Angelegenheit der französischen Politik, als die die Sicherheits frage gilt, einfach zur Tagesordnung übergehe. Man mußte dabei völlig vergessen, daß, wie bereits im Rahmen unserer Pariser Enquete fcstgestellt wurde, in dem Punkte der „Sscurit^" eine Meinungsverschiedenheit zwisäien den fran- zöfischen Parteien und ihren Führern nicht be steht. Ein Unterschied zwischen Poincare und Herriot ist in diesem Punkte nur insofern zu verzeichnen, als man mit diesem über das Problem der deutsch-französischen Beziehungen in seinem ganzen Umfang verhandeln kann, während jener nur die Lösungen des einseitigen Diktats anerkennen wollte. Den Fortschritt, der schon in diesem Unterschied gegeben ist, haben wir auf der Londoner Konferenz kennengelecnt. Um ihn zur vollkommenen Auswirkung zu bringen, bedarf es nicht nur eines Maßes von diplomatischer Kunstfertigkeit, das dem gegen wärtigen Reichsaußenministcr nicht ohne weite res züerkannt werden kann, sondern auch einer gewissen allgemeinen Gesinnungsverwandtschaft zwischen den verhandelnden Regierungen und Staatsmännern, die gegenwärtig, wie jedermann weiß, nicht vorlmnden ist. Das französische Republikanertum hat (das wird in Deutschland häufig übersehen) von der großen Revolution her die Tendenz bewahrt, nicht an der Landesgrenze haltzumachen. Gewiß haben die französischen Republikaner niemals gezögert, sich mit monarchischen und sogar despotischen Regimen in Bündnisse einzulassen, wenn sie einen Vorteil für Frankreich darin sahen, doch stets war damit der Gedanke der Propagierung der französischen, d. h. republikanischen Staats auffassung verbunden. Als die französischen Demokraten seinerzeit die Zarcnhymne über sich ergehen lassen mußten, trösteten sie sich damit, daß dafür die Russen die -Marseillaise zu hören bekommen und von ihr ohne Zweifel stärkere Eindrücke enrpfangen würden, als die Franzosen von dem Zarenlied. Von Herriot und seiner Umgebung ist es auf jeden Fall nicht zweifel haft und uns im übrigen durch unmittelbare Wahrnehmungen bestätigt, daß für sie die partei politische Zugehörigkeit der Staatsmänner, mit denen sie es in Deutschland zu tun haben, keineswegs gleichgültig ist, und man darf als sicher annehmen, daß der unfreundliche Ton, der in Herriots Rede vorherrscht, seine Ursache zum Teil in der Abneigung l>at, die der französische Regierungsblock gegen die Parteifarbe der gegen wärtigen Reichsregierung empfindet. Man kann eine solche Verquickung von inner- und außen politischen Dingen bedauern und zurllckweisen, doch ihr Vorhandensein als Tatsache, mit der für die nächste Zeit zu rechnen ist, nicht leugnen. Die Enttäuschung, die in den demokratischen Kreisen Frankreichs darüber empfunden wurde, daß auf die Wahlen vom 7. Dezember, in deren Ergebnis man den Fortschritt des republikanischen Ge dankens in Deutschland begrüßt hatte, ein nach der Parteizugehörigkeit seiner meisten Mitglieder als monarchistisch zu betrachtendes Reichskabinett gefolgt ist, diese Enttäuschung spielt in der Einstellung der französischen Regierungsleute zu uns eine erhebliche Rolle. Wir müssen die Mehrbelastung, die sich daraus für die deutsche Außenpolitik ergibt, als gegeben hinnchmen und können nur hoffen, daß das Ministerium Luther künftighin ein Maß von diplomatischem Talent offenbaren wird, durch das eine Komplikation, die dem deutschen Volke hätte erspart werden, aufgewogen werden kann. Sie ReWresieriW Mimtet Herriot Eingehen lllls hie MerheitsstW Berlin, 29. Januar^ Als erste Aeusterung zu Herriot» Kamrnerrede wurde in der heutigen Pressekon ferenz folgende Auffassung der Reichsregierung betanntgegeben: Die ausführliche Antwort der Reichsrcgierung aus die aufsehenerregende Rede Herriots an Deutfchlaud soll bereits morgen gegeben werden. Der Reichskanzler will mit seiner Erwiederung nicht so lange warten, bis der Reichstag am Mittwoch zu seiner nächsten Sitzung zusammentritt, sondern bereits morgen beim Empfang der Vertreter der ausländischen Presse in der Reichsprcfseftellc seine Antwortredc an Herriot halten, die dann sofort veröffentlicht werden soll. Schon heute wird an politisch matzgcbender Stelle betont, Satz die Rede eine Enttäuschung Var stelle. Herriot habe mit seinen Ausführungen Wohl gewisse Wirkungen in der Be handlung der Licherheitsfrage auslösen wollen. Die deutsche Regierung wür digt die Bedeutung der Licherheitsfrage für alle grotzcn Entscheidungen der nächsten Zeit und hat auch von sich aus ein Interesse an dem (Gelingen eines Licherheitsplanes, ohne iedoch daran zu glauben, datz zur Zeit eine Lösung der Licherheitsfrage möglich sei. Bisher ist die Licherheitsfrage ausschlietzlich in der Presse erörtert worden. Es ist aber denkbar, datz diese erstmalige Behandlung des Sicher heitsproblems durch Herriot zu einer allgemeinen politischen Behand lung der Licherheitsfrage führen kann. Kill MN LoilWliM Berlin, 29. Januar. Ein neuer Bankjkandal beschäftigt die Berliner Oefsentlichkeit in starkem Maße. Der Direktor der Landespsandbriefanstalt, Geheimer Regierunysrat Rehling, der seit Jahrzehnten im preußischen Staatsdienst steht, ist plötzlich unter Verzicht auf Pen- sion und alle sonstigen ihm zustehenden Rechte aus seinem Amt ausgeschieden. Die Enthebung Rehrings von seinem Amt steht im Zusammenhang mit statutengemäß unzulässigen Kredit- gewLhrungen an ein Konsortium von Grund stücksspekulanten, dem eine Reihe ehemaliger aus Adelskreisen stammender Offiziere angehören, wodurch das Institut nach den bisherigen Schätzungen um 5 Millionen Goldmark geschädigt ist. Die Landes pfandbriefanstalt untersteht dem preußischen Wahl fahrtsministerium und hat die Aufgabe, im Interesse des Wohnungsbaues Hypothekengelder gegen erst klassige hypothekarische Unterlagen zu vergeben. Ge heimrat Nehring hat jedoch anscheinend um seiner Bank während der gegenwärtigen kritischen Zeit auf dem Hypothekenmarkt Gewinne zuzuführen, Spe kulationsgeschäfte gemacht, die ein erheb liches Risiko in sich bargen und nun tatsächlich mit sehr großen Verlusten abschließen. Zu diesen unerlaubten Geschäften ist er von einem Konsortium ehemaliger adliger Offiziere, man nennt u. a. die Namen v. Zitzewitz und v. Etzdorf, verleitet worden, die sich mit nicht immer zweifels freien Grundstllcksgeschäften abgeben. Dieses Kon sortium hatte Wünsche auf mehrere Häuser in Ber lin, und Geheimrat Nehring hat ihm unter Ver letzung der Satzungen und Überschreitung seiner Be. fugnisse riesige Summen der Landespfandbriefanstalt geliehen, die zur Ausübung der Optionen und zur weiteren Verwertung der Grundstücke dienen sollten. Wie bei der heutigen Lage dos Grundstücksmarktes zu erwarten war, saßen die Grundstücksspekulanten bald mit ihren Werten fest und verlangten und er hielten von Geheimrat Nehring immer neue Kredite. Diese neue Affäre erregt ungeheures Aufsehen, und es heißt, daß der gegenwärtige parlamentarische Untersuchungsausschuß des preußischen Landtages, der sich mit dem Kritisier- und Barmat skandal befaßt sofort auch diesen Fall in den Kreis seiner Untersuchung einbeziehen wird. In der Skandalaffüre des entlassenen Direktors der preußischen Landespfandbriefanstalt. Geheimrat Nehring, ist vom Derwaltungsrat des Instituts ein Untersuchungsausschuß eingesetzt worden. Die Geschäft« des Instituts, besonders dio des ent- hobenen Geheimrat» Nehring, werden einer genauen Nachprüfung unterzogen. In Verwalt ungskreisen glaubt man, daß die Liquidität der Anstalt stark in Mitleidenschaft gezogen sein dürfte. Geheimrat Nehring ist amtlich zur Verschwiegenheit verpflichtet worden. M oreMA 8kW Fraktionsberatungen Berlin, 29. Januar. Im preußischen Landtage halten heute die Fraktionen, mit Ausnahme der Sozialdemokraten, der Nationalsozialisten und der Kommunisten, Sitzungen ab, die sich mit der Frage der Neuwahl des Ministerpräsidenten beschäftigen. Die größte Be deutung kommt der Fraktionssitzung des Zen trum s zu, die sich sehr in die Länge zieht und vor aussichtlich heute noch nicht zu einem abschließenden Ergebnis kommen dürfte. Nachmittags verlautete, daß das Zentrum am Freitag seine Verhandlungen fortsetzen will. Die am Vormittag umlaufenden Ge rüchte, daß das Zentrum den Landeshauptmann Horion oder den Oberbürgermeister Adenauer als Ministerpräsidenten präsentieren wolle, wurde am Nachmittag als überholt bezeichnet. Die ge nannten Herren sollen eine Kandidatur abgelehnt haben. , Iie ieWe AMmMMemW MlWlOO Frankfurt a. M, 29. Januar. Die heute im hessischen Landtag vorgenommene Wohl des Staatspräsidenten verlief ergebnislos. Es erhielt der bisherige Staatspräsident Ullrich 32, der Kandidat des Zentrums, Minister Bren- tano 34 und der Kommunist Dr. Greiner 4 Stimmen. Da weder im ersten noch im -weilen Wahlgang einer der Kandidaten die nach der Ver fassung erforderliche Mehrheit erhalten hat, wurde die Wahl auf einen späteren Termin vertagt. Für Ullrich stimmten die Sozialdemokraten und di« Demokraten, während Brentano die Stimmen des Zentrums rind der Rechtsparteien auf sich ver einigte. Oer Weltgerichtshof.Vorschlag Unlieb Preß. Washington, 29. Januar. Der Harding-Hughesscke Vorschlag für einen Weltgerichtshof wird m dieser Tagung wieder nicht zur Verabschiedung gelangen. Der Senat hat in dieser Frage seine Obstruktion gegenüber der Außen- Politik des Weißen Hauses fortgesetzt und die Be ratung des Vorschlages im Auswärtigen Ausschuß so lange verzögert, daß eine Entscheidung in abseh barer Zeit praktisch unmöglich geworden ist. Besteht somit m den Fragen, die die allgemeine Richtung der Außenpolitik bestimmen, nach wie vor ein Zwie spalt zwischen Regierung und Kongreß, so ist doch in praktischen Fragen von geringerer Bedeutung eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu verzeichnen. So hat jetzt der Auswärtige Ausschuß des Repräsentanten hauses der Resolution Fish zugestimmt, wo nach der Präsident berechtigt sein soll, die Gebühren für Einreisevisa zu streichen oder herabzusetzen, falls entsprechende Maßnahmen von anderen Staaten ge troffen werden. Von dieser Vergünstigung soll aller, dinas die 10-Dollar-Debühr für Einwanderer nicht berührt werden. M SWikkWsto ter Stootr K. Berlin, 29. Januar. ' Innenpolitisch rücken neben der preußischen Re gierungskrise und den Arbeiten der Ausschüsse zur Untersuchung der dauernden Finanzskandale der jüngsten Zeii nunmehr auch die Vorgänge im Haus- haltausschuß des Reichstages in den Vordergrund des öffentlichen Interesses. Besonders bemerkt wird die recht unglücklich: Art des Herrn v. Schlieben, mit der er die ungeheuer hohen und unter offenbarer Umgehung des Etatsrechtes erfolgten ausgegcbenen Entschädigungen a" die Ruhrino u st ri« zu verteidigen gesucht hat. Recht pikant war übri- gens, daß Schlieben zu seiner Rechtfertigung sich auf gewisse, der Oefsentlichkeit bisher noch unbekannte Zusicherungen des damaligen Reichskanzlers Strese- mann an die Ruhrindustrie berief, recht charakteri stisch auch sein Argument, daß, wenn man jetzt die crn.,chudlgungszahlungen stoppen würde, der einzige Effekt der sei, daß die kleinen Leute unter den Ge schädigten nun gar nichts bekommen würden, woraus sich entnehmen läßt, daß die Entschädigungen an die großen Firmen bereits vollständig abgeführt sind. Dann wird die fatale Lage viel erörtert, in die di« Rcichsregierung schon im Augenblick ihrer Geschäfts- erössnung durch die hemmungslosen Aufwer tung s v e r s p r e ch e n, mit denen die Rechtspar teien den Wahlkamps geführt haben, geraten ist. Haben sich doch gestern die Spitzen verbände von Landwirtschaft und Industrie zusammen mit denen des Großhandels und der Schiffahrt, also ge rade jene Kreise, die den Wahlkampf der Rechtspar teien finanziert haben, beim Reichswirtsä-aftsmini- stcr eingefunden, nm ihm ihre schweren Pedenk-u gegen schlechthin jede über die Grundsätze der dritten Steucrnotverordnung hinausgehende Aufwertung mitzutcilen. Mit anderen Worten; die Wahlvcrspre» chungen der Rechtsparteien werden von der allerkom- petentksten Seite als das demaskiert, was sie sink^ als Bauernfängerei, die allerdings ihre guten Dienste getan hat, und auf die man darum nun verzichten kann. Uebrigens hält sich ^uch alles, wo von den faktischen Aufwertungsplänen der Reichs regierung bekannt wird, in den bescheidensten Gren zen. Eine Aufwertung der öffentlichen Anleihen dürfte der technischen Schwierigkeiten wegen, die sich der Unterscheidung von Selbstzeichnern und Speku lanten cntgegenstellen, vorläufig überhaupt vertagt werden. Industrirobligationen sollen nicht über den bisherigen Satz von l5 Prozent hinmrs aufgewertet werden. Nur bei den Hypotheken soll eine Aufwer tung um weitere 10 Prozent, d. h. auf insgesamt 25 Prozent, eintreten, so daß also die ganze Auf wertung sich zunächst nur aus Kosten des Mittelstände lerischen Hausbcsitzes, mit anderen Worten der großen Masse der Mieter, vollzöge. Was die außenpolitische Lage angeht, so hat sie sich natürlich durch die gestrige Rede Her- I riots nicht verbessert, was ja aber von vornherein vorausziisshen war. Im übrigen wird kein Garan tiepaktplan in den Kreisen der heimischen Di plomatie anscheinend recht pessimistisch beurteilt. Zwar glaubt man, daß Frankreich Deutschlands Vorschläge annehmen würde, so daß der Pakt an sich zustande kommen könnte. Der Argwohn und das Mißtrauen Frankreichs aber würde sich, so glaubt man hier, auch ourch einen solchen Pakt nicht beseitigen lasse». Frankreich würde vielmehr in ihm, solange wenig stens. als der fetzige Rcgierungsstatns und di« gegen wärtige Verstimmung in Deutschland andauern, immer nur eine Art Wandschirm sehen, hinter dem sich die neue Rüstung Deutschlands um so un gestörter vollziehen könnte. Kommt einmal der Zeit punkt, an dem diese Rüstung vo" ndet werde, und man rechnet in den Kreisen, die ostsse Betrachtungen pflegen, mit so langen Zeiträumen wie 10 und 15 Jahren, so würde der Garantiepakt der heute in Deutschland regierenden Parteien, die ja die gleichen seien wie 1914, ebensowenig bedeuten wie damals die Neutralität Belgiens. Es sind das Erwägungen, die keineswegs erfreulich sind, die aber in «risst zu nehmenden ausländischen Kreisen herrschen, denen man kaum Dentlchseindlichkeit vorwerfen kann und die darum der Vollständigkeit des Situationsberichts wegen nicht verschwiegen werden dürfen. O:e Torpedobooisleffel * Angelegenheit United Preß. Buenos Aires, 29. Januar. Halboffi-icll wird mitgeteilt, daß der Außen minister mit dem Marineminister in der Frage der Torpcdobootskessel «ine Besprechung hatte. E» wurde eine Entscheidung dahin getroffen, daß Argentinien lediglich ein Kunde von Krupp sei und seine Orders anderswo placieren müsse fall» Krupp sie nicht ausführe. Es besteht keinerlei Ab sicht. die Angelegenheit zu einem Streit mit der Bot schafterkonferenz sich gestalten zu lassen. Reparationsaufträge Pari«, 29. Januar. Wie die .Iourn^e Industrielle" mittcilt, tollen auf Konto der Reparationssachlieserunqen Aufträge auf 4000 Güterwagen trotz des Widerspruche der interessierten französischen Produzenten an Deutschland verasben werden.