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1. Vater! in deine Hände emfehle ich meinen Geist. „In deine Händ\ o Herr! empfehl’ ich meinen Geist.“ Nun steigt sein Leiden höher nicht, nun triumphirt er laut und spricht: ,Nimm, Vater, meine Seele; dir em pfehl’ ich meinen Geist!“ und dann neigt er sein Haupt, —- und stirbt. — Vom ewigen Verderben hat uns sein Blut errettet, aus Liebe für uns Menschen starb er den Tod der Sünder. Du gabst uns neues Leben, was können wir dir geben ? —• Zu deinen Füssen liegen wir, o Jesu, tief gerührt: nimm unser Herz als Opfer an! Er ist nicht mehr! Der Erde Tiefen schallen wieder: ■„Er ist nicht mehr!“ Erzittre, Golgatha! Erstarb auf deinen Höhen! O Sonne fleuch! und leuchte diesem Tage nicht! Zerreisse Land, worauf die Mörder stehen! Ihr Gräber thut euch auf! Ihr Väter, steigt an’s Licht! Das Erdreich, das euch deckt, ist ganz mit Blut befleckt. Nachricht. Das zwei und zwanzigste Concert ist Donnerst, d. 2 5sten April. Sonntags (Palmarum), den 7ten April wird zum Besten der hiesigen Armenanstalt zum Erstenmale: Beethovens Schlacht fcey Viltoria aufgefiihrt werden. Einlass-Billets zu 16 Groschen, sind beym Bibliothek-.Aufwär ter Schröter und am Eingänge des Saals zu bekommen. Der Saal wird um halb 5 Uhr geöffnet, und der Anfang ist um 6 Uhr.