<&OO<&OOOOO0<>OO^«««»«<«C><><>O<>-ö<>00«>O0^«>OO i4>^<>O<>^O«0O^<>O00^4>O^O<8><!>OO0OO<^O'<>OO00O‘!>e><>OO0O^O ; ♦ ! Ein und zwanzigstes Concert ! im Saale des Gewandhauses < Donnerstags, am 28 sten März, 1816. < ;• .' . . ' • ■< Erster T h e i h Sinfonie, v6n Mozart. (G moll.) Die sieben Worte des Erl'ö von Joseph Haydn. Vater! vergicb ihnen, denn Vater, im Himmel! Schau gnädig nieder Yom ewigen Thron! Vater der Liebe! Dein Eingebohrner, er fleht für Sünder, strafbare Kinder; erhöre den Sohn! Auch wir sind tief gefallen, wir sündigten schwer; Fürwahr! ich sag' es dir: Heute Ganz Erbarmen, Gnad’ und Liebe bist du, Mittler, Gottversöhner! Kaum ruft jener reuig auf zu dir: „ \V enn du kommest in dein Reich, ach, so denke mein!“ sers am Kreuze, ein Oratorium 1. sie wissen nicht, was sie thum doch Allen zu gut, uns Allen floss deines Sohnes Blut. - . 'f! Des Lammes Blut versöhnt uns wieder, tilgt unsre Sünden. . Vater der Liebe! Lass Gnade uns Anden, erhöre den Sohn! 2. wirst du mit mir im Paradiese seyn ! So versprichst du ihm voll Milde: „ Heut wirst du hey mir im Para diese seyn!“ Ganz Erbarmen, Gnad’ und Liebe bist du, Mittler, Gotteslamm! ❖