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-,<>OO<>OOOO<><>OOOOOOOO < >‘ S><><:,<><><>< ’ < ^OOOOOOO<>O<>OOOO<X><><>OO<>OOO<>0O<><> ❖ 0 Zweiter Th eil. Fantasie für das Orchester, von Neukomm. (No. 1.) Trauer—Cantate auf Joseph Haydn?s Tod, von Cherubini. Verehrer hoher Kunst! nehmt Theil an meinem Grame! Stimmt ein in meinen Schmerz mit frömmsten Klageton! Der Donau heil’ger Schwan, Apollo's Lieblingssohn, in ewig neuem Ruhm durchhallt die Welt sein Name. Er starb ! Er starb ! Sein letzter Hauch ist melodisch entflohn. Unerweicht durch sein Lied?.. Wie?... so feindselig trennte die Parze ihr Gespinnst? ■ . . Hielt kein Schutzgott sie ab? O Bestimmung der Men chheit! Genie! Verdienst! Talente! Alles deckt und zerstört das umnachtende Grab. Nein, des Genius Glut, die ein Gott ihm gegeben, erlosch nicht in der Gruft, — blieb höherm Zweck geweiht! Ewig wird, wie sein Ruhm, sein Geist unsterblich leben: beide siegen, verklärt über Nichtseyn und Zeit. Sänger der Schöpfung, dein Geist, voll Kraft und Feuer, schwand hin, verhaucht im reinsten Sphärenton. Dies heilge Lied, noch später Nachwelt theuer, tönt nun im Chor an der Gottheit Thron. Dem Orpheus gleich, dem Liebling der Camönen, der Huld und Beyfall vom Orkus erzwang, hörst du den Gruss reiner Geister ertönen; doch schweigend lauscht auf dein Lied ihr Gesang. HerUots. ❖ Einlass -Billets zu 16 Groschen, sind beym Bibliothek-Aufwärter Schröter und am Eingänge des Saals zu bekommen. 0 Der Saal wird um halb 5 Uhr geöffnet, und | der Anfang ist um 6 Uhr. t l ❖ 6 OOOOO<X>OO<>O<>0OOOOO<>^OOÖOOO«‘ / ' 000000<X'<>00000<><>^;