00OOQ-Q0V00OOOOOOOOOOOO<>OOO^» OOOOOOO-S^OOOO0-00-0OOOOo-^ ;>«><S>0O<>OO<J>OZ><!><>OOOO-»OOO0OOO0OO0OftO00O00CtO«>flK»0^ Alle- Gott! Allmächt’ger! Welch’ Entzücken! , O, welch’ Gefühl hebt die Brust! Ach, nie empfand ich höh’re Lust, kein Wort vermag sie auszudrücken! Ant. Sie verbargen sich im Bett, und täuschten die Soldaten? Mich. Ey wohl! doch bald hälfst du's verrathen. Arm. Ach, ohne ihn, den edelsten der Menschen so wär' ich. . . ach! und sie jetzt dem Tode schon nah. Mich. Doch genug! Lass uns sinnen, was wir nun beginnen? — Denkt nach, wie man sie retten kann. Marz. Ant. Daniel. Mich. Von Herzen gern, sagt uns nur an! Eilt cs zu sagen. Kinder, hört! Etwas musst ihr wagen. Deinen Pass gebrauchen wir, ohne Zaudern gieb ihn mir! Den nehmen sie jetzt hin, lernen ihn, merken sie?... Den Nahmen.. . das Alter. ..’ Strass’ und Quartier. . . und Morgen in der frühsten Stunde gehn Sie mit meinem Sohn von hier. Marz. Was, mein Vater! Nur er soll gehen? Mich, Für dich giebts keine Hochzeit mehr. Marz. Was hör’ ich! Für mich gäb’s keine Hochzeit mehr? O nein! das lass ich nicht geschehen, dazu kann ich mich nicht verstehen. Gewiss, gewiss, ich geh’s nicht ein! 'Mich. Und ich will es, so soll es scyn! Holla! soll ich dich schweigen lehren? Marz. / Ach! dieses Fest soll ich entbehren ? lieh würde ganz untröstlich seyn! Const. i f/\ch! kränkt sie nicht! Arm. \ | Lasst sie doch nicht allein! Mich. |Still, still! Schweigst du noch nicht? ! Es soll so seyn I Ant. Schwester, ach! tröste dich! Sieh deines Bruders Retter — willst du ihm dankbar seyn? $ OOOOC.OOOoooooOOOOOOOOOOOOÖOOOOO^OO^OO^^^OOOOii
