^/xxxxxxxxxxxx-oooooo^O'Co*^' 1 ' ^eoo’öc'coccooccvccccc-oo'üeeooooo i^OOO^OOOOOOOOOOO^O^^XXXXi'O^^OO^O^OO^^OO&O® Zweite y T h e i l. Ouvertüre, von Ptighini. Zweites Finale, aus der Oper: Hadrian, von Weigl Osroes. Schon naht der Augenblick, nach dem mein Herz sich sehnt! Der Frevler trotzt auf Macht und Glück, wie nah der Abgrund gähnt. Und sollt’ es auch mein Leben gelten, Verderben, Heuchler, schwur ich dir! O mehr als Thronen, mehr als Welten, ist meines Blutes Ehre mir! Pharnaspes. Bist du es wirklich? ists kein Traum? Ich kenn’ in dem Gewand dich kaum. Osr. Entflieh, entflieh! Die Zeit ist kurz, und nah ist meines Feindes Sturz. Phar. Ihr Götter! Sprich, — was hast du vor? Osr. Wie mächtig pocht dein Herz empor! Durch diesen Gang, — mir ward’s vertraut. — will Hadrian zu deiner Braut, zu meinem Kinde will er schleichen; doch dieser Dolch soll ihn erreichen! Phar. Ein fürchterlicher Dämon gab dir diesen! Osr. Phar. Sieh, dort ist sein Grab! 0 hör: Augusta, — fasse dich, — hat mich befreyt aus meinen Ketten; sie will nun Emirenen retten. Osr. Phar. Augusta? Vater, tröste dich! Hier wart’ ich ihrer und wir fliehn.' Osr. Phar. Ja, flieht zum Meeresstrande hin. Dich rührt der Trost, den ich dir gab; Du räch’st dich nicht! Osr. Phar. Dort ist sein Grab! O folge nicht dem Grimme der wild empörten Gluth! Des Mitleids sanfte Stimme bezähme deine Wuth! Osr. Ich folge ,nur dem Grimme, nur der gerechten Wuth. Es ruft des Mitleids Stimme; doch lauter ruft mein Blut! Emirena. Phar. Beide. Er ist$ 1' Du bists! Dich hab’ ich wieder! 'oooo OOOO <><> «JXX^OOOOOOOOOOOOOOOOOOO!OOO OOOOO^OOOOOOOOOOOOO'-.v