OOOOOO0OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO00000000$ Zu der Hinunelsharfen nie verstimmten Klang singst du dir oft selber eineu Lobgesang. Doch Triumph , auch tiefer wirkt dein Zauberglanz, dir gehorcht der Sonnen und der Monden Tanz. Auch zur kleinen Erde sinkt dein milder Strahl und verschönt die Berge, und belebt das Thal. Wenn des Donners Brüllen Berg nnd Thal durchhallt, wenn des Meeres Toben wie ein Aufruhr schallt, rührst du deine Saiten und im Augenblick glänzt des Aethcrs Bläue, Friede kehrt zurück. Geister sind dir zinsbar, Seelen fesselst du, giebst bei Leidenschaften und bei Schmerzen Ruh; selbst wenn dieses Lebens Körperhülle bricht, selbst im Reich der Schatten, o, verlass uns nicht! Denn am Sternenthrone glanzt ja dein Panier, aller Sphären Hymne, Holde, tönet dir! Ilöhrer Welten Kreise sind dir unterthan, selbst der Unerschaflhe schafft nach deinem Plan.’ Sinfonie, von Mozart. (Cdur.) Scene und Arie, von Franz Schubert, gesungen von Dem. Albert. Campagnoli. D uopo ch'io parta; il chiede a me l’onore.. ? e dovrö poi lasciar? .. . Che affanno ho al core! 0 0 0 ♦ 0 0 0 0 0 $ 0 ❖ ♦ ❖ ❖ s ❖ 0 9 0 0 f $ i ❖ 0 0 f ❖ ❖ 0 0 0