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ooooooooooooooo<a>oo^ooooo<?ooooooooooooooooooooo <: > <s> o <><><> ' <> ' <!><><> ^ im Saale des Gewandhauses Freitags, am 2g stcn September, 1815. Erster T h e i Z. Preiss der Harmonie. J. J. Rousseau’s Lied in drei Tönen, harmonisch ausgeführt vom Abt Vogler, mit deutschem Text von Meissner. Göttin, deren Laute jeder Zwiespalt weicht, deren kleinstes Lispeln Gram und Missmulh scheucht; crstgebohrnc. Tochter lächelnder Natur, Harmonie, wo such ich deines Pfades Spur! In des Baches Murmeln der durch Kiesel rauscht, in dem Wald, wo flötend Philomele lauscht; in der Wolken Nebel, wenn die Lerche singt, wallt nur da dein Fillig sanft und leicht beschwingt? Nein, am Sternen throne glänzet dein Panier, aller Sphären Hymne, Holde, tönet dir! Hölirer Welten Kreise sind dir unterlhan, selbst der Ihierschaflhc schafft nach deinem Plan. In der Elemente ersten grausen Streit hast du Kett' an Kette, Glied an Glied gereiht;