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^s>OWv><><>O<>vO<>OOO0^<>O<>OOOOOOOOO < >O < >^’ Laa »1 Strait nicht in Blumen der Erde, wie im Glanz der Sennen, dein Wiederschein ? Denn von dir und durch dich sind, leben, athmen wir; und alles Seyns, was die Sphären durchglülh, und den Staab beseelt, Urgrund und Urquell bist du. Preis untl Dank oci dir: Ja in den Blumen der Erde, wie im Glanz der Sonnen erscheinst du. • Du nahst dem Geist im stillen Denken, du nahst dem Würmchen im Frühlingslicht. Du siehst die Thräne, die dich sucht, im Verborgenen , und stillst sic. Du stillst sie gnädig, und winkst dem Seufzer, winkst ihm Erhörung zu. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen, aller Trost mir ferne stand, kam mir Trost von dem Licht der Sterne, kam mir Trost von deiner Hand. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen aller Erdentrost verschwand kam mir Trost, süsser Trost vom Licht der Sterne, süsser Trost von deiner Hand. Du Starker, du Mächt’ger, du Schöpfer des Weltalls!