195 Liegungskormeln in bieraus die beim Lrucb in den aufserlten Vatern ltattkindende Liegungsfpsnnung oder die Hiegungstettigbeit au bereebnen. tzualität I: btinimsI-LiegungsfeOiglceit 450 b« für 1<zem. (Zualität II: Ninimal-Liegungsfeltigbeit 800 b? für 1qcm.<- Oie vrebun^s- 06er OorsionsfeOi^Ireit brnucbt bei OLubölxern nicbt weiter berüclcsicbti^t ru rver6en; äasselbe §ilt von 6er 3x>g.ltun§sfetti§lceit, 6. i. vom Wi6erttan6 §e§en 6ie Orennun^ 6er Oniern 6urcb einen ^vviscben sie ein6rin§en6en beiI5ormi§en Oörper. XVicbti§er iK 6ie Lcbub-, Leber- o6er -^bscberun^s- selO§keit un6 6ie blärte o6er LcbnittfettiAlceit. Oie letztere iss 6er Wicler- ibnn6 6es Ool^es ZeZen 6a8 Oin6rin^en eine8 Lcbnei6erverlc2eu§es in 6nsselbe, rvenn 6ie Oicbtun^ 6e8 Vorlebens nicbt parallel xur Oaserrieblun^ itt. Oeber 6ie blärte o6er LcbnittlesbAbeit ^iebt e8 sebr wenige xuverlüssiAe ^n- §nben; 6ieselben vver6en 6urcb 6ie in 6er OoIrbearbeitunA sebr Aelüun^en sVn^nken über 6en 6rn6 6er kegrbeitun^ssnbi^lceit 6es Oolxes mittels 3cbnel6eiverl<2eu§e ersetzt. Os bleibt vorbebnlten, im bsncbtteben6en (unter b) bei 6en ver5cbie6enen Onu- bolrnrten 6ie sebr abveicben6en OeKi§Iceitsnn§nben ein§eben6er vor/.usübrcn; an 6ieler Ltelle seien 6ie von ssÄr/e/^' nnASAebenen un6 sür reicben6en Nittelvvertbe nufAenommen^ clie Ornxis meili mis- pikier (Loefkeient) der für I^aüelliolr für bliebenbolr ^uglefligbeit Oruckfelligbeit Liegungsfeltigbeit — recbteciciger (Zusrlcbnitt Icrei8förmi§er » ^bfcberungsfelligbeit — parallel au den balern senlcreclit » » » 820 410 615 665 46 125 Kilo§r. 965 487 724 784 86 125 ür l ücm Oie ^ufammentlellung Oer wicbtigilen Lrgebnilfe fammtlicber ruverlaffiger Ltudien über die kllallicitats- und Velligbeitseigenfebaften der Hölzer aus jüngerer 2eit würde einen Arolsen VVertb für die 'I'ecbnib baben, da diele ikren Lerecbnungen für LoiMructionslwecbe dermalen nocb immer febr frag würdige Angaben su Lrunde legen muls. tVnIi! ilt nicbt ru bezweifeln, dass eine folcbe /lulummenliellung den Lkarsbter des aufällig ^ufammengebommenen an ficb tragen würde. In lo lange nicbt Verfucbe unter einbeitlicben Leficbtspunbten vorgenommen werden, muls man auf VVertbe, welcbe in VVabrbeit als blittel- wertke den verlcbiedenen ttolrarten sulrommen, verliebten. bat bierru bereits den ersten Lcbritt getban, und durcb feine Anregung wurde aucb eine Lommiflion eingefetlt, deren Aufgabe war, ein einbeitlicbss Vorgeben der Vorlcber auf diefem Lebiete berbeisufübren und die als ricbtig erlcannten bletboden und die ibnen dienenden Hilfsmittel au verbreiten. Diele Lommiffion bat ein Lomite eingefetat, welcbes ficb im besonderen mit der ?rllfung der msebanifcb-tecbnifcben bligenfcbaften der Hüber be- fcbäftigt 12) LieAsnmbeit un6 2äbi§lceit. Oie Vornussettun§ für 6ie 7^nrven6un§ von Lie§snmbeit un6 2übiAbeit itt )ene, 6nss selkli bei betrücbtlicben bleiben6en sVus6ebnun§en o6er ^usammenbimcliunAen 6es Ool2e8 eine Oeberivin6un§ 6er Oo- bübon nicbt stattbnclet. Ons blol/. mus8 eine 6nuern6e Oormverün6erun§ obne Oerbeibibrun§ eines Rrucbes rulnssen. Oer 6e§ensntt von biegsam o6er rübe ili brücbiA o6er spro6e. Oin erböbter 6rn6 6er Lie^snmlceit o6er kiI6sLmbeit iSz. 0V) Ver§I.: ^littkeilun^en 6es I'ecknoIoZisclien 6ev/erbe-^luseums in ^Vien. Lection I, VI (1885), 6z.