HZ Dieselbe arbeitet mit einem xelcröpsten, starben Orebmeitsel (1i§- 12), weiten Oncle au einem Llatte ausxearbeitet ist. Oie vordere Scbmalseite desselben von Z bis 4 cm Oänxe ist mit Diamanten besetzt. Din seitlieb anIebraebter Oanal mündet in zrvei ScblitZen auf beiden Zeiten des Neiiselblattes bebuks vollkom mener tVasserspülun§. Oer Ivleilsel sebält vom IVerlcstücb rväkrencl dessen Orebun§ einen concentriscben -z. Sckleismascbine von LmrZ in iVIsrlct-L.eäu-itZ. LinA ab, der zertrümmert oder ab^eiebnitten rverden bann. Lei 60 bis 80 Oouren des XVerbttücbes und 45 cm Ourebmeüer leistet die Steiniebälmasebine in bartem Oranit 4 bis 10 cm, in Syenit 10 bis 15 cm, in sekr bartem Itlarmor 20 bis 30 cm nnd in rveicbem Sandstein 40 bis 80 cm in der Stunde. Oie 3cbleis- und Bolirmatebinen sind meist waArecbt rotirende 3cbei- ben aus 3tabl oder Gusseisen oder Lus einem 3^stem concentriteber 3tablreisen ^usammenAesst^t, die auf der ru scbleisenden 3tein6äcbe unter ^ubuss von 3cbleifmasse und SZ- Letileis- ^Vasser Arbeiten. Dabei wird entweder, wie in den Arolsen 3cbleifereien für Hart- Aesteine von <5r in Berlin, der 3tein auf Zrosse, etwLS exeentrifclr rotirende 8cb1eiffclseiben AeleZt und lLNZsAM bin und ber bewert (BiA. iz), oder die 3cbleif- fcbeibe arbeitet lotbrecbt und der 3tein wird unter bestimmtem Orucb automatiseb bin und bsr Aeiubrt. Lndbcb, und dies ist insbesondere bei den lVlascbinen der Ball, die AleicbxeitiA -:um Bobren dienen, arbeitet die 8ebleifscbeibe waArecbt aus der Obertläcbe des Li§. 14. Sobleis- un6 Lolirmascbine von in btarlct-LeävvitZ. 8