Vorwort der Herausgeberin. Ich habe eö für gut befunden, den Theil von der Fortsetzung der „Geschichte Englands" herauszugeben, welcher leserlich geschrieben und von Lord Macaulay durchgeschen war. Er wird der Welt ge boten, genau wie er hinterlassen wurde; kein verbindendes Glied ist cingcfügt, keine Hinweisung bestätigt, keine Autorität gesucht oder geprüft worden. Es würde zwar möglich gewesen sein, mit der Hülse seiner Freunde, auf die ich hätte rechnen können, Vieles, was fehlt, auszufüllcn; aber ich habe cs vorgezogen und ich glaube das Publi kum wird cs verziehen, daß die letzten Gedanken dcö großen Geistes, welcher aus unserer Mitte geschieden ist, heilig bewahrt werden vor jedem Federstrich, der nicht von ihm selbst herrührt. Außer dem durchgeschcncn Manuscript finden sich einige wenige Blätter, welche den ersten rohen Entwurf der letzten zwei Monate von Wilhelm's Regierung enthalten, Alles, was noch vorhanden ist. Ich habe dar aus mit einiger Mühe die Erzählung von Wilhelm's Tode entziffert. Kein Versuch ist gemacht worden, diese mit den vorherigen Thcilen zu verbinden, oder die Verbesserungen anzubringen, welche die ver-