Die Kunst zu lieben des P. Ovidius Naso. Zweites Huck. Rufet „Päan io!" und zweimal „Päan io!" ruft. Eingefangen im Netz ist das erzielete Wild. Und mit der Palme beschenkt der Liebende meinen Gesang froh, Dem der Ascräische Greis und der Mäonische weicht. So froh segelte fort von dem kriegerischen Amyclä 5 Einst der Priamische Gast mit dem entführten Gemahl. So froh war er, der dich auf dem Siegerwagen davon trug, Während auf fremdem Rad, Hippodamia, du fuhrst. Was eilst, Jüngling du? Dein Kiel schifft mitten im Wasser, Und der Hafen, den ich suche, ist weit noch entfernt. 10 Nicht genügt es, daß dir mein Gesang zuführte das Mädchen; Fessele meine Kunst, die es gefangen, es auch. V. 1. Päan, Apollo, auch ein Loblied auf ihn, „io Päan!", ein