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lufflellung >as vtkbrech.'lnii'v den aus txi!d au'>'!>rx rtung d«r Mi« I«r Besprech»»,,^ »«»»Zwickau »,» elprechung ward« err«te». luk>it wird. di!u.- e aus da» KP? >lkc-buchhand'U7z> nem Riejenau^k. zanisationen hä!: and sür Bomben. dcr N-D?IP lü. Auguii dc< Nicht SM«- aderkvD !-beIchajiunA !n: ezeigt 2^ir ji-., iirjten unk 3r:-. ine Sondc::e.r' er Zahlungen esc Masjna!-,n..7 'lelll, »nr ren:-. >en. PiillionrnmaHt Zwangsaedcli,. ooer tr» ATt8- ront den Kampi ritsbejchaljuiij». i verletzt Eig Drahrd > l schweren Z«. id Arbeitern. Tic er verletzt wurde ilbjährige» M-d den -kürten vrr- ln-Mitte zu Zu ber gab es rinizr har im Herb«! iteii bo,nnragl, ibc, die Burq- bst scheint »er- I von eine» »«- re, . . . Zl " aktien Spitze»' e,n Mittewinp Wahrheit be» h« Allgemein» irikel wörtlich: iöcht« man an« ->«« ««,«»»» ll,ff«atowpft«' ch« Bü»»«»«»» »na vieler nm n m« die Ta<' »er H'sach" die !>me» :>>t Trabibj it Der Monti, in der Popen»- fentlichung kom astspeogramme» ibelolenluki-eß«. rriwilligen Ar Wie da» Blett Einzelheiien I» ch nur de.dald ervntz de» Pre- WM lWM WWW In <I«r Bvtrlsbrueocsts llM raus -um Royal?" sragte der Schwede, als Slim werde nur »in wenig durch die Stadt dummeln. mein Arbeitszeug au-kochen und mich in die Koje be- de» der i» ich Die Sowjetbehörden dementieren die Meldung amerikanisch«: Blätter, wonach die Sowjetunion zur Finanzierung von Aufträgen in Neuyork eine Goldanlcihe auflegen wove. , AageslüadEe der belgischen derichlersieller der bürgerlichen Press« über de« heldenhaften Mnffenslrelk der belgische« Sergirbeller Nach der Revolution ist auch in der Poslbcsörderung eine x:.^nk!.'grnLe Neorganilation durchgeführt, so daß jetzt in den . - -.- ren Sladten Automobile und Motorräder zur Verfügung sirden. die eine raichcre Zustellung gewährleisten. Hinzu kommt k-e kräftige Entwicklung der Flugpost, die mit ihrem regelmäßig bezogenen ausgedehnten Verkehrsnetz die ganze Sowjetunion von Moskau dis Wladiwostok und von Archangelsk dis nach dein kau- ka'us ersaht Linen ähnlich starken Ausbau Haden Telegraph und Telephon erfahren. So Haden die telegraphischen und telepho» v-'chen kabel im Verkehr der Städte eine Geiamtlänge von l.3 Millionen Kilometer gegen nur 5»1000 im Jahre 1916 N:chr zu vergessen die drahtlose Telegraphie, d:e lehr verbreitet ist. und Sie Ra.iioiendeanlagen der Sowjetunion, die zu den mächtigsten der Welt gehören. noch einig« Auftrage. — du ge«de» Wort« de» Ge«eralrat, der belgischen Arhet»! ^iviilyen orn rrroeirrrn auiririzirn wourn, uno v»n ">r>r .»»>»',r»»r terpartei. trotz der Zugeständnisse der zitternd«, Regirrung und Linhcitssron allein den Sieg der Arbeiterklasse gewährleistet. Der bürgerliche ..Dortmunder General-Anzeiger" bringt einen Bericht seines belgischen Berichterstatters, der bemerkenswerte Eingeständnisse über die Krast dcr kämpfenden Linhcilssront. bewegung. über die Veträlerroil« der Reformisten und die Angst» konzessionen der belgischen Bourgeoisie enthält. Wir veröffent» lichen nachstehend einen Teil diese, Berichtes: „Obschon sich der Großteil de« deutsch«, Press« iiber de« Streit im belgischen Bori.iog« gründlich ausgeschwiegen hat, find d«e Vorgänge, die sich dort abgespielt Haden und heut, noch abspielrn, nicht minder drastisch. Maa hat tatsächlich in Belgien etwa» erlebt, da» viele in Deutschland vergeben, herbeigesrhut habe», nämlich. iib«r di, Köpse der widerstrebenden Führer hinweg, di, gewaltig, Sinheit»fro»t der ge- samten Arbeiterklasse, von den Kommunisten bi» z« de, Katholik««, di, Front ein«, Proletariat», da» ganz grmitz nicht von Moskau au» gelritet wurde, da» ade» genug hat von de« immer trauriger werdenden Led«a»bedi,gu»gr,. die ihm aus» erlegt «erden. Selbstverständlich haben di, Regierung, di« Press, und di« Großindustrie di, Schuld an dieser kolossalen Auslehnung der B«rgwerk»arbrit«r M«»kau in di, Schuhe geschoben, selbstver ständlich haben di« verantwortlichen Behörden d«n Kops ver lor»,, hab«, st« die gesamt« Leitung der belgische, k«mmu,i» ftische, Partei, di« sehr schwach ist, in» Srsängni» gesteckt, ihre wöchentlich erscheinend« Zeitung verboten — aber trotz dem Ver» schwinden der vermeintlichen Rädel»sühr«r, trotz der deru^hi» lVsortonnsla lm Vapkakr-rwaran Die technische Reorganisierung und Modernisierung de» Ver kehrswesens der Sowjetunion har in dcr letzten Zeit weitere Fort» iti.'ine gemacht. Vor allem ist eine Beschleunigung der Zuge auf den wichtigsten Strecken durch die Einführung von tk.'p.'ckzügen nach Art dcr deutschen FD.-Zuge lFcrn-D-Züge) vor» a-vehen. So konnte bereit» der erste neue Ezpreßzug von Ako,» kau nach N i s ch n i» R o w g o r o d. der Stadt des größten Automobilwerkes der Sowjetunion, adgehen. Der Zug führt neben gewöhnlichen D-Zug-Wagen noch Salonwagen und einen ..Kultur- a-aaen" mit. der eine Bibliothek und einen Filmvorsührungsraum enthält. Außerdem besitzt der Zug drahtlose Telephonverbindung und eine Radioanlage. Aehnliche beschleunigte Erpreßzüge lausen bereits aui den Strecken Moskau —Leningrad und Mos» k a u - C h a r k o w Aus der neu elektrifizierten Bahnstrecke über den Suram» Paß !M Kaukasus sand setzt die erste Probefahrt der neuen Elektro-Loko motioe statt, die gänzlich aus rnlandischern Mnenrl hcrgestcllt wurde. Die Probefahrt ist ohne Störungen rerlau'em so daß der regelmäßige Verkehr demnächst ausgenommen werden kann. Wrbrcnd vor der Revolution 60 Prozent dcr ländlichen Ort» schoten überhaupt keine eigenen Postämter besagen. Haden heute in 'ist allen Fallen auch die kleinsten Dörfer direkten 2 . ck l u ß an den Postverkehr. Tie Zahl der Pogämtcr : lich vom 12 700 im zaristischen Rußland l>213) auf 12 876 Von «Isr krönt «isr rouiattrtiieksn Lukbau«» 'Zn diesen Tagen wurde in Belhischtsche bei Smolensk «in -rotzer Sauer st offbetrirb eröffnet. Die täglich« Sauer» Iie'-produktion des Betriebe» beträgt 2100 Kubikmeter. Za Ehadarowfk wurde dieser Tage auf dem grössten In» »uäriewerk de» fernöstlichen Gebiet» die erste Holzdeardei- tungssabrik mit zwei Rahmenlägrn eröffnet. Zwischen dem Chcmiekombinat Beresniki und den Kali-Lager- h.aklen in Solikamsk ist »ine neue Stark st romleitung ge» I?z: worden. Eine Umsormerstation ermöglicht die Ueberleitung r»n 2" WO Kilowatt in das Solikani'ker Industriegebiet. D.e A u t o m o b i l t n d u st r i e der Sowjetunion kann einen neuen Ersolg ausweilen: Aus dem Stalingrader Stahlwerk i-zn'nij Oktjabr" wurde ein« neue Etahlpreise-Abteilung er» oitnet. die sür die Automobilindustrie der Sowjetunion jährlich 1ä0 0ü0 Tonnen Preßitahl liefern wird. Einen weiteren Ersolg stellt die Langstrecken.Probesahrt von Lastautos dar, die von 3,3- und 2,b-Tonncn»Lastwagen der M skauer und Jaroslawler Lastautojabriken erfolgreich durch» x.'uhrr wurde. Während der Fahrt, die eine Strecke von 1800 Kilometer umfasste, davon 600 Kilometer Feld» und Waldwege, wu:de keine einzige Panne, kein Bruch, keine Motorslorung ver- k-net. Die Autos brachten sämtliche Ertatzteile. die sie sür jeden F.-l mitgenommen hatten, wieder nach Moskau zurück. Die Autos sichren auf Lbaussecn mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometer, au' den schlechten Wald» und Feldwegen mit einer Durchschnitts» ge chwindigkeit von 20 Kilometer pro Stunde. Dcr Bau des Umgehungskanal» am Sü> tr - kraft» werk bei Leningrad ist nunmebr so weit gediehen, das, der Flusz bereits in den unteren Kanal geleitet werden konnte. Nachdem je«r mit den Baggerarbeiten begonnen wurde, wird in den v.chiren Tagen bereits der Schisssverkehr nach Leningrad aus dem Swir gänzlich sreizegcben werden. Lvpvrirstt dv Ivternntionsler Krdelter-Verlrr. kerliy O 2Z 12. Fortsetzung Do» Getränk war rasch untergebracht. Ueberdie» erhielt der Bootlegger „Gehst sich anzog. „Nein, Dann will hauen." „Warte," ries Eddie, „ich geh« mit!" Der Schwede gab Slim seine Uhr und einen Ring. „Brwahr die «ur mich aus, hörst du! Die Royal ist 'ne schlimme Spelunke. Ta wird man gerollt." Slim wanderte mit dem Jungen an Land. Hier waren di« Pferde unter Iochbogen eingespannt und di« Arbeiter trugen Stiefel mit hochgebogrnen Spitzen. Frauen segten da, Straßxn» Pflaster mit Reisigbesen. „Junge, die» Land ist ander, al» die andern. Sowa» wie Ausstand glaube ich.". „Ja," bemerkt« Slim. „Dies Land gehört« -um alten Zaren» reich bi» zum End« de, Kriege,. Dann, al, Rußland rot wurde und die finnischen Arbeiter mit ihm gingen, schickten di, kapi» ralisrrn Trugen hierher, die die Revolution abwürgten. Ich hab« darüber gelesen lausende von slnnischrn^Arbritern wurden kalt blütig hin-eschtachttt," WlWgelWseMWlltz WWli WM Mitz WllWY lTU.) Reu qork, 12. August. Wi« „» La Paz lV»lt- vienl gemeldet wird, hat di« doliviauischr Regierung die «edin» gung«, der Panamerikanisch,» Univ« aus Sinftevung d«r Feind seligkeiten ,wischen Bolivien und Paragun, angenoMwen. Da nach wir» der «rgenwärrtg« Statu, »orlänsi, ausrrcht- erhalten und die Eharo-Arag« durch eine» internativnake« «u^ schuß geprüst. Di« „Schlichtuug,v«rhandl«ngen" zur vollftändi- gen Beilegung l?) de. Streite, um den Sra« Ehaca beginne« am 1L. Septewber. Der gegenwärtige Zustand sieht schon erhebliche Vorteile siir Bolivien vor, durch dessen Wortführer bekanntlich der ameri kanische Oeltrust einen Zugang zum Meer und den Besitz der Oelquellen im Gran Thaco fordert. E» scheint, daß eine Krieg führung im gegenwärtigen Moment — nicht zuletzt infolge der großen Antikriegsaktionen der Arbeiter und Studenten von La Paz — mit so erheblichen Schwierigkeiten verknüpft ist, daß erst noch einmal der Weg de, diplomatischen Kuhhandels versucht werden soll. Die Kriegsgefahr ist keineswegs behoben. der angsterfüllt«« Schwerinbustri«, bau«etb«. Stritt f,r^, S«it Wochen dauert er schon au. «iewand ««iß, »t« und «an» er enden wird, die Autorität d«r Sewerkschaft«, Ist erheblich gesunken, «, handelt sich nicht um «ine« Kamps u« srstbrstimmt« Ziel«: wir sehen hier de» Protest «i„« Klass«, di, gauz «lnlach genug hat und nicht mehr sür -nugrrlöhn, unte« Einsatz ihre, Leden» arbeit«, will. Wi« bereit» gesagt, di« Regierung hat »der hatte de« Kops verloren, sie schickt« di« -älst« der belgische« Gendarmerie in di« Borin«,«, nebst einer ganzen Anzahl Lrupp«». Dank», Auto- Maschinengewehren, und alle dies« Beschützer d«r Ordnung «eile« auch «och immer in den Streikgebietin. Uni«« der Drohung der Revolution hat der Premierminister Renki» ZugeftSndnisie »«ch„ vnd aus di« brabsichtigt, Verminderung der Arb»tt»l,sönu«t«r- stützung verzichten müssen." Der Berichterstatter hat hinzuzusügen vergessen, daß nicht nur di« Autorität der reformistischen Gewerkschaften erheblich g«. funken, sondern gleichzeitig auch da» Ansehen der Kommu- ntstischen Partei und der Revolutionären Ge- werkschast»opposition im gleichen Maße erheblich ge stiegen ist, weil im Feuer dieses Kampses die Kommunistische Partei sich al, die einzige Führerin de» Proletarata vor den breitesten Massen erwiesen hat. Die Eingeständnisse dieser bürgerlichen Zeitung bestätigen, daß die kämpsende Linheitssront der Arbeiterklasse die Barri- ke.den au» dem Weg räumt, die die sozialdemokratischen Führer zwischen den Arbeitern ausrichten wollen, und daß diese kämpfende „Ja, ich hörte, wie Gunnar davon erzählte. Erin Later war ja auch dabei." „Das letzte Wort ist hier noch nicht gesagt worden!" - „Sind die Kommunisten stark liier'»" „Sie waren stark. Hatten ihre eigenen Zeitungen und Ge- nossknlchasten und Vertreter im Parlament. Aber die Lappo», die finnischen Faschisten, traten in Aktion. Wie überall ist auch hier in Finnland das Großkapital und der Großgrundbesitz durch die Krise in die Enge getrieben worden. Sie hat» besonders ichwer gepackt wegen der russischen Holzausfuhr. Jetzt versuchen sie, sich über Wasser zu halten mit der üblichen Medizin — Miztur der Faschisten — Patriotismus, Religion, Rassenhaß und Bolsche» wistcnsraß." „Haben sie denn die Kommunisten alle schon aufgefresfen?" „Ausgrsressen nicht, aber runtergeschluckt und jetzt zernagen die .verfluchten Kerls' die Eingeweide! Das nennt sich .illegale Arbeit'. Frag mal den Zaren, wa» da, heiht."^, Al» sie in die Hauptstraße eindogen, siel ihnen die große Anzahl der Soldaten auf. Fast alle jungen Kerle steckten in Uniform, in Stiefeln und Patronengürteln. „Was sür ein Haufen Soldaten sür ein so kleine« Land!." „Ja, hier hat man Militärzvang. Jeder Mann muß seine Zeit in der Armee dienen." „Die haben wohl Angst vor der Roten Armee?" „Unsinn, da, ist nur kapitalistischer Quatsch. Di« faschistische Regierung hier weiß verdammt gut, daß di« Sowjetunion sie nicht angreifen wird. Lor der eigenen Arbeiterklasse hat sie Angst! Hast du die Gesichter von den Soldaten gesehen? Fast alle» Bauernjungen. Die bringt man hier nach Helsingsor,, mu fi« gegen die Industriearbeiter «inzusetzen. Und ich wette, daß die jungen Arbeiter aus» Land geschickt werden, um dort etwaige Aufstände zu unterdrücken. Da» ist ein alter Trick der Kapitalisten in allen Ländern. Die Landbevölkerung gegen die städtischen Arbeiter aurzuspielen. Du kannst da« ganz klar ln den Staaten sehen. Städtschletmer und Hügelzirgen, doof« Bauernjungen und Stadtleichen, so verhetzt man da« Land gegen di« Stadt und um- gekehrt. Di« Südländer hasirn die Nordländer und di« Nord länder di« Südländer. Und Wallstreet sitzt derweil auf unserem Rücken und zieht di« prositable Bilanz." „Junge, Junge! Daran habe ich noch nie gedacht.»^ ,Hknn du nicht zu jung gewrsen wärest, hättest du i« Krieg« beobachten können, »i« man Soldat« au» de» «Süd«« zum Dienst in die Nordstaaten brachte und Soldaten aus dem Norden in die Festungen der Südstaaten sandte. Frankreich zum Beispiel schickt seine weißen Soldaten in die Kolonien, um die Eingeborenen zu unterdrücken. Afrikanische Truppen kommen nach Frankreich, um gegen die französischen Arbeiter bei Streik» ein gesetzt zu werden. Immer einen Teil gegen den anderen aus- spielen. Weiß gegen schwarz, Arier gegen Juden, Männer gegen Frauen, Arbeitende gegen Erwerbslose, Staatsbürger gegen Au,- ländrr. Die Kapitalisten suchen nach immer neuen Methoden, um die Arbeiter noch mehr zu zersplittern. Co treiben sie dis Arbeiter in einen Kleinkrieg untereinander und verhindern den Klassenkrleg gegen die Reichen." Einige Minuten hörten sie dem Spiel der Militärkapelle im Park zu. Die Lessentlichkeit wurde mit Kricgsmärschen betrunken gemacht. „Na", meinte Eddie, „setzt hab ich genug. Wie weit sind wir überhaupt von Rußland entfernt?" „Nur einige Stunden mit dem Zug bis zur Grenze. Noch weniger mit dem Flugzeug? Und das ist mit ein Grund, warum die Imperialisten eine große Armee in Finnland haben wollen« Man will es als Aufmarschgebiet gegen die Sowjetunion be nutzen Und zwar nicht nur sür Truppen! Urberlege mal. wenn sie die Flugzeugmutterschiffe, wie di, Lezington und die Sara- toga hier nach Helsingsor» schicken, um von hier au» Hunderte von den großen Martin-Bombenflugzeugen gegen Rußland loszu lassen." ..Jung«. Junge, die können Rußland v«rdammt ftz er« erledigen." „Da, -«ißt, wenn die Bolschewiki da» zulass«n! Di« schlafen auch gerade nicht. Aber troßd«m, «» Ist «in ziemliche» Problem." Eddi, überlegt« ein« Weile. . ,H0ell, rva» könnten wir dabei tun?" . „ Ne Masse! Wo e» gegen die Sowjetunion -«ht, verwtigern wir kategorisch jeden Munition»- «der Kri«g»tran»p«rt. Wir machen «» «i« die Hetzer der „New Amsterdam". Ihr Schiff »urd« in Southampton mit Kriegsmaterial -«lade«. Vl» e, nun von Rotterdam nach Japan i« So« -ehe« wollte, ver weigerten si« den Dienst. 23 Mann wurd«« v«rhast«t. Ich n«hvr« d«n Hut ab vor solchen Kameraden!" , auch!" stimm», Sddi« »u. / j faltzt) ! SWelikkMnW io Wle Neuyork, 12. August. Studenten von Santiago de Chile setzten die Unioersiläe und verlangten die Zurückberusung Obersten Grove, der bekanntlich vor wenigen Monaten an Spitze einer, scheinsozialistischen Regierung stand und dann von Freunden des „südamerikanischen Mussolini" Ibanez gestürzt wurde. Nach zweistündigem Feuerkamps räumten die Studenten di« Universität. Mehrere Personen wurden getötet und verletzt. Die Universität wurde geschlossen. z/5 -Hn1ifsrckl»tl»6i«n Aktion nakman dl!» S»!»g- »ckaftan rum Kampfkongi-ak gagan 6»n Impuls- !I»1!»cki»n Vi-iag am 27. Hugur» In /-m»1*p«1am Stallung > nit näklan 0»l»gl»t'1».