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kiarvl-kir.: 20 pfsnnig MLZSWWMW ffandels-Feitunn Wdf: ebenda u. In allen ftiuaien «nsetgen« «d An»vlaOtt»roi« ' E5 die «Sladl-u.Po!,-> Die 12gelpalrrne 24 MW brrtte WM.Zeile ,we«imdzwan,w Mennig. yamuirnan,eigen von Prw-urn , . _ nun»Lei» l«b« Mennig. — OUttaenhettsan,. Siellengeluche. Reklame» etv»«a 8»dannt«aafte 8 (Arrnspr. Orisgespr. Sammei-»tt.: 70811 irilen. Ra baue uiw nach rar«. »Ur romv. ÄuUr- mti N. L. Z. Londer» iernaelpr l7ü8S-l7Ä»f: ebenda u. in allen mualen Än,eigen» »nd dedtngungen. Platz» u. DatrnvorlchrM. unvrrbtndl. Eriallungson u. bonnemen,-Annahme au» nimm, tedes PoNam, «e«rl»ungrn an. SrrichitzNand Leipzig («mksger. Lrip,ig> Polischeck-ktto. Leid,,« 3004. D«tz Leioziaer r«««btatt «MbäU »ia «meUtch«, »«r«ee»t««»«»««i tzn» PslUaieneittttzi»»«» Lswii, Nr. Sl0 »'MLS W7NÄ'^» 8°>mt,g, a-° rs. Nov-Mb» lS24 WM»!'.« II». 1-krg. Sevorftehenöer Stemrabbau in Sachsen Totensonntag ' 22. November. z. e Ineinem sind die Totensonntage von heute verschieden von denen, die vor dem Kriege dem Andenken der Verstorbenen germvmet wur den. Mit nicht mehr Ausnahmen, als durch das Walten der Statur selber verursacht wurden, pilgerten vor dem Dölkerstreit die Jungen zu den Gräbern der Alten, die Kinder zu den Grüften der Eltern, die neuen Geschlechter zu den Ruhestätten der vorangegangenen. Heute ist solche natürliche Ordnung in unzähligen Fällen umgcstürzt. Unermeßlich ist die Zahl der Väter und Mütter, die an Kreuzen der Söhne klagen, der Altvordern, die dahingerafster Enkel gedenken, und auch der Schwachen und Kränke lichen, die Gesunden und Starken nachweinen. In der ganzen Geschichte der Menschheit gab es wohl keine Epoche, die sich mit der unsrigen zu messen vermöchte an der Menge der frohen Erwartungen, kühnen Hoffnungen, die — auf dem Friedhof landeten. Ja, für Tausende von Strebenden wurde selbst der Friedhof zum un erreichbaren Ziel. Weiß Gott, wo ihre Knochen bleichen, sofern von all der Lebensfreude, dem Tatenmut andere Spur als vielleicht im Staub der Landstraße, in der Scholle der Aecker ge blieben ist. Die theorerischcn Befürworter des Krieges — die selten mit denen identisch sind, die im Ernst- fall ihre Haut zu Markte tragen — pflegen auf das Beispiel der Natur hinzuweisen, in der nach wissenschaftlichen Lehren der Kamps ums Dasein für die Auslese und den Fortschritt der Geschöpfe sorge. War der Vergleich jemals zutreffend? Vielleicht, daß Kriege vor der Erfindung des Pulvers in beschränktem Maße zur menschlichen Zuchtwahl beitragen konnten, obgleich man nie gehört hat, daß etwa unsere tüchtigsten Familien mittelalterliche Landsknechte zu Ahnen hätten. Auf jeden Fall aber hat dergleichen für den modernen Krieg nicht die geringste Geltung mehr. Sonderbare Auslese, tolle Zuchtwahl, die, wie am Totensonntag auch dem Stumpfsten zum Bewußtsein kommen muß, die Alten, Kranken und Schwachen schont, um die Jungen, Ge sunden mid Starken zu vernichten! Alle unsere Gräber und Gedenktafeln der Gefallenen und Verschollenen protestieren gegen die unsinnige Behauptung, daß mit irgendeinem Grad von Naturnotwendigkeit ausgestattet sein könne, was der Ordnung der Natur so kraß zuwider läuft. Seit Urzeiten ist die Menschheit bemüht, dem Tod den Stachel zu nehmen. Doch ob der Priester das Fortleben der Seele im Schoße der Gottheit verkündet oder der Forscher die Un zerstörbarkeit der Materie lehrt, — zuletzt ist es doch immer die einfache Ordnung der Natur, die uns den peinvollen Gedanken der Vernichtung überwinden läßt und uns pflanzen heißt, wo erst nach uns Kommende ernten werden. - Seine ganze Bitternis aber wird dem Tod zurück gegeben, wenn, wie der moderne Krieg es tut, die natürliche Ordnung umgestoßen, den Söhnen vor den Vätern, den Blühenden vor den Welken, den Starken vor den Schwaä-en die Gruft ver heißen wird. Die Gräberstätten, in die der Totensonntag in dieser Nachkriegszeit so viele Soldatenmütter ruft, sind heute mehr als je be rufen, dem schönen Namen getreu, den ihnen die deutsche Sprache gibt, die Lehre des Friedens zu verkünden. Der Landesausschuß Sachsen des Allgemeinen , Deutschen Beamtenbundes spricht sich einmütig dahin, gehend aus, daß die Gehaltserhöhung keines- wegs den Bedürfnissen der unteren ung zum Teil der mittleren Beamten Rechnung trage, so daß eine um- , fassende Korrektur dieses Verhandlungsergebnisses ! Notwendig sei. Neben einer entsprechenden Eingabe i an die Reichsregierung richtete der Landesausschuß ! ges Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes an die ! sächsische Staatsregierung eine Ein» ! gabe, in der es heißt: „Auch diese Gehaltsaufbesserung ist nach Lage der ! wirtschaftlichen Verhältnisse für die unteren und teil- ! weise mittleren Beamtengruppen völlig ungenügend. Die Masse der Beamten wird damit weiter zur Not ! und Entbehrung verurteilt. Wegen der völlig un- Gchlechter Eindruck des Liller Llrteils in Paris kl. Pari», 22. November. Das Urteil im Prozeß Nathusius hat hier ei.ren sehr schlechten Eindruck gemacht. Es wird auch von den radikalen Kreisen zugegeben, daß kein direkter Schuldbeweis vorlieqt. In hiesigen deut schen Kreisen wird der Tag des Nathusius-Urteils als ein schwarzer Tag für die Deziek>un- gen zwischen beiden Ländern angesehen. Zu der Verhandlung erfahre ich noch folgendes: Natbusius war selbst sein schlechtester Verteidiger. Hätte er - weniger gesagt, so wäre das Urteil vielleicht güm ! stiger gewesen. Er hat verschiedene Dinge unauf- i gefordert erzählt, z. B. oaß er Li berqaben- pakete und Wolle heimgeschickt habe. In der A"'fte des Services hat er sich selbst mehr belastet als "vt- wendig gewesen wäre, indem er von einer Re» quisition durch die Kommandantur sprach. Auch Nicolai hat in seiner sonst guten L.:rteidigungs- rede verschiedene Gelegenheiten ausgelassen, die nicht ohne Eindruck auf den Gerichtshof ce ,eftn wären. Der Revision santran, den Nicolai gestellt hat, stützt sich darauf, daß in der zweiten Verhand- ! lung eine Dreiteilung der Schuldftage erfolgte, ! während in der Hauptverhandlung nur eine Schuld^ ! frage aufgedcckt war. Natürlich hat Nicolai in ! seinem Revisionsantrag auch angeführt, daß er nicht alle Entlastungszeugen herzuziehen konnte, ganz besonders den Burschen des Generals, der für Nathusius hätte aussagen können, nicht zitierrn konnte. Es ist immerhin noch fraglich, ob der Revi» sionsantrag angenommen wird. Man glaubt aber, daß in diesem Falle eine Begnadigung, wenn auch nicht sofort, erfolgen wird. Das Urteil wurde übrigens nicht im Gerichtssaal verkündet. In Kriegsgerichtsverfahren wird das Urteil im allste- meinen auf dem Hofe vor versammelter Mannschaft gesprochen. In Lille wurde es in einem Neben- zimmer verkündet. Nathusius soll das Urteil ge faßt ausgenommen haben. Bemerkenswert ist noch, daß die Anzeige nicht von seinem Wirt in Roubaix erstattet wurde, sondern von dem Gärtner Riquier, damit dieser nicht in den Verdacht des Diebstahls käme. Auch heute sind in der französischen Vrefse wieder die Kommentare zu dem Fall Nathusius äußerst spärlich. Man fühlt, wie peinlich der Mehrzahl der Blätter die Behandlung des Falles ist, und wie man sich gern darauf beschränkt, Berliner Presse- stimmen mit den polemischen Bemerkungen der Korrespondenten widerzugeben, statt sich selbst grundsätzlich über die ganze Angelegenheit zu äußern. Eine Ausnahme machen einige Blätter, die genügenden Gehalserhöhung vom 1. Juni g. I. hatte Vie Regierung des Freistaates Sachsen die Mindest erhöhung auf 30 v. H. festgesetzt. Diese verständnis volle Maßnahme wurde durch das Besoldungs- spavgesetz illusorisch gemacht. Die am 20. d. M. fest» gesetzte Gehaltserhöhung mit der am 1. Juni d. Z- zusammen erreicht für die unteren Besoldungsgruppen noch nicht einmal die von der sächsischen Staats regierung für notwendig erachtete Aufbesserung. Der Landesausschuß erlaubt sich daher, die Regierung des Freistaates Sachsen zu bitten, der Reichsregierung gegenüber das völlig Ungenügende der Gehalts aufbesserung vom 20. d. M. zum Ausdruck zu bringen und ihr dringend nahezulegen, sofort eine den wirt schaftlichen Verhältnissen Rechnung tragende Auf- besserung der Gehälter, insbesondere der unteren Beamtengrupen, vorzunehmen. Sich dieser berechtigten Forderung verschließen, bedeutet, die seit Jahren akute Notlage ungezählter Beamtenfamilien zum Dauerzustand zu machen." dem Linkskartell nahestehen und die Wert darauf legen, erkennen zu lassen, daß die der Regierung nahestehenden politischen Kreise sich weder mensch- l i ch noch moralisch mit dem Urteil der Militär richter in Lille identifizieren. Sowohl der „Ouoti- dien" als auch die „Ere Nouvelle" treten von sich aus dafür ein, daß die französische Regierung einen Ausgleich dadurch schassen solle, daß sie den General sofort begnadigt. Das zweite Blatt spricht sogar davon, die Vermn' — lies- nahe, irgendwelche reaktionären Beamten kr eil* hätten seinerzeit General Nathusius nur verhaften lassen, um Herriot einen Streich zu spielen. Eine Meldung aus Lille besagt hingegen, daß der Ver teidiger des Generals einen Schritt zur Erlangung der Begnadigung des Verurteilten beim Präsi denten der Republik unternehmen werde, falls der Antrag beim Kassationshof, den Nathusius gestern unterzeichnet Hot, erfolglos bleiben sollte. Französische Stimmen für Begnadigung Pari», 22. November. Der „Ouottdien" schreibt, eine ziemlich heikle Lage sei dadurch geschaffen worden, daß man 14 T«we vor den geutschen Wahlen einen solchen Prozeß habe verhandeln müssen; die Freude der französischen nationalistischen Presse erscheine ein wenig töricht. In einem Artikel zum Fall Nathusius schreibt „Eve Novelle" die bei dieser Gelegenheit auf die bevorstehenden Reichstagswahlen in Deutsch lang hinweist, die Regierung hätte natürlich kein Recht, einen Gerichtshof daran zu hindern, in voller Freiheit seinen Spruch zu fällen. Es gebe aber Notwendigkeiten der Verzichte, weil sonst die große europäische Derstän- digungsvolittk in Frage gestellt würde. „Dir dürfen," so fährt da» Blatt fort, „daß man Frankreich und Deutschland nicht miteinanger aussöhnen wird, wenn man nicht einige Opfer bringt. Es versteht sich von selbst, daß diese Opfer die vitalen Interessen eine» Staate» nicht berühren dürfen; aber im Fall Natdustu» hätte man eigentlich die Pflicht gehabt, nicht» zu unternehmen." Rach einer offiziellen Mitteilung der franzä' fischen Behörde wird der bereit» vor einiger Zeit abberufene General Degoutte morgen Sonn abend Mainz verlassen. Der früher« Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Voigt, der bet den letzten Wahlen in Frank furt a. M. gegen den Stadttat Dr, Landmann unterlag, ist jetzt in Marburg mit 2V Stimmen zum Oberbürgermeister dieser Stadt gewählt worden. Goldmarkumstellungen am Leipziger Aktienmarkt flehe Sette 7 uud 8. Das teuerste Land Europas Unverkennbar bat sich die wirtschaftliche und finanzielle Lage Polen» seit drei Monaten erheblich umdüstert: die Preise der Le bensmittel sind um rund 60°/o gestiegen, während die allgemeine Teuerung um 25—30»/o angezogen hat. Die Lebensmittelpreise, die vor nicht langer Zeit ni.-drtger lagen als in Deutsch land, haben jetzt teilweise die deutschen Preise (z. B. für Brot, Gemüse, Butter, Milch', um nahezu 50"/o überholt: die Preise für alle anderen Gegenstände des täglichen Bedarfs, be sonders für Wäsche, Kleider und Schube, di« immer schon weit über den Preisen in Deutsch land lagen, haben sich neuerdings so stark ge hoben, daß sie jetzt bis zu 75°o höher sind als dort. Polen dürfte damit das teuer st e Land Europas geworden sein. Mit anderen Worten: die innere Kauf kraft des Zloth ist in den letzten drei Mo naten stark gesunken. Daß die Bewertung des neuen Polnischen Zahlungsmittels im Ausland darunter noch nicht gelitten bat, kann nun dadurch erklärt werden, daß dauernd nicht un erhebliche Bestände aus den ausländischen Zab- lungsmitteln der Staatsbank, der Bank Polskt. auf die ausländischen Börsen ge vorfen werden. Zweifellos hat darunter auch die Deckung der umlausenden Zahlungsmittel gelitten. In den offiziellen Berichten der Bank Polski wird die Deckung zwar immer noch auf 70 o angegeben. Es gibt aber kaum einen wi.tschaftlichen Sach verständigen in Polen, der diese Zahl für richtig hält. Es ist vielmehr allgemein die Ansicht ver breitet, daß die Deckung etwa noch 40—35"/« beträgt. Infolgedessen wird die finanzielle Lage Polens neuerdings wieder recht ungünstig beurteilt. Die übertriebene Inanspruchnahme der inneren Einnabmeguellen Polens beute bereits einen solchen Grad erreicht bat, daß neue Einnahme- auellen überhaupt nicht erschlossen werden kön nen und daß das letzte Vierteljahr gegenüber dem Voranschlag bereits einen sehr starken Aus fall einen sehr starken Ausfall an Steuerein nahmen gebracht bat. Besonders haben unter diesen Zuständen die neu erworbenen Gebiete Oberschlestens zu leiden. Polen ist nicht in der Lage, mehr als 40—50°o der Kohlen förderung Polnisch-OberschlesienS auf une.men, und der Prozentsatz der Eisenerzeugung, der in Polen untergebracht werden kann, ist noch erheblich geringer. Der Absatz nach Deutschland ist vollständig ins Sttckm ge raten, da Deutschland, soweit es auf 'ioblen- bezug aus dem Ausland angewiesen ist, die Quellen aufsucht, wo die Kohlen am billigsten sind: die Kohlen aus Polnisch-Lberschlesten sind aber infolge, der hohen Produktionskosten be deutend teurer als etwa englische Kohlen. Die Stimmung der Arbeiterschaft des abgetretenen Glieds ist demgemäß schlecht. Die polnischen Gewerkschaften verlieren mehr und mehr in Einfluß. Man ist im Industrie gebiet besonders erbittert darüber, daß dies polnische Regierung auch jetzt noch Eisenbahn schienen und andere Jndustrieerzeugnisse, die in Ost-Oberschlesien bergesteltt werden und von dort bezogen werden können, in Belgien und Frankreich bestellt. Die Regierung sucht dies damit zu entschuldigen, daß sie die an dis Aus land erteilten Aufträge nicht bar, sondern durch Aufnahme von Anleihen zu bezahlen braucht, während die Bestellungen an die Industrie Polntsch-Oberschlesiens, deren Geldmangel außer ordentlich groß ist, unbedingt bar bezahlt wer den müsse. Die Bestellungen des polnischen Staates sind nach wie vor geringfügig Di« Waggonreparaturanstalt von Königsbütte ist test endlich für einige Zeit durch Ueberwsisung einiger Hundert beschädigter Eisenbahnwagen mit Arbeit versorgt. Die Laurahütte liegt immer noch still und beschäftigt von ihren ehe mals 3500 Arbeitern nur noch 250 mit Not- Bist du wahlberechtigt? Dann nimm Einsicht in die ausgelegten Wählerlisten nnd über,enge Dich, ob D« darin verzeichnet stehst! Letzter Dermin ist tzente Sonntag, und »Mar von früh S Uhr bis mittag 1 Uhr Arbeitgeberabgabe, Grund- und Mietzinssteuer Dre-den, 22. November. Die Nachrichtenstelle der Ltaatskanzlei gibt bekannt: Das Gesamtministerinm hat sich entschlossen, dem Landtage v - r den neuen Gesetzentwürfen über die end gültige Regelung der Grund- und Gewerbesteuer zunächst einen Gesetz entwurf vorzulegen, der tunlichst sofort vom Landtage verabschiedet werden soll und der, ohne der späteren endgültigen Regelung der Grund- und Gewerbesteuer vorzugreifen, für den Rest des Rechnungs jahres folgende Steuermilderun gen vorsteht: Die Arbeitgeberabgabe foll mit Wirkung vom 15. Dezember 1V24 ab auf Vie Hälfte des jetzigen Satzes ermätzigt werden. Weiter soll der am 15. Januar 1S25 fällige Terminbetrag an Grundsteuer für Grundstücke, di« land- oder forstwirtschaftlichen oder gärtnerischen Zwecken z« dienen bestimmt find, um ein Drittel ermätzigt werden, und ndlich sollen von der Aufwertungs steuer, sogenannter Mietzins st euer, vom 1. Aanrrar 1V25 ab alle Wohnungen verjenigen Personen befreit .verden, iie künftig auf Grund der neuen reichsgrsetz- lichen Regelung dem Lteue.abzng vom Arbeitslohn nicht mehr unter liegen, oder, wie z. B. die Kleii.ren«n> r, nicht unterliegen würden, wenn hr Ein kommen in Arbeitslohn bestände. Ungenügende Gehaltserhöhung Dresden, 22. November-