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Da» Sa»»»»«»» «MWM »t« Etttch»» «*« »a» »»«—«aip»«« «erankwonliw für den Tert: L-etrrdakieur «. Letpzta. »«amwortNch sttr Inserate: Oswald MSNs». Lelp;«g. Naunhof. Druck ».«erlag: LeipztgerVerlagLdruckret <8.m.b.H.vorm.Sischer L«arsten. vtenstsg, ÄS» IS. Mal 1924 Berliner StvrittleUung: Dresdner Schrittlettung Hallesche Dchrtstlettun«: »rchstr. 21 lS«rn,pr.D»nhosf3S0O-866r, ^olchwitz. Schiller»!. LS (Kernspr 347«) Leipziger Ztratze 21 (Fernsprecher 8888) 118. )»drg. Sieg -er Linken in Frankreich 12. Mai. L- a Obwohl noch keine endgültigen Ziffern von dem Wahlergebnis in Frankreich vorliege«, ist cs doch schon sicher, daß der „nationale Block" von der Wählerschaft verworfen wurde. Sowohl das Gesamtbild, soweit es sich bis jetzt überblicken läßt, wie ge wiße charakteristische Einzelresultate, unter denen man die Niederlage des Übeln „völkischen" Hetzers L6on Daudet mit besonderer Genug tuung begrüßen darf, lassen bereits die erfreu liche Tatsache erkennen, daß hinter dein von der Kriegspsychose und ihren mannigfaltigen Schößlingen beherrschten Frankreich, das seit dem Kriege so ziemlich allein in die Erscheinung ge treten war, nunmehr jenes andere Frankreich hervorbricht, von dessen Bestrebungen wir in unserer Nummer vom 1. Niai eine anschauliche Darstellung geben konnten. Es ist kaum nötig, die Bedeutsamkeit der Wandlung, die sich da vollzogen hat, besonders hervorHuheben. Nach den immer neuen Schwie rigkeiten, die den Bemühungen um die Her stellung eines wirklichen Friedens in Europa, um eine vernunftgemäße Lösung der deutsch französischen Fragen gerade aus der Herrschaft der chauvinistischen Parteien in Frank reich erwachsen sind, versteht jedermann, welche Entspannung nunmehr, da der Bann des Hasses und Mßtrauens in Frankreich offenbar gebrochen ist, in den Beziehungen der beiden wichtigsten Nationen des Kontinents und da mit in dein ganzen Komplex der Weltpolitik überhaupt eintreten kann Es wäre töricht, von dem Berdammungs- urteil, das die französische Bürgerschaft über die von Poincars und Millerand mit für uns un- wesentlichen Schattierungen vertretene Politik ausgesprochen hat, nun etwa die alsbaldige B^oision des Vertrags von Versailles oder ander« aüßttprdentliche Dinge zu erwarten. Der Ver sailler Vertrag ist für alle, die ihn auf der Siegerseite unterzeichnet haben, viel zu Vorteil last, als daß in absehbarer Zeit mit der grund sätzlichen Preisgabe seiner hauptsächlichen Be stimmungen gerechnet werden könnte. Etwas anderes ist die Durchführung des Ver- trvgs, die bis jetzt zumeist so gehandhabt wurde, daß sie auf der deutschen Seite immer neue Schädigung und Erbitterung hervorrief, ohne der französischen zum wahren Vorteil zu ge reichen. Die Erwartung, daß das französische Wahlergebnis darin eine Blenderung herbeifüh ren wird, kann ohne übertriebenen Optimismus gehegt werden. Ts wäre heute verfrüht, die Zusammensetzung der künftigen Pariser Regie rung vorwegzunehmen, obzwar ihre führenden Persönlichkeiten, Briand und Herriot an der Spitze, mit ziemlicher Sicherheit vorhergesehen werden können. Indessen, wie immer das neue Ministerium im einzelnen beschaffen sein wird, auf jeden Fall wird mit ihm die Abkehr von den Methoden des „nationalen Blocks" besiegelt und damit die Möglichkeit für eine Neugestaltung «der deutsch-französischcn Beziehungen im Sinne eines Abbaues der für beide Nationen schädlichen Feindseligkeit gegeben sein. Sind wir gerüstet, den für uns bei aller Vorsicht, mit der man der weiteren Entwicklung entgegensetzen mag, doch zweifellos günstigen Entscheid der französischen Wähler für die deut schen Angelegenheiten nutzbar zu machen? Das wird zum großen Teil von der Beschaffenheit der Regierung abhängen, die uns der neue Reichstag bescheren wird. Wenn bisher noch die Möglichkeit eines doutschnationalen Kabinetts erwogen werden konnte, so kann heute, wie uns scheint, davon nicht mehr die Rede sein. Der Ausfall der französischen Wahlen macht es der deutschen Volksvertretung zur geradezu selbstverständlichen Pflicht, ein Ministerium zu erwählen, das den Weg der Verständigung zu gehen vermag, zu dem sich die französische Wäh lerschaft geneigt erklärt hat. Die Deutschnatw- nalen find zur Erfüllung dieser Aufgabe nach allem, was aus ihrer Mitte an Aeußerungen zur internationalen Politik bekannt geworden ist, weder befähigt noch berechtigt. Damit aber er gibt sich von selber, wie die künftige Reichs- regierung aussehen muß, — sofern sich nament- lich di« Sozialdemokratie der voll- kommen klaren Plficht bewußt wird, die ihr das jvanzöstsche Wahlergebnis auferlegt. Voraussichtlich eine link« Kammermehrheit von SV Stimme« Paris, 12. Mai. (Eig. Tel.) Die franzSstfche« Karumerwahlen haben einen gewaltigen Ruck nach links ergeben. Der Sieg ver linken «Kruppen ver- grSfiert sich von Stunde zu Ttunve, unv es hat den Anschein, dah fte in der neue« Kammer sogar über eine Mehrheit verfügen werden, die man auf Mandate schätzt. An der ersten Mittagsstunde stand die Wahl von 44V Abgeord nete« fest. Die Mandat« verteilen sich nach der Agenee HavaS wie folgt: Konser vative 11, rechtes republikanisches Zentrum 1 VS, linkes republikanisch. Zentrum 71, die von Herriot abgeschwenkten Radikale« 2S, Radikale und Loz. Radikale 111, Loz. Republikaner (Briand-Gruppe) 32, Sozialisten 78, Kommunisten 14. Kür vier Mandat« ist eine Stichwahl notwendig. Paris, 12. Mo i. (Eig. Tel.) Um 3 Uhr früh liegen folgende Resultate vor: Im Departement Pyrenoes - Orientales sind di« drei Kandidaten des Blockes der Linken mit absoluter Mehrheit ge wählt. Mit derselben absoluten Mehrheit sind die Kandidaten des Blocks der Linken in den Departements Haut» - Alpes, des Jura und oer Eure-Lorr, sowie der Seine und Marne gewählt. In den Departements der Orne ist der Erfolg der Liste des nationalen Blocks mit dem Depu tierten Dariac an der Spitze gesichert. In de« Departements der Auke schlägt di« Liste des nationalen Blocks die Lifte des Blocks de: Linken- Unter den Geschlagenen befindet sich auch der bekannte radikale Politiker Israel. Im Departe ment Lorrcec scheint di« Liste de» linken Blocke : die Mehrheit der Kandidaten davongetragen zu lmben. Unter den Geschlagenen soll sich der frühere Finanzminister de Lasteyrie befinden. In den Departements der Aisne scheint nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen di« Liste de» natio nalen Blocks die stärksten Durchschnitts zahlen aufzuweisen. Stach den letzten vorliegenden Resultaten scheint im Departement der Dordvgne die Liste der sogenannten Union der Linken- di» Rcrdikalsozialisten un- Sozialisten umfaßt,' die absolute Mehrheit ^»vonzutragen. Zn den Departements des Gard scheint ebenfalls di« Liste des Kartells der L i n k e n mit d«n Sozialisten Morel mit großer Mehrheit den Sieg an sich gerissen zu haben. Aus den Departements der Gironde lassen die vorliegenden Resultate ebenfalls darauf schließen, daß die List« des Blocks de: Linken ein« große Anzahl von Sitzen davon- getragen hat. Die Liste des Elemencisten Mandel soll geschlagen sein. In den Departements des Herault ist der Sieg der Liste des Kartells der Linken, mit dem Sozialisten Barthe an -er Spitze, gesichert. Um 2>L Uhr morgens wurde bekannt, daß Briand im Departement Loir in Fdrieure mit seiner ganzen Liste gewählt ist. Im De partement Deux Sdvres ist di« Liste des linken Blocks gewählt. In den Departements Tarno- Garonne und bem Departement Houtau ist eine starke Mehrheit für die Liste des linken : Blocks gesichert. Im 2- Wahlfrei» des Departement« ! Manche ist die Liste des nationalen Block« ge- ' wählt. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, daß ein bedeutender Ruck nach link» erfolgt ist. In hiesigen sozialistischen Kreisen rechnet man für die Sozialistische Partei mit über 100 Kammer- sitzen. Im Elsaß, das bisher durch 1« Mitglieder d«s nationalen Blocks vertreten war, sind diesmal 13 Abgeordnete des nationalen Blocks, 2 So zial! st en und 1 Kommunist gewählt worden. Als gewählt werden weiter gemeldet: der Kammerpräsident Raoul Peret, der Minister für die befreiten Gebiete Marin, die früheren Mi nister Leygue», Patnleve, Flandin, der Kommunist Blum und Admiral Jaures, der Bruder des 1914 ermordeten Eozialistenführer». Unter den Geschlagenen sind der Royalist Leon Daudet und der Vizepräsident der Kammer D' A u b i g n y. * Pari«, 12. Mai. (Eig. Tel.) Angesichts der Tatsache, daß nur aus wenigen Wahlkreisen bisher endgültig offizielle Wahlresultate vorliegen, ent hält sich die Presse des nationalen Blocks und die Presse der Rechten im allgemeinen noch der Kom mentare, obwohl sie nach den ersten Wahlresultaten, di« im Laufe der Nacht bekannt geworden, sind, ein« starke Verschiebung nach links, und zwar in der Hauptsache im Sinn« des linken Blocks be deuten. Di« dem Linksblock nahestehenden Blätter feiern bereits den absoluten Sieg über den nationalen Block. Die „Ere Nouvellc" sprich» in ein«r großen Ueberschrift von einem „riesen- haften Schub" nach link«. Der „Quotidien" hat ein« Ueberschrift, welch« lautet: „Der nationale Block ist vernichtet." Da« Blatt erinnert in einem zu einem Aufruf zurechtgemachten SpitzenartUel daran, daß Millerand seinerzeit erklär* hat, er werde di« Folgen darau» ziehen, wenu die Wähler sich dem nationalen Block feindselig zeiyen würden." Der Augenbli^, um die Konsequenzen z»' ziehen, Herr Präsident, ist gekommen!" An der gleichen ! Stelle wird »ersucht, darzulegen, daß Poi»eare I sich in seiner heutigen Behauptung, er habe das Land mit sich, getäuscht habe. Frankreich hab« sich nun geäußert und habe den nationalen Block ausgespicn. „Meine Herren Präsidenten," so endet der „Quotidien", „verschwinden Sie!" Auch „Oeu vre" hält es für die notwendige Konsequenz -er Lage, daß Millerand, der vor vier Jahren der Gründer des heute zusammengebrochenen nationa len Blocks gewesen sei und der eine Partei, welche Frankreich „nunmehr mit dem Fuße von sich ge stoßen habe," stets seine Sympathie bewies«» hätte, gehe. Das Blatt berichtet, daß der Minister des Innern Deselves gesagt habe, di« Entwicklung stamme aus dem Aufsteigen einer Welle vom Grund her. „Ere Nouvelle" verlangt energisch, daß nunmehr nach links regiert werde. „Di« Elenden, die versucht haben, Frankreich zu ruinieren, find vom entrüsteten Volk vertrieben." Der radikale „Homme Libre" begrüßt ebenfalls di« Ent wicklung nach links und nennt den nationalen Block der nunmehr verschwinde, ein Ucberbleibsel ans vorsintflutlichen Zeiten. * Pari«, 12. Mai. (Eig. Tel.) Dio 5K Uhr morgens waren 177 Ergebnisse der Kammerwahlcn bekannt, die den starken Ruck nach links be stätigten. Die Republikaner haben bisher 42 Man- tmte verloren, die Linksrcpublikaner 20 und di« disfidierenden Nationalradikalen 9. Dagegen haben gewonnen die Konservativen 6 Sitze, di« Radikal- sozialisten 30, sozialistische Republikaner 4, unierte Sozialisten 24, Kommunisten 4 Sitze. Di« Sozia- listen haben 1 Sitz verloren. Von bekannten Poli tikern werden u. a. als gewählt gemeldet: die früheren Minister Briand, Dior, Malvy, der Kriegsminister Maginot, ferner die Sozia- listen Longuet, Morel, Boncourt, Re- nau'del, der Radikalsozialist Reynaud. Durch gefallen sind die früheren Minister Andrö Le se vre, Tardieu und de Lasteyrie, ferner Arrago, einer der Führer des nationalen Blocks, und der Elemencist Mandel. Unter den Gewählten des rechten Flügels des nationalen Blocks befinden sich noch der Kolonial minister Fabry Francois Poncet, der Leiter des Informationsbüros der französischen Schwerindu strie, der Großindustrielle d« Wendel, der Mi nister für die befreiten Gebiete Marin und die Oberelsäffer Oberkirch und Frey. Pom linken Flügel des nationalen Blockes sind wiedergewählt der Dtarineminister Bokanowski, der frühere Präsident der Reparationskommission Dubois und der Iustizmiuister Lefevrc du Prey. Unter den gewühlten sozialistischen Abgeordneten befindet sich auch der Oberbürgermeister von Straßburg Peyrott«s und Weill, von den Kommunisten erscheinen wieder Eachin, Berthen und Daillant-Eouturier. Im Untcrclsaß ist auch der Kommunist Huber gewählt. Offiziell werden noch folgende Resultate bekannt: Im Departement Loir wird die Liste -es linken Blocks mit 9 Abgeordneten, darunter dem Kommu nisten Laffont und dem Radikalsozialisten Reynaud, mit absoluter Mehrheit gewählt. Im Departement Gard werden 5 Abgeordnete aus der Liste des linken Blocks, darunter der Sozialist Eompdre-Morcl sovsie ein Konser vativer gewählt. Im Departement Eharente tu FLrieure ist die Liste des linken Blocks mit 6 Abgeordneten, darunter dem So'ialistensührer Longuet, mit absoluter «Mehrheit gewählt. Antideutsche Stimmung in Moskau Maska», 12. Mai. Anläßlich des Jahrestages der Ermordung Worowskis wurde gestern vor dem Gebäude des Volkskommissars für auswärtige An- gclegenheiten ein Worowski errichtetes Denkmal enthüllt. Rur geladene Gäste waren zugclassen. Singeleltet wurde die Feier von dem stellvertretenden Volkskommissar des Aeußern Litwinow: nach ihm sprachen Tschitscherin. Radek, Losowski und Krassin. Organisierte Arbeiterzüge versuchten vor und nach der Feier, während sie vor dem Denkmal defilierten, vor der deutschen Botschaft zu de monstrieren-, die Straßen aurrden jedoch poli zeilich abgesperrt. Zusammentritt -es neuen Reichstag» Wahrscheinlich an» 27. Mai Berlin, 12. Mai. (Eig. Tel.) Die Ern- berufung des Reichstages dürfte, wie nun» rnehr mit ziemlicher Sicherheit angenommeu werde» kann, für Dienstag, den 27. Mai erfolg«. Die Vorstände der einzelnen Reichstagsfvaktione» treffen bereits die Vorbereitungen für di« ersten Fraktionssitzungen. Als erste der Fraktionen wird am Mittwoch, den 14. Mai, die Deutsch« Polkspartei zusammentreten. Ihr werden am Dienstag, den 20. Mai, die Deutschnatio- nalen mit ihrer ersten Fraktionssitzung folgen. Für die übrigen Fraktionen sind noch keine Einberufungen erfolgt. Der zur Ueberrrachung der Durchführung der Personalabbauverordnung auch außerhalb der Parlamentstagung bestehende Ausschuß wird uoch einmal einige Tage vor dem Beginn des Plenums eine Sitzung abhalten. Als Alterspräsident dürfte der sozialdemokratisch« Abgeordnete Dock - Gotha in Frage kommen. Gr ist am 28. April 1846 geboren, steht also im 79. Lebensjahre. An Lebensalter folgen ihm sodann die Abgeordneten Spahn vom Zentrum und Zubeil von der sozialdemokratischen Fraktion. Die erste Sitzung des Reichstages nach einer Neu wahl vollzieht sich geschäftsordnungsmößig in der Weise, daß das an Lebensjahren älteste, und wenn es ablehnt, das nöchstälteste Mitglied den Dorsitz führt, bis der neugcwähltc Präsident oder ein neu gewählte Stellvertreter das Amt übernimmt. Ja der ersten Sitzung ernennt der Vorsitzende vorläufig vier Mitglieder zu Schriftführern. Darauf läßt « die Namen der Mitglieder aufrufen, um die Be schlußfähigkeit festzustellcn, zu der die Anwesenheit von mehr als der Hälfte der Mitglieder erforderlich ist. Nach der Feststellung der Beschlußfähigkeit soll sofort die Wahl des Vorstandes (der Präsidenten und der Schriftführer) vorgenommen werden. Es ist aber üblich, daß dies« Wahlen in einer zweiten Sitzung erfclgen, da darüber immer Verhandlungen unter den Fraktionen erforderlich find. Di« Lage im Ruhrbergbau Frankfurt a. M., 12. Mai. (Eig. Tel.) Aus dem Ruhrgebiet wird gemeldet: Ueber die am Sonnabend mit dem Stoatskommissar gepflogenen Verhandlungen der Zechenbesitzer hat der Staats kommissar «inen 8 ericht nicht herausgegeben. Wie der Vertreter der „Frankfurter Zei tung" aus Kreisen dec Unternehmer hört, sind die Unterhandlungen nicht über den Rahmen der Vorbesprechungen hinausgelangte, jedenfalls ist es unrichtig, von einer Einigung zu sprechen- Heute, Montag, erhalten di« Bergleute den Rest des ihnen zugestandenen Geldes. Für den Fall, daß bei dieser Gelsgenheit Unruhen auf den Zechen entstehen könnten, sind sowohl von den Gewerkschaften selbst als auch von den Behörden umfangreiche Vorberei tungen getroffen worden. Die gestern nach Bochum cinbcrufcne Betriebsrätekonferenz der Union ist an geblich um 14 Tagx verschoben worden. In ein geweißten Kreisen nimmt man jedoch an, daß dies« Nachricht nur ein Manöver darstellt, um eine Ueber- wachung der Verhandlungen zu verhindern. Man ist der Auffassung, daß die Konferenz im letzten Augenblick in ein anderes Lokal oder in ein« andere Stadt verlegt wurde. * Der Zechenverband steht auf dem Standpunkt, daß angesichts der «bsoluten Klarheit der Rechtslage, OottarpartiSten an AuSlandsbSrse« «Nachbörse) Ul Billionen Mark 12. Mat 10. Mat 3«rlch Amsterdam Londo» 4,4 4Z 4§ 4S Prag New Horb (Borbürse). 4.3 LmerUlimlZckier Lelckkur»« cker Vordür»« Vardüme« Vard0ri« ir "-'M«r 8—abb. Nm», k>*ritLl i» «Mi»,«« ».