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Devisen nnö LLteIcten » 0a/ck«»^*/ »S7,S «. — f00»,s ». LerUaer Devisen: r». o««»i>« irr,. »«««»» »w«ch». «st, »ooaoo-4. 8rll»ol »z. Ovrtotloa r ><opeat>iu«o 4 «toqddolw »u. s Itolleo ü'j. s^>o«loo « Vor« verUner Lanknotea: »«r, «» ss. i»2«. iworlk» ssrob»> <ir> lklvtae) i!«Isst«o l)itu«iv»rk Kogloov <aro»ei <io. liletoe) klooloo« ssrsnkrotvd rio»an6 lt»Il«2 tlvrvezon Oe« alt» oA«) Tlrrr drei Devisen repartieri Berit», 29 Dezember. Die bemerken-werteste Erscheinung de« heutigen Devisenmarktes, der sich wieder in ruhigen Dahnen abwickelt«, ist bje weitere Abnahme der Repartierungen. Sehr beachtenswert war bereits gestern, daß in der Devise Schweiz di« Zu- teilung von 1V auf 8ö Proz. erhöht werden konnte. Unter dem Einfluß dieser verhältnismäßig sehr star ken Zuteilung machte sich heute e ne wesentliche Abnahme de» Bedarfes bemerkbar, so daß die An forderungen in Schweiz heut« voll berücksichtigt wer den konnten. Damit ist der Kreis der Devisen, in denen nach Lage der Dinge noch immer ein« Repar tierung als geboten erachtet wird, auf die drei Hauptoaluten London. Holland und Kabel New Kork beschränkt. Aber auch in diesen ist «ine Milderung der Repartierungen zu beobachten Mährend gestern auf dies« nur 18)4 Proz. zugcteiit werden wnnte, wurde der in London heilte mit 20, Kabel New Kork und Holland mit je Id Proz. befriedigt. Au» dieser Entwicklung der Repartierunaspviirik erhellt schon re n äußerlich die Tatsache, daß einer- seit» der allgemein« Bedarf stark -urückgeht, während auf der anderen Seite die Abgaben ständig zu nehmen. Das gilt sowohl für die amtlichen Dotierungen als auch für die Anforderungen bzw. lbl efecungen, die d rekt an die Reichsbank erfolgen. Auch am Rotenmarkt nimmt die Erleich terung ihren Fortgang. Hier konnte sogar, abgesehen von den Nebenvaluten, die voll berücksichtigt werden, auch in holländischen Gulden und Pfund- toten eine voll« Zuteilung, allerdings auf en wesentlich verminderten Bedarf, vorgenommen erden. Nur auf Dollarnoten erfolgte noch eine Zuteilung in Höhe von l5 Proz. Die KurSfeststellung erfolgte wiederum auf Basis von 18Z Billionen für London, demnach stellte sich °> .bil New Pork unverändert auf 4L Billionen, 'ächt« Kursdifferenzen in einer Reihe von Valuten tklären sich teilweise auS dem starken Angebot, teil- >rise aus Schwankungen am internationalen Markt. Vie Befestigung, di« nach dem starken Rückgang der hten Tag« der französische ^ranken nord altern uszuwe'.sen hott«, hat einer erneuten Abschwächung )ütz gemacht. Während noch heute vormittag London gegen Pari« mit 84,75 sofern 83,83) aller dings angeboren war, stieg die Devise London in VariS gegen Mittag wieder auf 85—85,25. Die Reichsmark liegt nach den bisherigen Meldungen im Aussande ebenfalls «ine Kleinigkeit schwächer. Am Markt der Dollarschatzanweisun- gen und der Goldanleihe hat sich der KreiS der Interessenten sehr erheblich verengt. Die !l m - sähe bewegten sich in verhältnismäßig sehr kleinen Grenzen. Der Kurs stellte sich für beide Anleihen unverändert auf 4^ Billionen be zahlt. Die lustlose Haltung, dl« h«r«itS gestern dir Börse kennzeichnete, hielt auch heut« im Effektenfreiverkehr an. Allgemein macht sich starke Zurückhaltung bemerkbar im Hinblick auf den IahreSultimo, aber auch veranlaßt durch die Lage am Geldmarkt, an dem sich heute di« Sätze zwischen -s und 1)4 Proz. bewegten. Die Order eingänge bat den Danken sind, soweit bisher zu "berschen, nur sehr gering. Auch di« llmsäß« von Büro zu Büro halte« sich in engsten Grenzen und beschränken sich allgemein aus einige Spezialwert«. Daß KnrSmveau entspricht im großen und ganzen de» gestrigen Schlußnotierungen, neigt aber «her zur Schwäche. 6eia ttevoo X» »Mia am«, Koostomtr 0st»4»»tea-klo1ea vom 2V. 0s«md« vlsen vom 29. voromdor Wnrä«, »» cker V«rll»«r vdre» »1» fahrt »otteetr I Srie' 06R>0l 41410 vrtsi M W I NK«, I Uri«, I sstzaoo 615000 r E-odeLude, 1LZQ7 160431 LOelM, L». l)««d«r. »outtnee Vnett»«. l - 755 UllN^a« Msrd XmZSee«»«». w v««wer. »eettner t»»v»«N«. 1 ll L»S7 »Ultms« Nee» la»aon 8odw«Ir >Vi«o Kopend»«. OdrlsUoo Vor» SrMeSI Usana Nollen Nn6»pee« N«vv Vor» Niuvtnirx k>»rl« zotvoii»«n No« SopEdogO», w voamod«. l»U>«oea»o> Stoeddolo, zovt-4Mde1 >2. 2ü. >2 1 klr>eO«t-L»d«l 12 I » tt ! »». 1» 2445 ttol«°eum 14.40 16-S — z-rvsrpvv Z026i Z0-ö 2^. 12 3510 >8200j 34.70 68200! 678 00 Kop« 264-25 256 00 Lr»o 114 50! 118 d0 8-"° O 29 Derowder IS Simonen Llockdolw Kopenboxen <7vri«U»»>» ^m«1vrltam vr»r . »rU«vI tavgoo »«-Ilo Pool, VNi«eI 8vi>^elr..^Ltr. 4««tena«m Xopeonilzoo NerNa . . ITe« Vor». I'ort« . . . Mail«» 2>rtok . . Lvpvnka»e» 8-1.65 100.12 i«>a»n Nemdor- ?«-!« timv Vork 4«»1er<j»m 144 15' 143 65 67 35! 67 35 St»<ihl»<>Io», 28. verewdsr »oolluov 1 Xe. --> 1052 NiNieigeo »ork Ovtrti»al« 29 Deremder. 29. >2 2455 129.1! 1 28.12. 1642 16.4k lo.ME covoos- 1» e» 6^5 e«i, lu«'. km: ii»e«« «» »»«» euiNci»» u»««*. 8Uu»« «l»»m su« mm, km «edr. Kein» I» ,d WNU» TU— MSN»««.!«» k»»I« S— s»z. Mi««» PMUU K—». >i Uslle, 29. Vvvsmdsr. n«»t» X>sS« 17^ <1 13.25 » 6^75 « stretserketzei >«4 tt. Be»«»«r»t, Arkr« US, »«« »nr»«r VaelmeHl«« 5^, SEI«, ch LvrM »H. »oneerb!« vl« fcht»« 2» tza'I« Mel, 1, H«»st«e»N 1», gdee« rreeSoert «, Sell »ttk^whe« 15», «eslstt» v«r,»« 15-19, MM» " tt» 1, M1N«»«t1ch, B«rstch«m»a 5. Ve^leed-A,»«« tz«N«4 ». Vvst« «mdwee 1^—14, MckÜM» 1, T«e» »«MN «le« S-4M, »E-9M». D Dar Km i»«rk»h, der vre»d»er Bdese »ar am 38. Dezember überaus still, doch lagen die genannten Kurse fast ausnahmslo» über den letzten amtlichen Hk»tterun>em MlleMukstier sVsrenmsNll Ms «N „tzt" e«rs^,,as« ArU^sI. Molls«, »na M„»s »l»a 0rig1n»1»rd«tt«n an« cküttsn a»r mit eoUsr ynsllsn- s»g»ds »»«bgsckrnckrt vsrgs». M^S»»M«WWM«^NWW»WW»W»MM»WW«»E»«W«»--«M»»NS- . 11 . ! 11 MSME»SMMM»»I»S»SM»» waren, und da die deillschsn Volles, (soweit dieser als überhaupt noch in Tabakgewerbe und Preisabbau G LS ist unverkennbar, daß der Kleinhandel mit Tabakfabrikat«» in der letzte« Zett ein« ftarleBe- lebung erfahren hat. Di« gegen früher beträcht lich vermehrt«» Umsätze in Zigarre» und Zigaretten »re auch in Rauchtabak steh« zunächst sicher mit dem Weihnachtssefte in Zusammenhaoa. Daneben hat aber auch ganz fraglos di« Einführung der Rentenmark «ine nicht ui^»eträch»liche Erhöhung der Umsätze zur Folg« gehabt. Di« Pfennigpreife, bi st» den Schaufenstern und Auslagen der Läd«n wieder erschienen und an di« Vorkriegszeit« erinnert«, habe« viele Raucher veranlaßt, sich wieder dem lan^ entbehrten bsw. stark eingeschränkt« Genüsse in größerem Umfang« zuzuwenden, um so »ehr als sich bei der Mehrzahl der Konsumenten, di« aus Fest besoldeten besteht, di« Einkommen«»erhältnifs« wie der übersichtlicher gestalt«. Ob aber der erhöhte Verbrauch auch anhalten wird, oder ob «S sich nur »m ein« vorübergehende Erscheinung handelt, bleibt abzuwart«. Natürlich wird die künftige PreiS- «ntwickelung dabei von maßgebende« Einfluß sein. Denn so billig di« Zigaretten- «ad Zigarr«nprris« auch heut« erscheinen: für di« stark reduzierten Deamteng«hälter und die EstckommensverhÄsttifs« der Angestellt« und Arbeiter sind sie entschieden noch bedeutend zu hoch. DaS enthüll kein« Vorwurf für die Industrie u^> d« Handel. Dean wenn man di« heutige Steuerlaa« des Gewerbes mit in Be tracht zieht, sind die D«rkaufSnr«sse eher billiger als teurer gegenüber denen der Vorkriegszeit. Mein die Banderole beträgt heut« bei Zigarren 20 Proz. und bei Zigaretten 40 Pro-. deS Klein- Verkaufspreises, während früher Zigaretten nur mit 10 Proz. besteuert wurden, und btt Zigarren «ine Vanderolensteuer überhaupt nicht einaciührt war. Rechnet »»an ferner hinzu, daß der Rohtabak- preiS auf den Weltmärkten ganz erheblich ge stiegen ist — in Amsterdam werden heute im Durch schnitt ttwa 200—300 Proz. der Friedenspreise notiert —, so kann man nur sag«, daß die heutig« KletnvcrkausSpreise in Tabakwaren der allgemeinen Wirtschaftslage viel besser angepaßt find, als daS btt den meisten anderen Artikeln der Fall ist. Leider aber kann nicht übersehen werden, daß diese vom Gesichtspunkt deS Verbrauchers aus rela tiv günstige Preislage nur btt den Qualitätsware» und btt den Artikeln mittler« Genres bemerkbar ist. Die billige« Koasumartikel, also di« Zigarren unter 5 und die Zigaretten unter Z Pfg. find fast völlig von d«r Bildfläche verschwunden. Da nun aber gerade diese Artikel natürlicherweise di« bevorzugt«, um nicht zu sag« di« «inzigea Ge- nußmitttt de« klein« Mann«s LinkommenSverhälstrifi« d«s namentlich des Mittelstandes Konsument für Tabaksabrikate Betracht kommt), di« Schar der Verbraucher billiger und billigster War« ganz bedeutend vermehren wer den, ist es um die Zukunft des Tabakgewerl>:S im ganzen genommen keineswegs rosig bestellt. Von den Zigarrenfabriken find nur die großen Betriebe zurzeit voll beschäftigt, welche Qualitätsware, besonders auch bestimmte Mark« z. T. in Luxuspackunaen, Herstellen. Diele der mitt leren und Kleinbetriebe, die schon früher das billia«re und mittlere Genre traditionell vsl gten, arbeiten dagegen zum Teil verkürzt und hat .u nicht seit« auch völlig geschloffen. Damit steht auch die Tat sache in ursächlichem Zusammenhangs, daß die billige Konsumware kaum zu haben ist. Btt der Ziga- retten-Industrie liegen die Verhältnisse in sofern günstiger, als hier seit einigen Jahren auch minder große Betriebe auf maschinelle Herstellung eingerichtet sind und daher Marken auch zu einiger maßen erschwinglichen Preisen, um Z Pfennige das Stück herum, Herstellen können. Alles in allem ist die Lage im Tabakgewerbe durchaus unheitlich und irregulär. Die unerhörten, mannigfach« Steuern, ganz besonders aber die vielfachen Nach versteuerungen, die jede kaufmännische Kalkulation unmöglich machten und die Dispositionen für längere Zeit «mvsindllch stört««, hab« eine gro'e Unsicher heit in Industrie und Handel gebracht. So wurden d'e denkbar größten Anforderungen an die Kapital kraft der einzeln« Unternehmungen gestellt, denen sich nicht alle Betriebe gewachsen zeigten. Diele der erwähnten Stillegungen sind allein d-esem Umstande zuzuschreiben, wie auch beim Handel eine nicht un- bedeutende Anzahl von Läden in der letzt« Zeit ge schloffen werde« mußte. Gerade dem Handel ist jetzt eine weitere Ge fahr dadurch «wachsen, daß zahlreich« Privat person«, die sich »ur Zeit der Papi«rg«lt>Hauff« „rechtzeitig ttngsdeckt" hatte«, setzt beginn«, ihre Vorräte »unter der Hand" abzugtben. Daß eia solcher Geschäftsbetrieb auch für di« wilden Händler selbst nicht ganz aefahrloS bleibt, dafür sorgt di« Steuer behörde. Dies« schreitet in allen ihr bekannt ge wordenen Fäll« rücksichtslos mit Beschlagnahm« ttn, wenn die betreffenden -um Verkauf gelangenden Bestände nicht rechtzeitig oder nicht genügend nach versteuert find. Vergleicht »»an die heutig« Kleinhandel Sv ertaufs- prtts« unter Berücksichtigung d«r Einkommen mit den entsprechenden Verhältnill« der Vorkriegszeit, so wird man, wie schon angedmtttt, sich einer recht veffi- mistifch« Aufiasiuna über di« Mnftig« Aussicht« nicht verschließen könne». Btt der gegenwärtig« Wirtschaftslage ist «der an ein« nennenswert« weiteren Mba« der Drttse und an Idee Anvallung an dl« Kcn'Ke-st der Bevölkerung l» la-n« a<cht zu denk«, al» di« hentta« rigorosen Sond er neuern für da» Tab-kaewerbe bestehen, llm der« Abbau »attr völliger Berücksichtigung der gänzlich veränderten Lage wird man also nicht herum kommen, sofern man nicht ttn weiteres Zusammen- schrumpf« der Tabakinbustrie herbeiführen und ver anlassen will, daß die Tadakzölle und -steuern ledig lich Pro b > bitiv-Abgaben werden, anstatt ein« Ein nahmequelle für das Reich zu bleiben. 81—M. O Japan. Di« giyartttenzölle soll« «höht werden, da bi« deutschen Zigaretten den japaaifihen Markt überschwemmen. Vom Zuckermartt O Der heimisch« V« rbrauch»Hücker. markt lag infolge der mehrtäaigen Unterbrechung durch dir Dcihnachtsfeiertage still, Geschäft« kamen so gut wie nicht zustande, und Notierungen sand« io der ganz« Zeit nicht statt. Daagloich« gilt für d«n Melasikmartt. Auch hier ratzte da» Geschäft völlig. Di« amtlich« Magdeburger Loti» u»utete L.7S—4.08 Mark für »0 Kilogramm bekannt« Be dingungen. — Auch die Auslandsmarkt« oer- k«hrte» im große» und ganz« ruhig. Zn New AoiL, wo bi« Preis« zunächst ein« rückläufige Truden-, jedoch nur in geringe» Maße, gezeigt hatten, setzte sich «m» 86. Dezember wieder eine Besieruna durch» and di« Preis« stellt« sich mit SLS c per Pfund für Zentrisugalzucker Dezember-Lieferung, und mit 4.69 c für März gegen die Notierung« vom 21. d. M. fast unverändert. Di« Veröffentlichung der amtlich« Zucker- statistik ist erfolgt, und da» Ziffernwerk wurde bereit» io unserer -«stria« Ausgabe mitaetttlt. Die Zahlen für den deutschen Verbrauch find mit rund 107V 000 Doppelzentner »«« 1565 000 Doppelzentner im BoHahve für die beiden Monate September und Vktober anrunehmen, so daß sich ttn Minderverbrauch von rund 490000 Doppelzentner oder 81 Prozent ergeb« würde. Hinsichtlich des Zahlenmaterial» muß allerdings bemerkt werden, daß es nicht vollständig ist, da dir Betriebsuber- sichten von den im besetzten Gebiet« liegenden Zuckerfabriken nur zum Teil ringe laufen find. Produkt« 142-145 weltprruk. 14-15 15.50-16.75 162-167 127-134 11^20 24,50-2S rZ-Sb Weizem do. do. Roggen 155^160 22, 7,50 2 '6.^0-18 1150-11.75 sHw 1^17°° märtttcher pominersSer mecklenvur g. märklsLer Getreide verlieht sich für 1000 Ke Mehl und mc Svrigcn «rirkel «ur 100 da «tktvrta-Erdse» Klein« Gpeitrerdsrn gunererdttn Peluschken Ackeroohnen Wicken Lnvtnrn. blau« Lupine«, ge be TeradrSa Rapsruch« Letniuchen Trockenichnitzel Zucke^chnttzel Tortmelajse Lartoffelstocken do. wellpreuft. «erste Gommer-, mürk. do. Winter-, Hafer, märkischer do. pommersAer do schlesischer do. weliprenhischlr Mat«, loko Bern« do. waagontr. Hamd Wenrmnebl Noagrntnern Welzenllei« Voggenllete Produkte«. Aotierun-err Barlt», 29. Dezember, stdee tn örolvmatt der sroldantechc H-aetaa 161-163 beute 163-165 Sta»hf«ttrr (ntchtamtUch) ALeS tn Goldniatt der Goldanleche Mr 60 k« ab Statt« «ei.)en» ».Stoa««- ttroe. dratztacpr 0.60-<170 Haferürov. draht- aepretz» 0 50-0^0 «etz«. «.Roagenuroo bi»LIadeng«vr 0,40 «edtiud. Roggen- Langsiroh Heu, autrS Handels. Sdlici> «l««»e» 1,30-^88 1.10-1^0 Di« Haltung be» Probuktenmorkt«» war fest. Roggen stellt« sich teurer tnfola* weitarer Nachfrage für Sächsln und auch für hiesig« Mühle». Wttzrn und Gerste hatten bet gut behaupteten Kursen ruhi ge» Geschäft. Hafer mußte bei lebhafter»« Konsuo»- begehr und tnapprm Angebot teurer bezahlt »erd«»». Auch Mai» wurde stärk« verlangt, »ar»«tlich fet ten» der Genossenschaften. Mehl hat sich »mit« be- festigt infolge lebynfier«r Nachfrage feitan» de« Konsum». O ch Leipzig« Brvd»kt«blrße vom 2A Dezember. Da« Geschäft am Probuktenmarkt hielt sich bei fester Tendenz in «gen Grenz«. Da» Angebot i» Ge treide, Futtermittel» und Hülseasrüchtea war fest. Die Preise gingen gegenüber der letzt« Börse etwa» höher. Die amtlich« Rotirruim« lau teten für prompt« War« Parität frachtfrei Leipzig pro 1000 Kilogramm ln Goldmark (4^0 Golümark gleich 1 Dollar per Goldanleihe): Welze» IllO—170 OVO—158), Roggen ISO—1« (130—136), Sam»«- «erste ISO—170 (150—1«), Wintergerste 150-1« (140—152), Hafer 185-14« (180—1«), Rat» —, Rap» 820—840 (220—840) bezahlt »ab Vries. O «aaaba. Der Vett tzer hnurHLchlichsten Ernten Kanadas in diese» Jahr« stellt sich «ff 8S2 572 000 Dollar gegen 962 293 0« Dollar ttn Vorjahre und 931 868 0« Dollar im Jahr« 1921. Die diesjährige Ernt« war im allgemeinen günfirg, aber di« Preise sind niedriger als in d«n Heide» vor hergehenden Jahr«. HerlaÄatu Dr Swneaßosffettß» MMkwch, «s-st r. ^iwosf, , n»-. MwBww idWchGGM ^wsw» Ow»>s«MS»»f»od /waß»w itzw/ »» »«»Sw«, «wo» «1p -